[go: up one dir, main page]

DE1182728B - Schaltungsanordnung fuer zwei Verbraucher - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zwei Verbraucher

Info

Publication number
DE1182728B
DE1182728B DEM38033A DEM0038033A DE1182728B DE 1182728 B DE1182728 B DE 1182728B DE M38033 A DEM38033 A DE M38033A DE M0038033 A DEM0038033 A DE M0038033A DE 1182728 B DE1182728 B DE 1182728B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
switching element
switched
contacts
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM38033A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METEOR APPARATEBAU PAUL SCHMECK GmbH
Original Assignee
METEOR APPARATEBAU PAUL SCHMECK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METEOR APPARATEBAU PAUL SCHMECK GmbH filed Critical METEOR APPARATEBAU PAUL SCHMECK GmbH
Priority to DEM38033A priority Critical patent/DE1182728B/de
Publication of DE1182728B publication Critical patent/DE1182728B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/44Controlling for providing special optical effects, e.g. progressive motion of light

Landscapes

  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für zwei Verbraucher Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für zwei Verbraucher, durch die der zweite Verbraucher gegenüber dem ersten Verbraucher verzögert eingeschaltet und mit unterschiedlicher Verzögerung abgeschaltet werden kann, wobei beide Verbraucher über elektromagnetische Schaltschütze gesteuert sind.
  • Die Notwendigkeit zu einer derartigen Folgeschaltung ergibt sich häufiger.- Beispielsweise bei den mit Quecksilberdampf-Hochdrucklampen arbeitenden Lichtpausmaschinen erfolgt im Betrieb eine starke Erwärmung der Pausscheibe bzw. des Pauszylinders und des Pausgutes, so daß eine erhebliche Wärmemenge durch ein Kühlmittel abgeführt werden muß. Bekanntlich ist es jedoch unzweckmäßig, die Kühlung bereits beim Zünden der Hochdrucklampe einzuschalten, da sonst einerseits die Lampe zu lange Zeit benötigt, um auf den Betriebsdruck zu kommen, wodurch die Betriebseinstellung der Lampe und damit die optimale Pausleistung der Lichtpausmaschine erst nach längerer Zeit erreicht würden, und da andererseits auch die Einschmelzungen der Elektroden durch den höheren Einschaltstrom gefährdet würden, den eine sofort einsetzende Kühlung der Lampe durch ein Frischluftgebläse mit sich brächte.
  • Daher ist es üblich, nach dem Einschalten der Lampenröhre einige Zeit zu warten, bis die Röhre eingebrannt ist, um dann die Kühlluftzufuhr einzuschalten, deren Pumpeinrichtungen meist mit dem Triebwerk für den Decken- oder Maschinentransport gekoppelt sind. Beim Ausschalten der Maschine wird dann zunächst die Hochdrucklampe gelöscht und erst nach ausreichender Abkühlung der Pausscheibe und der Decke das Triebwerk zusammen mit der Kühlung abgeschaltet.
  • Ein anderer Anwendungsfall sind Entwicklungsanlagen für Filme: hier ist es zweckmäßig, bei Inbetriebnahme der Anlage zunächst die Chemikalienbäder für eine gewisse Zeit umzupumpen, um eine gleichmäßige Verteilung und eine ausgeglichene Konzentration zu gewährleisten, und erst im Anschluß hieran die Heizeinrichtungen für diese Bäder sowie gegebenenfalls die Antriebe für die Transporteinrichtungen od. dgl. einzuschalten. Beim Ausschalten der Anlage werden dann zunächst diese Heiz- und Antriebseinrichtungen ausgeschaltet, während die Umwälzung noch weiter erfolgen rnuß, um eine' örtliche überhitzung der Bäder zu verhüten. Während beim Einschalten der Vorlauf der Umwälzpumpen nur relativ kurz zu sein braucht und die Heizeinrichtungen die Bäder dann rasch auf die gewünschte Temperatur bringen, muß beim Ausschalten der Anlage der Umwälzkreislauf noch relativ lange nach Abschalten der Heizeinrichtungen weiterlaufen, da zur Wärmeabfuhr nur das Temperaturgefälle gegenüber der Umgebung zur Verfügung steht.
