DE1181484B - Vorrichtung zum Fischen mit Netz - Google Patents
Vorrichtung zum Fischen mit NetzInfo
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Classifications
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 h-71/00
C 27596III/45 h
31. Juli 1962
12. November 1964
Vorrichtungen zum Fischen mit Netz, insbesondere zum Fischen mit Schleppnetz, mittels eines oder
mehrerer getauchter Schleppmotoren, die das Netz ziehen und von einem Fischereifahrzeug ferngesteuert
sind, sind als solche bekannt. Im einzelnen ist bei dieser bekannten Vorrichtung vorgesehen, die Motoren
an den Netzflügeln durch Kabel anzuschließen. Der Fischsack am Ende des Schleppnetzes muß dann mit
zwei weiteren Kabeln an das Fischereifahrzeug angeschlossen werden. Dazu weist das Fischereifahrzeug
eine Öffnung auf, aus der heraus und in die hinein das Schleppnetz eingezogen werden kann. Zum Offenhalten
des Schleppnetzes werden die üblichen Vorrichtungen, wie Bojen, Gewichte und Steuerflächen,
verwendet.
Diese bekannte Vorrichtung zum Fischen mit Netz ist nicht frei von Nachteilen, insbesondere weil die
zum Offenhalten des Schleppnetzes verwendeten Bojen, Gewichte und Steuerflächen ein beträchtliches
Eigengewicht besitzen und als Totgewichte durch das Wasser geschleppt werden müssen und weil die Motoren
dann lediglich die Aufgabe übernehmen, das Netz in bekannter Weise durch das Wasser zu
schleppen, was bisher von einem oder mehreren Fischereifahrzeugen durchgeführt wurde. Gegenüber
diesem klassischen Fischen mit Netz kann nur erreicht werden, daß das Fischereifahrzeug sich am
Ende des Netzes befindet und dadurch möglicherweise das Einholen und Ausbringen des Netzes erleichtert ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Fischen mit Netz zu schaffen, die
die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist und die es insbesondere ermöglicht, das Netz offen zu
halten, ohne daß hierzu besondere Vorrichtungen vorgesehen werden müssen.
Bei einer Vorrichtung mit den eingangs als bekannt vorausgesetzten Merkmalen erreicht dies die
Erfindung grundsätzlich dadurch, daß der Schleppmotor oder die Schleppmotoren unmittelbar an der
Rückenleine des Netzes angeschlagen sind. Diese Motoren können nun vom Fischereifahrzeug aus gelenkt
und gesteuert werden, so daß alle Vorrichtungen zum Offenhalten des Schleppnetzes völlig entfallen.
Im übrigen ist die Erfindung auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird dabei so vorgegangen, daß
je einer der Schleppmotoren an einem von zwei Enden eines starren, an der Rückenleine des Schleppnetzes
befestigten Balken, der das Netz in Querrichtung geöffnet hält, angebracht ist. Durch an den Enden dieses
starren Balkens angeordnete mechanische Gelenkvorrichtungen werden Verschwenkungen der Motoren
Vorrichtung zum Fischen mit Netz
Anmelder:
Marcel Calamel, Paris
Vertreter:
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
X5 Marcel Calamel, Paris
X5 Marcel Calamel, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. August 1961 (870 325),
ao vom.20.Februar 1962 (888 592) --
Frankreich vom 8. August 1961 (870 325),
ao vom.20.Februar 1962 (888 592) --
in ihren horizontalen und vertikalen Ebenen ermöglicht.
Eine andere Ausführungsforjn der Erfindung besteht
darin, daß an den Enden des starren Balkens die Schleppmotoren über Gelerike zum Verschwenken
der vorzugsweise spindelartig apsgebildeten Schleppmotorenkörper
zwecks Steuerung ihrer Richtung und Tauchtiefe gelagert sind. Dabei können in weiterer
Ausbildung der Erfindung die beiden Schleppmotoren je auf einer Seite eines polygonalen Körpers von im
Profil Flügelform über Gelenke zum Verschwenken der Schleppmotorenkörper zwecks Steuerung der
Richtung und der Tauchtiefe .und am Körper von Flügelprofil quergerichtete Hohne zum Offenhalten
des Netzes angebracht werden., Das Netz ist hierbei mit der durch die Motoren gebildeten Zugvorrichtung
einerseits über die Hohne, andererseits außerdem unmittelbar mit dem Flügelprofil verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird als Träger für einen oder mehrere Motoren
ein gegebenenfalls mit einem Kiel versehenes Gerüst verwendet, welches mit zwei Gelenkarmen versehen
ist, die je an einem Ende einen Schleppmotor tragen, wobei die Neigung der Schleppmotoren in ihrer vertikalen
Ebene verstellbar ist. Das Fischnetz ist hierbei mit seiner Rückeoleine an den angelenkten Armen
und an dem Gerüst befestigt.
