DE1181095B - Aufschlagzuender - Google Patents
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- F42C1/02—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: F 071
Deutsche Kl.: 72 i-3/07
Nummer: 1181095
Aktenzeichen: F 36607 Ic/72 i
Anmeldetag: 19. April 1962
Auslegetag: 5. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen hochempfindlichen
Aufschlagzünder sowohl für Drall- als auch für drallose Geschosse und insbesondere für Geschosse
mit Hohlladung, wobei der Hauptzweck in der Gewährleistung einer zuverlässigen und raschen
Zündung sowohl bei frontalem als auch bei schrägem Aufschlag des Geschosses auf ein Ziel, also in der
Verminderung der Abhängigkeit der Zündempfindlichkeit von dem Aufschlagwinkel, besteht.
Es ist bekannt, daß bei Zünderkonstruktionen mit Zündbolzen beträchtlich verzögerte Zündung auf
Grund der Wirkung des Zündbolzens beim Anschlagen der Primärladung eintritt, und es sind Versuche
unternommen worden, diese Verzögerung zu vermindern. Weiterhin ist es, soweit moderne Geschosse
in Betracht kommen, insbesondere solche mit Hohlladung, wünschenswert, daß die Zündung
auch bei Schrägaufschlag erfolgt. In diesem Falle ist eine kurze Zündzeit dringend erforderlich, um ein
ausreichendes Eindringen des Flammstrahles am Aufschlagpunkt zu gewährleisten. Die bekannten
Zünder für Geschoßschrägaufschlag verwenden jedoch im allgemeinen Zündbolzen oder Körper aus
festem Material, welche beim Aufschlag in Bewegung
gesetzt oder zur Seite bewegt werden, wodurch sich eine verzögerte Zündung ergibt.
Um die Zündzeit zu vermindern, wurden Aufschlagzünder ohne Bolzen vorgeschlagen, in deren
Spitze eine schlagempfindliche Zündmasse angeordnet ist, die in einem nur dünnwandigen Gehäuse
eingeschlossen ist.
Beim Versuch, derartige Konstruktionen von Aufschlagzündern zu modifizieren, damit sie auch bei
sehr schrägem Aufschlag funktionieren, erwies es sich als schwierig, kurzzeitige Zündung eines derartigen
Aufschlagzünders ohne Einführung anderer Nachteile zu erreichen. Eine allseitige Vergrößerung
des schlagempfindlichen Primärzündkörpers würde wohl eine Zündung bei Schrägaufschlägen ermöglichen,
jedoch unter verminderter Zündempfindlichkeit, was durchaus nicht wünschenswert ist;
denn bei Schrägaufschlägen wird eine besonders hohe Zündempfindlicnkeit erstrebt. Eine solche Vergrößerung
des Primärzündkörpers würde auch zu gesteigerten Gefahren beim Handhaben des Aufschlagzünders
und weiterhin zu wirtschaftlichen und herstellungstechnischen Unbequemlichkeiten führen.
Ausbreiten der Primärzündladung in Form einer dünnen Schicht an der Seitenfläche des Kopfes des
Zünders nahe dessen Spitze würde Schwierigkeiten bei der Erzielung einer einfachen und dabei doch
sicheren Wirkverbindung von der Primärladung zu Aufschlagzünder
Anmelder:
Försvarets fabriksstyrelse, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. J. Schmidt, Patentanwalt,
München 2, Hermann-Sack-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Georg Henry Sixten Holmström, Karlstad
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 31. Oktober 1961 (10 821)
der Übertragungsladung und der Sprengladung hervorrufen, wenn Transport- und Rohrsicherheit angestrebt
wird, in beiden Fällen würde es schwierig sein, den Zündkopf klein und leicht zu halten.
Bei einem bekannten Raketenzünder, der beim Aufschlag oder auch schon vor dem Aufschlag ausgelöst werden kann, befindet sich eine Kugel nahe dem Ende eines Kanals und eine weitere Kugel in dem Loch eines Sperrschiebers, der in der Nähe der Kanalöffnung derart eingeordnet ist, daß er in einer Lage die Kanalöffnung blockiert und in der anderen eine Verbindung zwischen den beiden Kugeln herstellt.
Bei einem bekannten Raketenzünder, der beim Aufschlag oder auch schon vor dem Aufschlag ausgelöst werden kann, befindet sich eine Kugel nahe dem Ende eines Kanals und eine weitere Kugel in dem Loch eines Sperrschiebers, der in der Nähe der Kanalöffnung derart eingeordnet ist, daß er in einer Lage die Kanalöffnung blockiert und in der anderen eine Verbindung zwischen den beiden Kugeln herstellt.
Ein anderer bekannter Zünder besitzt einen zentralen Kanal, in dem ein Rohr verschiebbar angebracht
ist, dessen Wand als ringförmige Tasche gestaltet ist, die eine Sprengladung enthält, wobei
im vorderen Ende des Rohres eine Übertragungsladung angebracht ist, die sich in der vorderen Stellung
des Rohres innerhalb der Sprengladung der Ringtasche befindet, jedoch in der hinteren Stellung
des Rohres hinter dieser Sprengladung liegt und gegen die letztere abgeschirmt ist.