  • Das Einhalten der entsprechenden Zeiten für das verzögerte Einschalten und unterschiedlich verzögerte Abschalten des zweiten Verbrauchers gegenüber dem ersten Verbraucher kann nun nicht dem freien Ermessen des oft unerfahrenen Bedienungspersonals solcher Anlagen überlassen werden. Es ist daher bekannt, für eine derartige Steuerung Schaltuhren zu verwenden, die mit einem Kontaktfinger über eine größere Anzahl von Kontakten der Reihe nach hinwegschalten und damit die gewünschte Folge von Einzelschaltvorgängen auslösen. Weiterhin ist es bekannt, zu diesem Zweck impulsgesteuerte Relaisketten oder impulsgesteuerte Zählketten zu verwenden, die gemäß einem vorbestimmten, festgelegten Programm eine Reihe von Schaltvorgängen nacheinander auslösen.
  • Schließlich ist eine elektrische Anordnung für die Betätigung mehrerer aufeinanderfolgender Schaltoperationen mit verschiedenen willkürlich einstellbaren Zeitintervallen bekannt, bei der eine Kondensatorlade- oder -entladeschaltung benutzt wird, deren Zeitkonstante durch Verändern des Lade- oder Entladewiderstandes und/oder der Kondensatorkapazität während des Ablaufes der Schaltoperationen geändert wird.
  • Allen bekannten Schaltungsanordnungen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie nur mit relativ aufwendigen Mitteln herstellbar sind, deren Anwendung sich aus diesem Grunde und auch aus anderen - beispielsweise wegen der höheren Störanfälligkeit - für einfachere Maschinen und insbesondere auch solche Anlagen von selbst verbietet, die von unerfahrenem Bedienungspersonal gehandhabt werden sollen.
  • Erfindungsgemäß--wird demgegenüber die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schaltschütz des ersten Verbrauchers .derart in die Speiseleitung des mehrpoligen Schaltgliedes eines Zeitschaltwerkes eingeschaltet ist, daß die Speisespannung bei Erregung des Schaltschützes auf einen anderen Kontakt des Schaltgliedes umgeschaltet wird, so daß das vom Schaltglied gesteuerte Schaltschütz des zweiten Verbrauchers bei gleichem Bewegungsablauf des Schaltgliedes mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten geschaltet wird. Durch diese neuartige Verwendung des mehrpoligen Schaltgliedes eines an sich bekannten Zeitschaltwerkes wird die unterschiedlich verzögerte Ein- und Abschaltung des zweiten Verbrauchers gegenüber dem ersten Verbraucher auf einfache Weise und mit einfachsten Mitteln erzielt.
  • Das Schaltglied kann ein Quecksilber-Kippschalter oder auch ein Federschalter mit mindestens drei Kontakten sein. Vorzugsweise dienen zum Ein- und Ausschalten zwei gleichartige, nicht rastende Drucktastschalter mit zwei Ruhe- und zwei Arbeitskontakten.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es handelt sich dort um die bereits erwähnte Schaltungsanordnung in einer Lichtpausmaschine, deren Quecksilber-Hochdrucklampe (erster Verbraucher) von dem Schaltschütz SR und dessen Antriebsmotor für das Kühlgebläse und die Transporteinrichtung (zweiter Verbraucher) von dem Schaltschütz SM geschaltet werden. Ferner sind in der Schaltung zwei nicht rastende Drucktastschalter Da und D, sowie ein Zeitschaltwerk RZ mit dem Schaltglied SK vorgesehen. Zur Veranschaulichung ist dieses Schaltglied SK aus dem Zeitschaltwerk herausgezogen dargestellt, und zwar in verschiedenen, übereinander angeordneten Stellungen.
  • Die drei Phasen R, S, T eines Drehstromnetzes sind mit den Kontakten 2, 6 und 10 des Schaltschützes SM verbunden, während der Sternpunkt Mp des Drehstromnetzes am Kontakt 17 des Schützes SM liegt. Gleichzeitig liegt die Phase R an einem Einschalter E, der von Handbetrieb auf Automatikbetrieb umgeschaltet werden kann. Der Sternpunkt MP ist außerdem mit der Klemme 1 des Schützes SR verbunden, an dem die Magnetspule des Schützes liegt. Das andere Ende der Wicklung der Magnetspule liegt an der Klemme 2 und ist mit den Kontakten 4 und 6 des Schützes SR verbunden.
  • Von Kontakt 5 des Schützes SR läuft eine Verbindung nach Kontakt 11 und von dort nach Kontakt 15 des Schützes SM.