Die durch die Erfindung erzielbaren technischen Vorteile bestehen darin, daß eine vergleichsweise
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kompakte Anordnung aus Schleppmotoren und Schleppnetz entsteht, welche durch den Fortfall der
bekannten Vorrichtungen, um die Netzöffnung offenzuhalten, in ihrem Gewicht nicht wesentlich vermehrt
ist. Außerdem braucht das Fischereifahrzeug nunmehr das Netz nicht mehr zu schleppen oder unter
Wasser zu halten, wie dies bei zum Stande der Technik gehörigen Vorrichtungen zum Fischen mit Netz
notwendig ist, sondern dient lediglich dazu, das Netz auszubringen und wieder einzuholen bzw. die Schleppmotoren
zu Steuern. Infolgedessen können die üblichen Fischereifahrzeuge mit dem neuen Netz ausgerüstet
werden, weil ein Spezialfischereifahrzeug hierfür Voraussetzung ist.
Wesentlich ist für den Gebrauch der neuen Vorrichtung zum Fischen mit Netz auch die Tatsache,
daß die Schleppmotoren des Netzes nicht unbedingt in im wesentlichen gleicher Höhe mit dem Fischereifahrzeug
zu liegen brauchen, sondern daß das Netz bedarfsweise als Grundschleppnetz bzw. in höheren
Wassertiefen geschleppt werden kann. Dieser durch den Fortfall von Schleppkabeln erzielte Vorteil verbindet
sich mit der weiteren Möglichkeit, das Schleppnetz vom Fischereifahrzeug aus leichter manipulieren
zu können, weil es eingeholt und zu Wasser gebracht werden kann, während das Schiff seine Vorwärtsfahrt
fortsetzt. Da die die Schleppmotoren mit dem Fischereifahrzeug
verbindenden Kabel keine Schleppfunktion haben, brauchen sie auch keine großen Zugfestigkeiten
aufzuweisen. Diese Kabel dienen vielmehr lediglich der Energiezufuhr, nicht aber zum Manipulieren
des Netzes, wie dies noch bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist.
Die Einzelheiten sowie weitere Merkmale der neuen Vorrichtung zum Schleppen mit Netz ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, ohne daß aber die Erfindung auf die dort
dargestellten Ausführungsformen beschränkt wäre; es zeigt
F i g. 1 schematisch in Gesamtdarstellung das Prinzip des Verfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform der Verbindung der Schleppmotoren
mit dem Netz bzw. die Anordnung der Schleppmotoren an dem Netz,
F i g. 3 in ebenfalls perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des Anschlusses der
Schleppmotoren an das Netz über einen Körper von FlügelprofU, die
F i g. 4 und 5 in Stirnansicht, wie bei der Ausführungsform
nach F i g. 7 das Fischnetz geöffnet gehalten und geschlossen wird,
F i g. 6 in Gesamtdarstellung ein untergetauchtes, durch die gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung damit verbundenen Schleppmotoren geschlepptes Fischnetz,
F i g. 7 in perspektivischer Einzeldarstellung die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 verwendete Anordnung
der Schleppmotoren in der Stellung für das Fischen,
F i g. 8 in der F i g. 7 entsprechender Darstellung die Anordnung der Schleppmotoren bei geschlossenem
Netz,
F i g. 9 in der F i g. 6 entsprechender Gesamtdarstellung das Schleppnetz in geschlossener Stellung und
Fig. 10 in den Fig. 6 und 9 entsprechender Darstellung
die das Schleppnetz schleppenden Schleppmotoren während des Wiederaushebens des Netzes.
Wie aus der Gesamtdarstellung der F i g. 1 ersichtlich ist, wird das Schleppnetz 1 durch die mit 2 a und
2 b bezeichneten Schleppmotoren geschleppt. Bei der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform des
neuen Verfahrens sind die Schleppmotoren 2 a und 2 b miteinander durch eine sie verbindende Tragfläche
miteinander verbunden. Jeder der Schleppmotoren weist einen sich nach außen erstreckenden Hohn auf.
