DE1183246B - Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyaethern von hohem Molekulargewicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyaethern von hohem MolekulargewichtInfo
- Publication number
- DE1183246B DE1183246B DEF39649A DEF0039649A DE1183246B DE 1183246 B DE1183246 B DE 1183246B DE F39649 A DEF39649 A DE F39649A DE F0039649 A DEF0039649 A DE F0039649A DE 1183246 B DE1183246 B DE 1183246B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- halogen
- infusible
- melting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/02—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
- C08G65/04—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers only
- C08G65/06—Cyclic ethers having no atoms other than carbon and hydrogen outside the ring
- C08G65/16—Cyclic ethers having four or more ring atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
- Polyethers (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-30
1183 246
F39649IVd/39c
3. Mai 1963
10. Dezember 1964
F39649IVd/39c
3. Mai 1963
10. Dezember 1964
Es ist bekannt, daß cyclische Äther mit Hilfe von Metall- oder Nichtmetallhalogeniden mit Lewis-Säurecharakter,
deren Ätherate in der Lage sind, Oxoniumsalze zu bilden, polymerisiert werden können. Aus der USA.-Patentschrift 2 764 559 ist
auch bekannt, M-Endooxa-cyclohexan in einen Polyäther überzuführen, wobei aber nur Produkte
mit relativ niedrigen Molekulargewichten (5000 bis 10 000) und entsprechend niedrigen reduzierten
Viskositäten im Bereich von etwa 0,05 bis 0,2 erzielt werden konnten.
Die Verwendung von Lewis-Säuren als Katalysatoren zur Polymerisation cyclischer Äther hat
den Nachteil, daß die erhaltenen Polymerisate keine hohen Molekulargewichte besitzen, da Lewis-Säuren
auch gleichzeitig als Depolymerisationskatalysatoren wirken. Ein weiterer Nachteil ist das Auftreten von
Verfärbungen bei der Verarbeitung der Polymerisate in der Wärme, wenn Spuren des Katalysators im
Polymerisat verblieben sind. Es ist daher notwendig, den Katalysator quantitativ wieder aus dem Polymeren
zu entfernen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyäthern
mit hohem Molekulargewicht gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß 1,4-Endooxa-cyclohexan
allein oder in Kombination mit anderen cyclischen Äthern in Gegenwart eines Katalysatorsystems, das
aus aluminiumorganischen Verbindungen und organischen, Halogen enthaltenden Sauerstoffverbindungen
besteht, polymerisiert wird.
Die sehr hoch molekularen Polyäther sind thermisch äußerst stabil. Es ist nicht notwendig, den
Katalysator nach beendeter Reaktion aus dem Polymeren zu entfernen. Gegebenenfalls kann die
Polymerisation in Gegenwart inerter Lösungsmittel erfolgen.
Die auf diese Weise herstellbaren hochmolekularen Homopolymerisate des l^Endooxa-cyclohexans,
deren reduzierte Viskositäten im Bereich von etwa 1,0 bis 3,0 liegen, sind unschmelzbar. Erst bei
Temperaturen oberhalb 450° C setzt Verfärbung und Depolymerisation ein.
Die Mischpolymerisate des 1,4-Endooxa-cyclohexans
zeichnen sich durch sehr hohe Schmelzpunkte aus, die in allen Fällen wesentlich höher
liegen als die Schmelzpunkte der aus den jeweiligen Comonomeren herstellbaren Homopolymerisate. Als
Comonomere kommen in Frage: cyclische Äther, wie Oxacyclobutane, Oxacyclopentane oder 1,3,6-Trioxacyclooctane,
z. B. S^-Bis-ichlormethyty-oxacyclobutan,
Tetrahydrofuran-und 1,3,6-Trioxacyclooctan.
Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyäthern von hohem
Molekulargewicht
Anmelder:
vormals Meister Lucius & Brüning,
Das Mischungsverhältnis der verwandten Comonomeren ist beliebig variabel.
Geeignete aluminiumorganische Verbindungen, die in Kombination mit organischen halogenierten
Sauerstoffverbindungen die erfindungsgemäße PoIy-
merisation auslösen, sind Verbindungen der allgemeinen Formel
Ri- Al
/R2
Nu
J Ri = Alkyl,
R2 = Alkyl, Halogen, Wasserstoff,
R3 = Alkyl, Oxalkyl, Halogen, Wasserstoff.
Die Alkylreste können gradkettig oder verzweigt sein und enthalten vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome.
Als Halogen kommt insbesondere Chlor in Frage. Als Beispiele seien genannt:
Trimethylaluminium,
Triäthylaluminium,
Triisobutylaluminiurn,
Diäthylaluminiumhydrid,
Diäthylamminiumchlorid,
Äthylaluminiumdichlorid,
Äthylaluniiniumsesquichlorid,
Diäthyl-oxäthylaluminium.