  • Die den Kontakten 2, 6 und 10 des Schützes SM gegenüberliegenden Kontakte 1, 5 und 9 sind mit den zum zweiten Verbraucher führenden Leitungen verbunden. Das Schaltschütz SR weist zwei nicht näher bezeichnete Kontakte auf, über die die Hochdrucklampe (erster Verbraucher) an das Netz angeschlossen wird.
  • Die nicht einrastenden Drucktasten Do und D, haben die Ruhekontakte 1 und 3 und die Arbeitskontakte 2 und 4. Die Stellung »Automatik« des Einschalters E ist mit dem Kontakt 3 der Drucktaste Do und dem Kontakt 9 des Schützes SR verbunden.
  • Vom Kontakt 1 der Drucktaste Do liegt eine Verbindung nach Kontakt 2 der Drucktaste D, und nach den Kontakten 3 und 7 des Schützes SR. Der Kontakt 4 der Drucktaste Do ist mit der Klemme 5 des Zeitrelais RZ und dem Kontakt 12 des Schaltschützes SR verbunden. Der Kontakt 2 der Drucktaste Do ist mit dem Kontakt 2 des Zeitrelais RZ und mit dem Kontakt 10 des Schützes SR verbunden. Der Kontakt 1 der Drucktaste D, ist mit den Kontakten 14 und 18 des Schützes SM und mit dem Kontakt »Hand« des Einschalters E verbunden. Der Kontakt 3 der Drucktaste D, ist mit dem Kontakt 13 des Schützes SM und dem Kontakt 3 des Zeitrelais RZ verbunden. -Der Kontakt 4 der Drucktaste D, ist mit dem Kontakt 16 des Schützes SM verbunden. Außerdem ist noch die Klemme 1 des Zeitrelais RZ mit der Klemme 17 des Motorschützes SM verbunden. Von der Klemme 17 geht die Rückleitung nach Mp.
  • Das Schaltglied SK des Zeitschaltwerkes RZ ist ein Quecksilber-Kippschalter, dessen Ruhestellung in der Zeichnung dargestellt und mit D bezeichnet ist. Wie üblich, sind auch alle übrigen Schaltelemente in ihrer Ruhestellung gezeichnet.
  • Wenn die nicht näher bezeichnete Spule des Zeitschaltwerkes RZ einen Schaltimpuls bekommt, wird das Schaltglied SK plötzlich aus der Ruhestellung D in die Stellung A gezogen, von der aus es innerhalb einer vorbestimmten Zeit langsam in die Ruhestellung D zurückläuft. Dabei durchläuft es auch die Schaltstellung B, in der alle Kontakte 2, 3 und 4 des Schaltgliedes überbrückt sind, während in der Anfangsstellung A die Kontakte 2 und 3 und in der Endstellung D die Kontakte 3 und 4 kurzgeschlossen sind.
  • Wird die Anlage durch Niederdrücken des Schalters D, in Betrieb gesetzt, so werden gleichzeitig die Spule des Schaltschützes SR und die Spule des Zeitschaltwerkes RZ erregt und damit die Hochdrucklampe eingeschaltet sowie das Schaltglied SK in die Anfangsstellung A geschwenkt. Der Strom verläuft dabei vom Kontakt »Automatik« am Schalter E über die Ruhekontakte 3 und 1 des Schalters D0, die Arbeitskontakte 2 und 4 des Schalters D,, die Ruhekontakte 16, 15 des Schaltschützes SM über den Kontakt 11 an den Kontakt 5 des Schaltschützes SR. Über den letzteren sowie den entsprechenden Ruhekontakt 6 des Schaltschützes SR liegt die Steuerspannung damit an der Klemme 2 der Spule des Schaltschützes SR, deren Klemme 1 mit der Minusleitung in Verbindung steht. Die Spule zieht an und wird über die Arbeitskontakte 3, 4 des Schützes SR selbst gehalten. In diesem Moment wird die Spule des Zeitschaltwerkes RZ erregt, deren Klemme 5 über den Arbeitskontakt 12 des Schaltschützes SR mit dem unter Spannung stehenden Kontakt 11 des Schaltschützes in Verbindung kommt. Die andere Seite der Spule, nämlich die Klemme 1, ist über die Klemme 17 des Schaltschützes SM mit der Minusleitung verbunden.