An den beiden Holmen sind die Schleppkabel des
ίο Netzes befestigt, die derart das Schleppnetz geöffnet
halten. Die untergetauchten Schleppmotoren sind mit Elektromotoren ausgerüstet, die, wie oben bereits
bemerkt, von auf dem Fischereifahrzeug untergebrachten Stromerzeugungsanlagen mit Strom versorgt
werden. Die Stromversorgung erfolgt ebenso wie die Fernsteuerung der das Netz ziehenden Motoren
über von dem Fischereifahrzeug 4 ausgehende Kabel 3. Ebenso erfolgt die Steuerung der gesamten
aus Schleppnetz und Schleppmotoren bestehenden
so untergetauchten Anordnung von dem Fischereifahrzeug
aus mittels einer Lotvorrichtung, eines Asdic-Gerätes oder in jeder anderen zweckentsprechenden
Weise.
Jeder der Schleppmotoren weist daran angelenkte
Jeder der Schleppmotoren weist daran angelenkte
as Flächen bzw. Flügel, die als Seiten- und Tiefenruder
wirken, sowie Verwindungsklappen auf. Außerdem sind an ihnen zwecks Sicherung ihrer vertikalen und
horizontalen sowie Stabilität gegen Gieren feste Leitflächen vorgesehen. Die Bewegungen der untergetauchten
Schleppmotoren in den drei Dimensionen werden in der oben bereits erläuterten Weise von dem
Fischereifahrzeug aus gesteuert.
Das Netz bzw. Schleppnetz kann in der üblichen Weise betakelt werden. Seine untere Leine kann gegebenenfalls
mit Ballast beschwert und mit diaboloartigen Schwimmkörpern ausgerüstet sein. In diesem
Falle greifen die es schleppenden ein oder mehreren untergetauchten Schleppmotoren an seiner Rückenleine,
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von divergierenden Ablenkbrettern, an.
Das Schleppnetz kann auch mit einer Querstange versehen sein, die es geöffnet hält und an der das
aus einer oder mehreren untergetauchten Schleppmotoren bestehende Schleppsystem angreift. Femer
kann die Unterleine oder die Scheuerleiste des Schleppnetzes mit einer zweiten Stange versehen sein,
die gegebenenfalls mit den Schleppmotoren verbunden sein kann.
Im folgenden werden an Hand der Fig. 2 bis 10 verschiedene weitere Möglichkeiten der Anordnung
der Schleppmotoren in bezug auf das Netz beschrieben.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird ein starrer, jedoch über Wasser abnehmbarer
Balken 22 zum Offenhalten der öffnung des hier mit 23 bezeichneten Schleppnetzes verwendet. An
jedem der beiden Enden des Armes 22 sind angetriebene Motoren 24 und 24 a angebracht, die in
Gabeln 25' und 25 gelagert sind. Für die Steuerung der Richtung und der Tauchtiefe der Schleppmotoren
sind zweckentsprechende Vorrichtungen vorgesehen. Die Richtungssteuerung erfolgt von dem Inneren der
als spindelförmige Körper ausgebildeten Motoren aus. Mit dem starren Balken 22 sind das Kabel 26 für die
Stromversorgung und die Fernsteuerung der angetriebenen Maschinen verbunden. Der Balken trägt
ferner an verschiedenen Stellen seiner Längenerstrekkung die das Schließen des Schleppnetzes dadurch,
daß die Scheuerleiste und die Rückenleine zur Anlage an den Balken 22 verbracht wird, bewirkenden
Kauschen und Klampenrollen.
Das Schleppnetz 23 ist an zwei den Enden des Balkens 22 benachbarten Stellen 27 und 28 befestigt.
Diese Stellen sind so weit von den angetriebenen Spindelkörpern 24 und 24 a entfernt, daß die Richtungsveränderungen
derselben möglich sind. Das Schleppnetz wird mit Hilfe von an seiner Rückenleine
angeordneten Schwimmkörpern 29 üblicher Ausbildung geöffnet gehalten. Die diesen Schwimmkörpern
zugeordneten Spanndrähte 30 sind an dem starren Balken 22 befestigt und werden mit Hilfe von auf
diesem angeordneten Spannvorrichtungen unter Spannung gehalten. Durch Nachlassen der Schwimmkörper
29, das von dem Fischereischiff aus ferngesteuert erfolgt, werden die Drähte 30 gespannt, und
es wird hierdurch das Schließen des Netzes bei seinem Hochziehen nach Beendigung des Fischens durch
Schnüren bewirkt. Ferner sind zwischen den Rollen und den Stellen, über welche die Schwimmkörper 29
und die Drähte 30 gleiten, auf der Rückenleine, auf dem Balken 22 und der Scheuerleiste Elektromagnete
angebracht, welche nach dem Schnüren der Drähte 30 den Schließvorgang des Netzes beenden.