Geeignete Cokatalysatoren sind solche Halogen, vorzugsweise Chlor oder Fluor enthaltenden Sauerstoffverbindungen,
bei denen die Beweglichkeit des Halogens kleiner ist als beim a-Chlorisopropyläthyläther,
wobei unter Beweglichkeit des Halogens die Solvolysegeschwindigkeit im Äthanol zu ver-
409 757/419
stehen ist. Vorzugsweise soll das Halogenatom in jö-Stellung zum Sauerstoffatom stehen. Gut geeignete
Cokatalysatoren sind beispielsweise
H2C CH — CH2Cl
H2C CH
O O
H2
H2C-
H2C-
O O
C2H5 — O — CH2 — CH2Cl
HO — CH2 — C — (CH2 — O — CF2 — CFClH)3
Die Mengen der zur Auslösung der Polymerisation erforderlichen aluminiumorganischen Verbindung
und der Halogen-Sauerstoff-Verbindung sind abhängig
von den Monomeren und den gewählten Polymerisationsbedingungen. Im allgemeinen können
die Konzentrationen zwischen 0,01 und 10 Gewichtsprozent, vorteilhaft zwischen 0,1 und 4 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Monomere oder die Monomerenmischung, liegen. Dabei müssen die aluminiumorganische Verbindung und die Halogen-Sauerstoff-Verbindung
nicht in äquivalenten Mengen vorliegen. Das jeweils günstige Mengenverhältnis ist von den verwendeten Monomeren abhängig
und muß von Fall zu Fall ermittelt werden.
Geeignete Lösungsmittel für die erfindungsgemäße Polymerisation sind aliphatische, cycloaliphatische
oder auch halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Pentan, Cyclohexan, Toluol oder Methylenchlorid.
Die Polymerisationstemperatur ist abhängig von dem oder den verwendeten Monomeren, der gewählten
Katalysatorkombination und gegebenenfalls vom Lösungsmittel. Sie kann im Bereich von -20
bis +800C, vorzugsweise zwischen 0 und +600C,
liegen.
Feuchtigkeit und Luftsauerstoff sind während der Polymerisation auszuschließen, da sie die Katalysatoraktivität
stark beeinflussen.
Das Homopolymerisat des 1,4-Endooxa-cyclohexans
fällt als weißes, feines, unschmelzbares Polymerisatpulver an. Bei Temperaturen oberhalb
450° C verfärbt es sich und depolymerisiert. In den meisten organischen Lösungsmitteln ist es unlöslich,
leicht löslich ist es in Phenol. Es läßt sich mit PoIyacetalen vom Polyoxymethylentyp oder anderen
thermoplastischen Kunststoffen mischen und verleiht diesen Stoffen eine größere thermische Beständigkeit,
bessere Formbeständigkeit in der Wärme und eine höhere Abreibfestigkeit. Derartige Mischungen sind beispielsweise als Lagermaterial gut
geeignet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymerisate sind thermoplastisch verarbeitbare Kunststoffe
mit ausgezeichneter Temperaturbeständigkeit, die sich zu Folien, Filmen und Formkörpern aller
Art verarbeiten lassen.
50 Gewichtsteile 1 ^-Endooxa-cyclohexan werden mit 1,5 Gewichtsteilen Epichlorhydrin gemischt. Die
Mischung wird auf 400C erwärmt, dann werden unter Stickstoffüberlagerung 1,5 Gewichtsteile Triäthylaluminium
zugesetzt, und der Ansatz wird weiter bei 400C gehalten. Nach wenigen Minuten
macht sich die beginnende Polymerisation durch eine milchige Trübung in der vorher klaren Polymerisationsmischung
bemerkbar. Nach einigen Stunden ist der Ansatz weitgehend durchpolymerisiert.
Das pulverförmige Polymerisat wird mit Methanol verrieben, 15 Minuten mit Methanol unter Rückfluß
ausgekocht, abgesaugt, mit Methanol gewaschen und 5 Stunden bei 1500C im Trockenschrank
getrocknet. Die Ausbeute beträgt 30,5 g feinen weißen Polymerisatpulvers.
Die reduzierte Viskosität, gemessen bei 25° C an einer l%igen Lösung des Polymeren in einem Gemisch
aus 21,1 Gewichtsprozent Phenol und 78,9 Gewichtsprozent Tetrachlorkohlenstoff, beträgt 1,92.