  • Gleichzeitig mit dem Einschwenken des Schaltgliedes SK in die Anfangsstellung A wird die Phase R - ebenfalls vom Arbeitskontakt 2 des Schalters D, ausgehend - über die Arbeitskontakte 7 und 8 des Schaltschützes SR an den Kontakt 4 des Schaltgliedes gelegt. Dies ist in der Zeichnung bei der Stellung A mit einem Pfeil und dem Buchstaben R angedeutet. Wenn das Schaltglied SK dann nach Ablauf einer gewissen Zeit, beispielsweise von 4 Minuten, die Stellung B erreicht, werden die Kontakte 3 und 4 des Schaltgliedes SK überbrückt. über die Ruhekontakte 3, 1 des Schalters D, gelangt damit die Steuerspannung an die Klemme 18 der Spule des Schützes SM, welche demzufolge anzieht und das Schütz in seine Arbeitslage bewegt. Damit werden der Antriebs- und Gebläsemotor der Lichtpausmaschine eingeschaltet, nachdem die Hochdrucklampe während der Ablaufzeit des Schaltgliedes SK aus der Stellung A in die Stellung B ausreichend Zeit zum Einbrennen gehabt hat.
  • Zum Ausschalten wird die ebenfalls nicht einrastende Drucktaste Do aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage gedrückt. Infolge Unterbrechens der Ruhekontakte 3, 1 der Drucktaste Do fällt zunächst das Schütz SR ab, und die Hochdrucklampe wird ausgeschaltet. Damit wird aber natürlich auch die Phase R vom Kontakt 4 des Zeitschaltwerkes RZ abgetrennt; sie liegt in der Ruhestellung des Schützes SR über dessen Ruhekontakte 9 und 10 am Kontakt 2 des Zeitschaltwerkes. Zugleich mit diesem Umspringen der Phase R vom Kontakt 4 zum Kontakt 2 des Zeitschaltwerkes RZ erhält aber die Spule des Zeitschaltwerkes über die Arbeitskontakte 2, 4 des Ausschalters Do einen neuen Startimpuls, so daß das Schaltglied SR rasch in seine Ausgangsstellung geschwenkt wird, die in der Zeichnung als Stellung C dargestellt ist. Auf diese Weise erhält der Kontakt 3 des Schaltgliedes SK - welcher das Schütz SM steuert - sofort wieder Spannung infolge der überbrückung der Kontakte 2 und 3 am Schaltglied SK, nachdem auch das Schütz SM zunächst spannungslos war und abfallen mußte. Das Schütz SM zieht also über den bereits oben beschriebenen Kreis sofort wieder an, und das Gebläse für die Hochdrucklampe läuft weiter.
  • Das Schaltglied SK des Zeitschaltwerkes RZ läuft wieder ab. Jedoch geschieht diesmal in der der Stellung B entsprechenden Stellung nichts, da keine neuen Kreise geschlossen werden, wenn das Quecksilber auch den Kontakt 4 erreicht. Erst nach Ablauf einer weiteren Verzögerungszeit, die jetzt beispielsweise 7 Minuten betragen kann, werden die Kontakte 2 und 3 getrennt, so daß die Steuerspannung vom Schaltschütz SM endgültig abfällt: der Motor des Gebläses und des Antriebes wird abgeschaltet. Damit ist der Arbeitszyklus beendet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für zwei Verbraucher, durch die der zweite Verbraucher gegenüber dem ersten Verbraucher verzögert eingeschaltet und mit unterschiedlicher Verzögerung abgeschaltet werden kann, wobei beide Verbraucher über elektromagnetische Schaltschütze gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (SR) des ersten Verbrauchers derart in die Speiseleitung des mehrpoligen Schaltgliedes (SK) eines Zeitschaltwerkes (RZ) eingeschaltet ist, daß die Speisespannung bei Erregung des Schaltschützes (SR) auf einen anderen Kontakt (2, 4) des Schaltgliedes (SK) umgeschaltet wird, so daß das vom Schaltglied (SK) gesteuerte Schaltschütz (SM) des zweiten Verbrauchers bei gleichem Bewegungsablauf des Schaltgliedes (SK) mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten geschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied (SK) ein Quecksilber-Kippschalter mit mindestens drei Kontakten (2, 3, 4) verwendet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied (SK) ein Federschalter mit mindestens drei Kontakten (2, 3, 4) verwendet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten und das Ausschalten durch gleichartige, nicht rastende Drucktastenschalter erfolgt, die zwei Ruhe- und zwei Arbeitskontakte haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912 835.