Die angetriebenen Spindelkörper 24 und 24 a enthalten je einen oder mehrere mit Wasserballast gefüllte
Räume, die durch Preßluft leergeblasen werden können, um die untergetauchte Fischvorrichtung in
Gleichgewicht zu bringen, ferner sie automatisch zu erleichtern und ihr Aufschwimmen zu bewirken, falls
etwa das Speise- und Fernsteuerkabel bricht oder eine sonstige Störung eintritt.
Der starre Balken 22 kann auch durch zwei ineinandergef ührte Rohre von verschiedenen Durchmessern
ersetzt werden, die ineinander gleiten können, wobei ein System mit Schnecke und Zahnstange, das elektrisch
angetrieben wird, die Verlängerung oder Verkürzung dieser Gesamtanordnung nach der augenblicklichen
Situation, d. h. je nachdem, ob gefischt wird oder das Netz ausgehoben oder zu Wasser gebracht
werden soll, ermöglicht.
Bei der weiteren, in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung
werden wenigstens zwei angetriebene Spindelkörper 31 und 31a verwendet, die beiderseits einer polygonalen
Fläche 32 von flügelartigem Profil an dieser angebracht sind. In diesem Flügelkörper 32 sind die
Mechanismen für die Steuerung und Kontrolle der angetriebenen Spindelkörper und des Schleppnetzes
33, der Empfänger der Fernsteueranlage, Anschlußkästen und Servomotoren sowie eine gewisse Zahl
von Preßluftflaschen, die für verschiedene Zwecke benötigt werden, untergebracht.
In dieser Figur ist mit 34 die Speise- und die Fernsteuerungsleitung
der angetriebenen Spindelkörper bezeichnet, die auf einem Teil ihrer Länge aus den
oben bereits erläuterten Gründen durch ein Stahlkabel verdoppelt ist.
Die angetriebenen Spindelkörper 31 und 31a sind an den Enden der Diagonale, die sich parallel zu der
Angriffskante der flügeiförmigen Fläche 32 erstreckt und durch das Auftriebszentrum der Vorrichtung
verläuft, angeordnet. An jedem Ende dieser Diagonale sind in ihrer Verlängerung zwei Rohre 35 und 36
angebracht, welche die angetriebenen Spindelkörper 31 und 31a tragen und die Wellen für die Richtungssteuerung
der angetriebenen Maschinen aufnehmen.
Die Rohre 35 und 36 können sich gleichzeitig um ihre horizontale Achse drehen, um die Neigung und
damit Tiefeneinstellung der von ihnen getragenen Schleppmotoren zu regeln. Der gewölbte Rücken des
Flügelkörpers 32 trägt einen Rohrabschnitt 37 und Keilverbindüügen, welche die Montage und Demontage
der Röhre oder Holme 35 und 36 außerhalb des Wassers ermöglichen.
Der Flügelkörper 32 enthält außerdem einen oder
ίο mehrere mit Wasserballast gefüllte Räume, die durch
Preßluft ausgeblasen werden können, um das Gleichgewicht der untergetauchten Gesamtanordnung herzustellen
sowie das automatische Erleichtern der Vorrichtung zum Zwecke ihres Aushebens aus dem
Wasser im Falle eines Bruches des Speise- und Fernsteuerungskabels oder einer sonstigen Störung
zu ermöglichen.
Das Schleppnetz 33 ist mit dieser dem Ziehen des Netzes dienenden Gesamtanordnung durch an
dem FlügelkÖrper 32 und den Holmen 35 und 36 befestigte
Leinen verbunden, die im Falle einer Störung von dem Schiff aus durch elektrische Fernsteuerung
oder automatisch durch Preßluftbetätigung gelöst werden können. Wie im Falle der vorher beschriebenen
Ausführungsform werden auch hierbei mit dem Netz durch Trossen 38 verbundene Hubkörper
38 (F i g. 7 und 8) verwendet. Das Schleppnetz 33 ist nicht mit den üblichen Flügelbrettern versehen. Vielmehr
wird der Zug auf das Netz unmittelbar über dessen Rückenleine ausgeübt. An den Enden der
Rückenleine können zwei Schwimmkörper 40 und 40 a oder »Drachen« festgemacht sein, um eine
möglichst weite öffnung des Schleppnetzes zu erzielen.