Das Polymerisat ist nicht schmelzbar, es löst sich nicht in Diphenyläther. Oberhalb 4000C tritt in
Gegenwart von Luft allmählich Gelbfärbung und oberhalb 4500C rasche Schwarzfärbung und Depolymerisation
ein.
In einem Vergleichsversuch wurde die Polymerisation des 1,4-Endooxa-cyclohexans mit Bortrifluorid
und Epichlorhydrin als Katalysator durchgeführt. Dabei wurden die gleichen Polymerisationsbedingungen wie oben angewendet, nur wurden
statt 2 Gewichtsteile Triäthylaluminium 0,5 Gewichtsteile Bortrifluorid-ätherat verwendet. Das erhaltene
Polymerisat hatte einen Schmelzpunkt von 245 0C und eine reduzierte Viskosität (unter den gleichen
Bedingungen wie oben gemessen) von 0,025. Es löste sich in Diphenyläther.
B e i s ρ i e 1 2
In eine Lösung von 50 Gewichtsteilen 1,4-Endooxa-cyclohexan
in 250 Gewichtsteilen Methylenchlorid werden bei Raumtemperatur unter Stickstoffüberlagerung
2,0 Gewichtsteile Äthyl-ß-chloräthyläther
und 2,5 Gewichtsteile Diäthylaluminiumchlorid eingetragen. Im Laufe von 36 Stunden
scheiden sich 28 Gewichtsteile eines feinen weißen, unschmelzbaren Polymerisatpulvers ab. Die unter
den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen gemessene reduzierte Viskosität beträgt 1,45.
Eine Mischung von 30 Gewichtsteilen 1,4-Endooxa-cyclohexan
und 30 Gewichtsteilen 3,3-Bis-(chlormethyO-oxacyclobutan wird bei Raumtemperatur
unter Stickstoff mit 2,8 Gewichtsteilen Epichlorhydrin und 1,8 Gewichtsteilen Triäthylaluminium
polymerisiert. Im Laufe von 24 Stunden scheidet sich so viel weißes pulverförmiges Polymerisat ab,
daß sich der Ansatz zu einer steifen Paste verfestigt. Die Aufarbeitung geschieht wie im Beispiel 1.
Es werden 41 Gewichtsteile eines weißen Polymerisatpulvers erhalten, das bei 235° C zu einer hochviskosen
plastischen Masse schmilzt. Die reduzierte Viskosität (gemessen wie im Beispiel 1) beträgt 0,95. Das
Polymerisat kann bei Temperaturen von 280 bis
290°C zu sehr zähen Folien verpreßt werden. Es ist löslich in warmem Chloroform, während die
Homopolymerisate des 1,4-Endooxa-cyclohexans und des SJ-Bis-ichlormethy^-oxacyclobutans in diesem
Lösungsmittel unlöslich sind.
Eine Mischung von 50 Gewichtsteilen 1,4-Endooxa-cyclohexan
und 50 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran wird bei 5O0C unter Stickstoffüberlagerung
mit 6 Gewichtsteilen 4-Chlormethyl-l,3-dioxolan und 1,8 Gewichtsteilen Triäthylaluminium polymerisiert.
Nach 20 Stunden ist der Ansatz zu einem festen, durchsichtigen Polymerisatblock erstarrt.
Eine Mischung von 40 Gewichtsteilen 1,4-Endooxa-cyclohexan
und 60 Gewichtsteilen 1,3,6-Trioxacyclooctan wird bei 80° C unter Stickstoff mit
4,3 Gewichtsteilen 4-Chlormethyl-l,3-dioxolanon-2 und 2,4 Gewichtsteilen Triäthylaluminium polymerisiert.
Nach 18 Stunden ist der Ansatz zu einem festen, durchsichtigen Polymerisatblock erstarrt. Das
Polymere schmilzt bei 22O0C und läßt sich bei 260° C zu zähen, elastischen Folien verpressen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyäthern von
hohem Molekulargewicht, dadurch g e kennzeichnet, daß l^-Endooxa-cyclohexan
allein oder in Kombination mit anderen cyclischen Äthern in Gegenwart eines Katalysatorsystems,
das aus aluminiumorganischen Verbindungen und organischen, Halogen enthaltenden Sauer-Stoffverbindungen
besteht, polymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatorsystem solche
organischen, Halogen enthaltenden Sauerstoffverbindungen enthält, bei denen die Beweglichkeit
des Halogens, gemessen als Solvolysegeschwindigkeit in Äthanol, kleiner ist als beim
a-Chlorisopropyl-äthyläther.