DEM38033A 1958-06-24 1958-06-24 Schaltungsanordnung fuer zwei Verbraucher Pending DE1182728B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM38033A DE1182728B (de) 1958-06-24 1958-06-24 Schaltungsanordnung fuer zwei Verbraucher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM38033A DE1182728B (de) 1958-06-24 1958-06-24 Schaltungsanordnung fuer zwei Verbraucher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182728B true DE1182728B (de) 1964-12-03

Family

ID=7302995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM38033A Pending DE1182728B (de) 1958-06-24 1958-06-24 Schaltungsanordnung fuer zwei Verbraucher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1182728B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020294A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-02 Krug Mathias Elektrischer schalter der mit zeitverzoegerung mehrere outputs schaltet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912835C (de) * 1951-12-20 1954-06-03 Max Nolte Dr Ing Elektrische Anordnung fuer die Betaetigung mehrerer zeitlich aufeinanderfolgender Schaltoperationen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912835C (de) * 1951-12-20 1954-06-03 Max Nolte Dr Ing Elektrische Anordnung fuer die Betaetigung mehrerer zeitlich aufeinanderfolgender Schaltoperationen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020294A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-02 Krug Mathias Elektrischer schalter der mit zeitverzoegerung mehrere outputs schaltet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2050128B2 (de) Elektrischer heisswasserbereiter
DE1182728B (de) Schaltungsanordnung fuer zwei Verbraucher
DE598212C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Hilfsphasenwicklung von Einphaseninduktionsmotoren mittels eines Waermezeitrelais
DE588290C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas
DE658664C (de) UEberlastungsschutzeinrichtung fuer elektrische Maschinen oder Geraete mit aussetzendem Betrieb
DE365092C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Waermeerzeugung bei elektrischen Heizvorrichtungen mit unterteiltem Heizwiderstand
DE915241C (de) Schalteinrichtung fuer Theaterbeleuchtung
DE967623C (de) Schalteinrichtung zum Beseitigen von Lichtboegen in Hochspannungsnetzen und -anlagen
DE827378C (de) Anlassschuetzensteuerung fuer Einzel- oder Gruppenantriebe
DE2936380A1 (de) Gefriergeraet, insbesondere gefrierschrank, gefriertruhe o.dgl..
DE1755921C3 (de) Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
AT130147B (de) Schutzeinrichtung an handgesteuerten elektrischen Umkehrantrieben mit selbsttätiger Abschaltung durch Überstrom zur Begrenzung des Arbeitsvorganges.
DE901093C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Umschaltung von hoeherer Anschlussleistung auf eine niedrigere und umgekehrt bei elektrischen Verbrauchern, insbesondere elektrischen OEfen
DE580589C (de) Schaltanordnung zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Heiz- und Kochgeraeten
DE945044C (de) Elektrischer Zeitschalter, insbesondere Treppenhausautomat
DE904803C (de) Schaltgeraet fuer elektrische Loetkolben
AT163561B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Wiedereinschalten von Maschinen, Apparaten, Netzteilen u. dgl. auf elektrischem Wege
DE1082329B (de) Schaltung zum Rueckmelden der richtigen Zuordnung der Schaltstellung eines Relais oder eines Schuetzes zur Stellung des Steuerschalters
DE607390C (de) Apparat zur selbsttaetigen Verteilung einer begrenzten Energiemenge an zwei verschiedene Stromverbrauchergruppen fuer Verbrauchsanlagen
DE1092984B (de) Wechselstromschalter
DE666143C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Umschalten von Elektromotoren, insbesondere fuer Waschmaschinen, mit zwei abwechselnd eingeschalteten Zeit- bzw. Verzoegerungsschaltern
DE1566947C (de) Elektromagnetische Blinkerschaltung
DE336769C (de) Anordnung zum selbsttaetigen Anlassen und Regeln elektrischer Motoren, insbesondere zum Betriebe von Rotationsdruckpressen
DE934242C (de) Wechselstromzeitschalteinrichtung mit synchronbewegten Kontakten, insbesondere Schweisstakter fuer Punkt- und Nahtschweissung
DE818818C (de) Schaltung fuer den elektrischen Antrieb von mit verschiedenen Geschwindigkeiten und wechselnder Arbeitsrichtung antreib-baren Arbeitsmaschinen