Das Schließen des Netzes nach Beendigung des Fischens erfolgt in der nachstehenden Weise:
Die Trossen 38 der Hubkörper werden von dem Schiff aus ferngesteuert nachgelassen, während die
Schleppmotoren 31, 31a weiterarbeiten. Die Hubkörper 38 bewegen sich deshalb relativ zu den
Schleppmotoren nach rückwärts in Richtung der Pfeile/ (Fig. 5) unter Ausübung einer Zugwirkung
auf die Trossen 39. Die Rückenleine 41 und die Scheuerleiste 42 sind mit in den Figuren mit 43 bezeichneten
runden Kauschen und geschlossenen Rollen versehen, die ähnlich den üblichen Blöcken ausgebildet
sind und· über welche die Trossen 39 laufen, wobei wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der auf die Trossen 39 durch die Hubkörper
38 bei ihrer Relativbewegung nach rückwärts ausgeübte Zug die Scheuerleiste 42 der Rückenleine 41
durch Schnürwirkung nähert.
Zwischen den Anbringungspunkten der Hubkörper und der Rollen 43 sind in einander gegen-
überhegender Anordnung an der Rückenleine 41 und der Scheuerleiste 42 Elektromagnete 44 und Weicheisenkörper
45 angeordnet, welche im Zuge des Schnürvorganges einander genähert werden und ein
nahezu vollkommenes Schließen des Schleppnetzes sichern. Das geschlossene Netz kann dann wesentlich
leichter nach der Wasseroberfläche aufwärts bewegt werden und befindet sich unter den besten Voraussetzungen
für sein Ausheben und Verbringen auf das Deck des Fischereifahrzeuges. Selbstverständlich
muß vor dem folgenden Wiederzuwasserlassen des Netzes der Magnetfluß unterbrochen und es müssen
die Hubkörper in die Stellung für den Zug verbracht werden.
Bei einer weiteren, in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform wird (F i g. 6) ein gegebenenfalls
mit einem Kiel versehenes Gestell 46 verwendet, welches in seinem oberen Teil eine oder mehrere
Schleppmotoren 47 trägt. Dieses Gestell ist gegebenenfalls mit Wasserballasträumen und Preßluftflaschen
ausgerüstet. An das Gestell sind zwei Arme
48 und 49 angelenkt, deren jeder an seinem Ende einen Schleppmotor bzw. Schleppmotoren 50 und
50 a trägt. Das Schleppnetz 51 ist an den Gelenkarmen 48 und 49 mittels seiner Rückenleine 52 befestigt.
Bei 53 ist in den Figuren die Speise- und Fernsteuerungsleitung für die angetriebenen Spindelkörper
47, 50 und 50 a bezeichnet, die in ihrer vertikalen Ebene zwecks Einstellung ihrer Tauchtiefe und
in der horizontalen Ebene zwecks Richtungsänderung verstellbar sind.
F i g. 6 zeigt die grundsätzliche Ausbildung und Anordnung der das Netz ziehenden Gesamtvorrichtung
und des Netzes während des Fischfanges. Die beiden Gelenkarme 48 und 49 bestimmen in diesem
Zustand den Winkel eines negativen Zweiecks von ungefähr 120°, welchem die durch die Rückenleine
52 des Netzes 51 gebildete Kurve einbeschrieben ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen in Einzelansichten die
Anordnung der ziehenden Schleppmotoren bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6, wobei der Kiel weggelassen
ist.
Die Gelenkarme 48 und 49 werden von Bundringen 54 und 55 getragen, welche um vertikale Wellen
56 und 57 drehbar sind, so daß die Arme 48 und
49 um diese Wellen 56 und 57 verschwenkbar sind. Die Gelenke, über welche die Arme 48 und 49 an
den Bundringen 54 und 55 angebracht sind, sind so ausgebildet, daß sie Drehbewegungen der Arme in
deren Vertikalebene ermöglichen. Die beiden vertikalen Wellen 56 und 57 liegen symmetrisch gegenüber
der vertikalen Symmetrieebene der Gesamtanordnung.