Diese bekannten Zünder gewährleisten keine Verminderung der Zündübertragungszeit, wenn sie auch
als Sicherheitszünder brauchbar sind.
Die Erfindung geht von dem bekannten Prinzip einer schlagempfindlichen Zündkapsel, die in der
Spitze des Aufschlagzünders angebracht ist, aus, bringt jedoch eine derartige Lösung des Problems
mit sich, daß sie vorstehend aufgeführten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung kennzeichnet sich
bei einem Aufschlagzünder, in dessen Spitze eine
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gehalten ist, wobei, wenn sich der Stempel in seiner hinteren Stellung befindet, das vordere Ende des
Stempelgehäuses von der Zündkapsel getrennt liegt, während es vom hinteren Teil der Zündkapsel um-5
faßt wird, wenn der Stempel in seine vordere Stellung vorgelaufen ist. Diese Anordnung entspricht dem bekannten Prinzip eines Zünders mit in Ruhelage
gegenüber einer vorderen Zündpille verschobenen hinteren Zündpille. Dieses Prinzip ist für den Zünder
über den Zünderkörper nach vorn hinausragende
Zündkapsel angeordnet ist, von der zumindest ihr
vorspringender Teil leicht deformierbar ist, dadurch,
daß das Gehäuse der Zündkapsel mit einer inneren
und einer äußeren rohrförmigen Wand einen ringförmigen Ladungsraum bildet, in dessen vorderem
Teil die schlagempfindliche Primärzündladung und
in dessen hinterem Teil die Sekundärzündladung angeordnet ist. Verwendung von Primärzündladung
Zündkapsel angeordnet ist, von der zumindest ihr
vorspringender Teil leicht deformierbar ist, dadurch,
daß das Gehäuse der Zündkapsel mit einer inneren
und einer äußeren rohrförmigen Wand einen ringförmigen Ladungsraum bildet, in dessen vorderem
Teil die schlagempfindliche Primärzündladung und
in dessen hinterem Teil die Sekundärzündladung angeordnet ist. Verwendung von Primärzündladung
und Sekundärzündladüng ist an sich bekannt, nicht io nach der Erfindung besonders günstig, da die Zünd-
jedoch bei Ringform der Zündladungen. kapsel Ringform aufweist.
Unter einem leicht deformierbaren Gehäuse einer Es ist wünschenswert, daß der Zünder vorn voll-Zündkapsel
wie beim Erfindungsgegenstand ver- ständig geschlossen ist, besonders wenn er eine
wendet, ist zu verstehen, daß seine Wände dünn und Sicherheitsvorrichtung enthält. Beim Zünder nach
entweder so weich sind, daß sie leicht einzudrücken 15 der Erfindung wird dies durch eine Querwand besind,
oder so brüchig sind, daß sie in eine Anzahl wirkt, die innerhalb des Gehäuses und in einer zwikleinerer
Stücke beim Aufschlag zersprengt werden, sehen den Enden der Primärzündladung liegenden
wobei diese Stücke in die Primärzündladung ein- Ebene angebracht ist, wobei die Querwand die
dringen. Die Zündung der Primärzündladung ist auf mittlere öffnung abschließt. In einer bevorzugten
verschiedene Ursachen zurückführen. Sie wird wahr- so Form wird auch die Querwand von dem für den
scheinlich dadurch verursacht, daß die Ladung zwi- Vorderflansch und den Kragen vorgesehenen Maschen
der äußeren und der inneren Wand des Ge- terialteil des äußeren Rohres gebildet. Die Aushäuses
zusammengepreßt und/oder gegen dieselbe bildung mit Querwand ermöglicht die Verwendung
gerieben wird, wobei der Effekt wahrscheinlich ver- des Stempelgehäuses als Dämpfungskolben; die Vorbessert
wird auf Grund des Brechens und Zer- 25 wärtsbewegung des gleitbaren Stempels wird durch
splitterns des Gehäuses, z. B. an dem Übergangs- die zwischen der Querwand und dem vorderen Ende
abschnitt zu einem stärkeren Teil der Wand, welcher des Stempels eingeschlossene Luft gedämpft. Die
entweder aus einer Wandverdickung oder einer Dämpfung kann auf die erforderliche Zeit der Rohr-Trägerwand
bestehen kann. Es zeigte sich jedoch, sicherheit des Zünders dadurch abgestimmt werden,
daß die Schicht der Primärzündladung dünn sein 30 daß der vordere Teil des Stempelgehäuses mit Luftmuß,
um kurze Zündzeiten zu erzielen, d. h., der auslaßkanälen oder einem ausreichenden Spiel in
Abstand zwischen äußerer und innerer Wand des bezug auf die innere Wand des Gehäuses der Zünd-Gehäuses