409 757/419 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF39649A DE1183246B (de) | 1963-05-03 | 1963-05-03 | Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyaethern von hohem Molekulargewicht |
US363268A US3417033A (en) | 1963-05-03 | 1964-04-28 | 1,4-endoxacyclohexane polyethers and process for preparing them |
FR973196A FR1391589A (fr) | 1963-05-03 | 1964-05-04 | Procédé de préparation de polyéthers |
GB18468/64A GB1066326A (en) | 1963-05-03 | 1964-05-04 | Process for the manufacture of polyethers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF39649A DE1183246B (de) | 1963-05-03 | 1963-05-03 | Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyaethern von hohem Molekulargewicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1183246B true DE1183246B (de) | 1964-12-10 |
Family
ID=7097871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF39649A Pending DE1183246B (de) | 1963-05-03 | 1963-05-03 | Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyaethern von hohem Molekulargewicht |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3417033A (de) |
DE (1) | DE1183246B (de) |
GB (1) | GB1066326A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1214523B (it) * | 1986-09-15 | 1990-01-18 | Montedison Spa | Copolieteri liquido cristallini. |
IT1214524B (it) * | 1986-09-15 | 1990-01-18 | Montedison Spa | Capolieteri liquido cristallini. |
US5506309A (en) * | 1988-09-28 | 1996-04-09 | Exfluor Research Corporation | Perfluorinates polyethers |
US5539059A (en) * | 1988-09-28 | 1996-07-23 | Exfluor Research Corporation | Perfluorinated polyethers |
CN112920396B (zh) * | 2021-02-26 | 2023-02-24 | 商丘师范学院 | 一种端羟基高含氧量高柔顺性叠氮聚合物的合成方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2764559A (en) * | 1952-03-25 | 1956-09-25 | Du Pont | Polyethers from 1, 4-epoxycyclohexane |
US2856370A (en) * | 1953-09-09 | 1958-10-14 | Du Pont | Process for polymerizing cyclic ethers with phosphorous pentafluoride |
DE1133895B (de) * | 1959-05-29 | 1962-07-26 | Hoechst Ag | Verfahren zur Polymerisation bzw. Mischpolymerisation von Oxacyclobutanen |
DE1134833B (de) * | 1959-08-07 | 1962-08-16 | Hoechst Ag | Verfahren zur katalytischen Polymerisation von 1, 3, 6-Trioxa-cycloalkanen |
DE1495627A1 (de) * | 1960-03-31 | 1970-03-19 | Hoechst Ag | Lineare Polyaether aus Oxacyclobutanderivaten,die in 3-Stellung durch halogenhaltige Gruppen disubstituiert sind,und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1963
- 1963-05-03 DE DEF39649A patent/DE1183246B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-28 US US363268A patent/US3417033A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-05-04 GB GB18468/64A patent/GB1066326A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1066326A (en) | 1967-04-26 |
US3417033A (en) | 1968-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3147309A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von oxymethylenpolymeren | |
DE3123065C2 (de) | ||
DE69900579T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyacetalcopolymeren | |
DE1196374B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans mit Chlormethylderivaten des Oxacyclopropans und/oder Oxacyclobutans | |
EP0164667B1 (de) | Thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyoxymethylen und polymeren Adipatcarbonatmischestern | |
DE1183246B (de) | Verfahren zur Herstellung von unschmelzbaren bzw. hochschmelzenden Polyaethern von hohem Molekulargewicht | |
DE1252898B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE2408481B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Oxymethylencopolymeren | |
DE2263300A1 (de) | Verfahren zur herstellung von copolymeren des trioxans | |
DE68911211T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetalpolymeren oder Copolymeren. | |
DE1124703B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten aus cyclischen Acetalen | |
DE1180939B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE1158714B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des AEthylens mit 1-Olefinen | |
DE69022171T2 (de) | Polyacetalkopolymer und zusammensetzungen daraus. | |
DE1495627A1 (de) | Lineare Polyaether aus Oxacyclobutanderivaten,die in 3-Stellung durch halogenhaltige Gruppen disubstituiert sind,und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0108324B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoximethylenen aus Formaldehyd | |
DE1720409A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen | |
DE1134833B (de) | Verfahren zur katalytischen Polymerisation von 1, 3, 6-Trioxa-cycloalkanen | |
DE2027563A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines hitzebestandigen Polymers | |
DE60034115T2 (de) | Polyacetalcopolymer und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1420436C (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten aus Oxacyclopentanen | |
DE1133895B (de) | Verfahren zur Polymerisation bzw. Mischpolymerisation von Oxacyclobutanen | |
DE2364799A1 (de) | Verfahren zur herstellung von epoxidpolymerisaten und -copolymerisaten mit hohem molekulargewicht | |
DE1520106C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE1230217B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus Trichloracetaldehyd und Dichloracetaldehyd |