An den Seiten des Körpers 46 sind rampenartige Flächen 58 und 59 gebildet, deren vordere vertikale
Stirnflächen 60 und 61 in der Stellung der Gelenkarme 48 und 49 für das Fischen Abstützflächen für
diese bilden. Die Stirnflächen 60 und 61 der Rampen 58 und 59 liegen dann in der durch die Gelenke der
Arme 48 und 49 auf den Bundringen 54 und 55 gehenden Vertikalebene. Die rückwärtigen Stirnflächen
der Rampen 58 und 59 verlaufen, wie bei 62 angedeutet, krummlinig. Auf diesem krummlinigen
Profil gleiten die Arme 48 und 49 bei ihrem Zurückverschwenken zwecks Hochziehens des Schleppnetzes
und der Schleppmotorenanordnung. Diese Arbeitsvorgänge werden weiter unten im einzelnen beschrieben
werden.
Die Gelenkarme werden in der Stellung für das Fischen durch ein für diesen Zweck vorgesehenes
System von Anschlägen gehalten. Einer dieser Anschläge 63 verläuft horizontal und stützt sich auf
den vertikalen Wellen 56 und 57 ab. Der andere Anschlag 64 verläuft vertikal, parallel zu der durch die
beiden Wellen 56 und 57 gehenden Vertikalebene. Er besitzt eine gemeinsame Kante mit dem horizontalen
Anschlag 63. Die Länge des Anschlages 63 ist gleich der Breite des Körpers 46, so daß dessen
Seitenkanten 65 unmittelbar oberhalb der oberen Kanten der Rampen 58 und 59 verlaufen.
Ein zweites System von Anschlägen, die beweglich sind, dient dazu, die Arme 48 und 49 in der Unteren
oder oberen Stellung zu halten. Der obere Anschlag 66 (F i g. 7) besitzt die Form eines Prismas. Er hält
die Arme in der unteren Stellung, der für das Fischen. Der untere Anschlag 67 (F i g. 8) besitzt ebenfalls
prismatische Form. Die Kante des Prismas ist jedoch nach unten gerichtet. Er hält die Arme in der oberen
Stellung, der für das Ausheben des Netzes. Die beweglichen Anschläge 66 und 67 können in eine Verkleidung
68 versenkt und damit außer Wirkung gebracht werden.
An der Rückseite der Gesamtanordnung sind an der Verkleidung 68 zwei Arme 69 und 70 angeordnet,
an deren Enden Federhaken 71 und 72 angebracht sind.
In der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Stellung für das Fischen befinden sich die beiden Arme 48
und 49 in der unteren Stellung, und die treibenden Schleppmotoren 50 und 50 a liegen horizontal. Die
Arme 48 und 49 werden durch die festen Anschläge
63 und 64 und den beweglichen Anschlag 66, welche die Arme in ihrer unteren Stellung verriegeln, in dieser
Stellung gesichert. (Der bewegliche Anschlag 67 ist hierbei in die Verkleidung 68 versenkt.) Die Arme
48 und 49 stützen sich auf den vorderen vertikalen Flächen 60 und 61 der Rampen 58 und 59 ab. In
dieser Stellung für das Fischen laufen sämtliche ziehenden Schleppmotoren. Infolge der besonderen
Anordnung der ziehenden Motoren 47, 50 und 50 a verläuft die Resultierende der Zugkräfte in der Nähe
der Resultierenden der Fahrspur, falls sie nicht überhaupt mit dieser zusammenfällt.
Sobald das Fischen beendet ist, erfolgt das Zusammenlegen und Schließen des Netzes in untergetauchtem
Zustand desselben. Der bewegliche Anschlag 66 wird in die Verkleidung 68 (F i g. 8) versenkt.
Durch Fernsteuerung von dem Schiff aus werden die am Ende der Arme 48 und 49 angebrachten
angetriebenen Spindelkörper 50 und 50 a zum »Aufbäumen« gebracht, so daß sich eine vertikale Komponente
der Zugkräfte ergibt. Die untergetauchte Gesamtanordnung besitzt also dann die allgemeine,
aus der F i g. 9 ersichtliche Gestaltung.
Die Gelenkarme 48 und 49 gelangen derart in ihre obere Stellung und die Scheuerleiste und die Rückenleine
des Schleppnetzes nähern sich, wobei diese Näherungsbewegung durch eine in der Verkleidung
68 untergebrachte Winde beschleunigt wird, welche durch Einziehen eines Kabels 73 die Rückenleine 52
und die Scheuerleiste des Schleppnetzes 51 in ihrem mittleren Bereich aneinanderlegt. Am Ende der Aufwärtsbewegung
der Arme 48 und 49 tritt der Anschlag 67, dessen Bewegungen von dem Schiff aus ferngesteuert werden, aus der Verkleidung 68 heraus
und blockiert die Enden der Arme (F i g. 8). In diesem Zeitpunkt stützen sich die Arme noch an den
vorwärtigen Flächen 60 und 61 der Rampen 58 und 59 ab. Das Schließen des Netzes wird wie im Falle
der schon beschriebenen Ausführungsform durch Elektromagnete beendet.
Nunmehr werden die seitlichen Schleppmotoren 50 und 50 a gestoppt, die mittleren Schleppmotoren 47
dagegen laufen weiter. Die Arme 48 und 49 gleiten nunmehr über den oberen Teil der Rampen 58 und
59 nach rückwärts. Hierbei wird jede Bewegung der Arme 48 und 49 nach oben durch den Anschlag 63
verhindert, dessen Seitenkanten 65 mit den gekrümmten oberen Kanten 62 der Rampen 58 und 59
Rillen bilden, welche die Arme bei ihrer Bewegung
nach rückwärts führen, so daß diese nicht nach oben ausweichen können. Die Arme 48 und 49 gelangen
dann in die in F i g. 8 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung und schieben sich in die Haken 71
und 72 ein, die sie dann in geschlossener Stellung festlegen. Nunmehr wirkt auf die Gesamtanordnung
ein verringertes Hauptmoment, welches ihr Ausheben bzw. Heben an Bord des Schiffes erleichtert. Aus
Fig. 10 ist das Ausheben der Gesamtanordnung in
diesem Zustand ersichtlich. Die jetzt nach oben ge- ίο richteten Schleppmotoren 47 bewirken das Aufsteigen
der Gesamtanordnung nach der Wasseroberfläche.
Um, nachdem die Gesamtanordnung von dem Schiff aus in dem in Fig. 10 dargestellten Zustand
zu Wasser gelassen worden ist, das untergetauchte Netz auszubreiten, werden die Schleppmotoren 50
und 50 a angelassen und die Haken 71 und 72 durch Fernsteuerung von dem Schiff aus geöffnet. Hierdurch
werden die Arme 48 und 49 freigegeben, die sich unter der Einwirkung der Schleppmotoren 50
und 50 a nach rückwärts verschwenken, auf den Rampenflächen 62 gleiten und unter der Wirkung des
Gewichtes des Netzes in ihre untere Lage (F i g. 6 und 7) fallen.
Der bewegliche Anschlag 66 tritt aus dem Gehäuse 67 heraus und verriegelt die Arme 48 und 49,
die außerdem durch die festen Anschläge 63 und 64 blockiert werden. Die der Scheuerleiste zugeordnete
Winde läßt das Kabel 73 ablaufen, so daß sich das Netz 52 öffnet. Die Gesamtanordnung befindet sich
jetzt in der Stellung für den Fischfang, und es werden nunmehr die Schleppmotoren 47 angelassen.
Alle diese Vorgänge werden von dem Schiff aus ferngesteuert.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen und in den F i g. 2 bis 10 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung ist die Gesamtanordnung mit Sicherheitsvorkehrungen ausgerüstet, welche ein von dem
Netz getrenntes Aufsteigen der Antriebsanordnung im Falle eines Festhakens desselben oder eines
Bruches des Stromversorgungskabels ermöglichen.
Zu diesem Zweck kann die Antriebsanordnung mit Wasserballasträumen ausgerüstet sein, deren Inhalt
im Falle eines Reißens des Kabels automatisch ausgeblasen wird, um infolge des Leichterwerdens der
Antriebsanordnung das Aufsteigen der Antriebsanordnung zu der Wasseroberfläche von dem Netz
getrennt zu bewirken.
Ferner wird gemäß der Erfindung ein doppeltes System für das Lösen des Schleppnetzes vorgesehen.
Ein elektrisches System dient zum Zwecke, im Falle eines vom Schiff aus erkannten Festhakens des Netzes
dieses nachzulassen, falls es nicht möglich ist, es freizubekommen. Ein zweites mit Preßluft betriebenes
System wird automatisch im Falle eines von Bord des Schiffes nicht bemerkten Festhakens des Netzes, das
sonst den Bruch des Speisekabels zur Folge haben würde, wirksam. Diese Freigabesysteme lösen die
Leinen, an denen das Netz bei den oben an Hand der F i g. 2 bis 5 beschriebenen Anordnung hängt, und
trennen gleichzeitig die Leinen der Hebekörper von den Schnürdrähten, welche das Schließen des Netzes
bewirken.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen, in den Figuren
dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderun
gen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Fischen mit Netz, insbesondere zum Fischen mit Schleppnetz, mittels
eines oder mehrerer getauchter Schleppmotoren, die das Netz ziehen und von einem Fischereifahrzeug
ferngesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppmotor oder die Schleppmotoren unmittelbar an der Rückenleine
des Netzes angeschlagen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Schleppmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß
je einer der Schleppmotoren an einem von zwei Enden eines starren, an der Rückenleine des
Schleppnetzes befestigten Balkens, der das Netz in Querrichtung geöffnet hält, angebracht ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des
starren Balkens die Schleppmotoren über Gelenke zum Verschwenken der vorzugsweise spindelartig
ausgebildeten Schleppmotorenkörper zwecks Steuerung ihrer Richtung und Tauchtiefe gelagert
sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleppmotoren
je auf einer Seite eines polygonalen Körpers von im Profil Flügelform über Gelenke
zum Verschwenken der Schleppmotorenkörper zwecks Steuerung der Richtung und der Tauchtiefe
angebracht sind und an dem Körper von Flügelprofil quergerichtete Holme zum Offenhalten
des Netzes angebracht sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein gegebenenfalls mit
einem Kiel versehenes Gestell, welches wenigstens einen Schleppmotor trägt und an welches
zwei sich seitlich erstreckende Arme angelenkt sind, deren jeder an seinem Außenende einen
weiteren Schleppmotor trägt, deren Neigung in ihrer vertikalen Ebene verstellbar ist, und durch
Zurückklappvorrichtungen für die angelenkten Arme zur Verringerung des Hauptmoments der
Gesamtanordnung in der Aushebephase.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz an den Gelenkarmen
mittels seiner Rückenleine befestigt und auf dem Gestell eine Winde angeordnet ist, welche zwecks
Schließens des Netzes ein an dessen Scheuerleiste befestigtes Kabel einzieht und dadurch am Ende
des Fischfanges die Scheuerleiste der Rückenleine nähert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückenleine und der
Scheuerleiste durch ihre Wirkung den Schließvorgang des Netzes beendende Elektromagnete
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenleine des
Netzes mit an über Kauschen und feste Rollen, die auf der Rückenleine und der Scheuerleiste
befestigt sind, nachlaßbar laufenden Kabeln befestigten Hubkörpern ausgerüstet ist, deren von
dem Schiff ferngesteuertes Nachlassen am Ende des Fischfanges das Schließen der Netzöffnung
durch Schnüren bewirken, wobei gleichfalls auf der Rückenleine und der Scheuerleiste des Netzes
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Elektromagnete und Weicheisenkerne zur Beendigung des Schließvorganges angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch Sicherheitsvorrichtungen,
welche im Falle eines Hängenbleibens des Netzes oder eines Bruchs der Speiseleitung der Schleppmotoren
die Motorenanordnung von dem Netz trennen und hierdurch das Aufschwimmen der Motorenanordnung für sich ermöglichen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtungen
aus mit Wasserballast gefüllten Räumen bestehen, aus denen im Falle eines Bruchs der Speiseleitung
durch in Abhängigkeit hiervon geschaltete Ein-
richtungen (Preßluftflaschen) das Wasser automatisch ausgeblasen und dadurch die Vorrichtung
so weit erleichtert wird, daß sie zur Wasseroberfläche aufschwimmt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch ein elektrisches oder pneumatisches
System, durch welches automatisch im Falle eines Hängenbleibens eines Netzes dessen
Halteleinen gelöst werden, so daß die Motorenanordnung für sich zur Wasseroberfläche
aufschwimmen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 695 641.
Britische Patentschrift Nr. 695 641.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 727/13 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1181484X | 1961-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181484B true DE1181484B (de) | 1964-11-12 |
Family
ID=9662151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC27596A Pending DE1181484B (de) | 1961-08-08 | 1962-07-31 | Vorrichtung zum Fischen mit Netz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1181484B (de) |
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NL2030717B1 (nl) * | 2022-01-26 | 2023-08-07 | Hfk Eng B V | Inrichting voor het vangen van vis, systeem dat gebruik maakt van de inrichting, werkwijze voor het vangen van vis en basisschip voor gebruik daarbij |
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-
1962
- 1962-07-31 DE DEC27596A patent/DE1181484B/de active Pending
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