muß klein sein. Dies bedeutet, daß die innere kapsel ausgestattet wird. Um eine besonders große
Wand des Gehäuses als Amboß beim Aufschlag Rohr- und Vorrohrsicherheitszeit zu erzielen, kann
wirkt. Ein derartiger Amboßeffekt kann auch die 35 zusätzlich ein Füllmittel zwischen dem Stempel-Tatsache
erklären, daß die Zündzeit abgekürzt wird, gehäuse und dem Gehäuse der Zündkapsel einwenn
mindestens der freie Teil der inneren Wand, gebracht sein, z. B. in Form eines Packringes oder
der gegen die Schicht der Primärzündladung an- von eingepreßtem Silikonfett. Um eine sichere Handstößt,
dicker gemacht wird. Es zeigte sich, daß die habung des Zünders zu erzielen, muß der Teil der
Dicke dieses Wandteiles jedoch nicht wesentlich 40 Zündkapsel, der durch den Zünderkörper nicht gemehr
als doppelt so groß wie die Dicke der äußeren schützt ist, mit einer Schutzhaube bedeckt sein, die
Wand des Gehäuses zu sein braucht, um die auf vorzugsweise abwerfbar ausgebildet ist. Hierbei
diese Weise erzielbare Verbesserung auszunutzen. sollen bevorzugt dieselben Blockierungsmittel an-'
Die größere Dicke der inneren Wand des Ge- gewendet werden, wie sie auf das Stempelgehäuse
häuses kann in sehr einfacher Weise durch Ver- 45 wirken.
bindung eines inneren Rohres mit einem äußeren Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ErRohr
geschaffen werden, das mit einem Vorder- findung ist die Zündkapsel in dem Zünderkörper
flansch, der um das freie Ende des inneren Rohres gleitend angeordnet, z. B. in einer Hülse montiert,
gepreßt ist, versehen ist, so daß sich ein Kragen an die wiederum in dem Zünderkörper mit einem derder
Innenseite dieses Rohres bildet, welcher in ge- 50 artigen axialen Hub gleitend ist, daß der beim Aufeigneter
Weise an dieser Innenseite verbunden und schlag des Geschosses verursachte Rücklauf der
befestigt ist. Zündkapsel und der damit vereinigten Hülse er-Bei einer Ausführungsform des Zünders nach der heblich verzögert wird, wobei der Zündübertra-Erfindung
kann die Zündkapsel so weit rückwärts gungsvorgang bereits im wesentlichen beendet ist.
reichen und mit einer so starken Sekundärzünd- 55 Hierdurch wird die Übertragung der Stoßwelle auf
ladung versehen sein, daß die Sekundärzündladung den Zündkörper verzögert, da diese Stoßwelle,
ihrerseits eine Übertragungsladung des mit dem wenn sie vom Zünderkörper auf das Geschoß überZünder
versehenen Geschosses zur Detonation tragen würde, eine Schädigung wichtiger Teile des
bringt. Üblicherweise ist der Zünder durch eine be- Geschosses verursachen könnte, z. B. Schädigung der
sondere Anordnung transport- und abschußsicher 60 darin enthaltenen Hohlladung,
gemacht. Bei einer Zünderkonstruktion mit einer Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
derartigen Vorrichtung ist in das ringförmige Boden- gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit
stück der im vorderen Teil des Zünderkörpers an- der Zeichnung hervor.
geordneten Zündkapsel ein Stempelgehäuse gleitbar F i g. 1 stellt einen Längsschnitt eines erfindungseingesetzt,
das in bekannter Weise unter dem Vor- 65 gemäßen Aufschlagzünders dar. wärtsdruck einer Schraubenfeder steht und mittels F i g. 2 bis 4 sind Längsschnitte von vergrößerten
einer Sperrvorrichtung vor Abfeuerung des Ge- Teilen abweichender Formen von Aufschlagzündern
schosses in einer hinteren Ruhestellung zurück- entsprechend der Erfindung.
ihrem vorderen Ende 9, auch das Bodenstück 5 der Zündkapsel umfaßt, an dem sie befestigt ist.
Das hintere Ende der Führungshülse enthält eine Schraubenfeder 22, die das Stempelgehäuse 11, 21
nach vorwärts drückt. Der in dem Zünder angeordnete Sicherheitsmechanismus wirkt nach bekanntem
Prinzip. In, der in Fig. 1 gezeigten Anwendungsform besteht er aus Sperrkugeln 16, einer
konischen Schulter 17, an der Außenseite der Muffe
Der Aufschlagzünder gemäß Fig. 1 besteht aus
einem röhrenförmigen Zünderkörper 8 mit einer Bodenschraube 26, einer schlagempfindlichen Zündkapsel
2 bis 4, die im vorderen Teil des Zünderkörpers angeordnet ist, und aus einem im hinteren
Teil des Zünderkörpers angebrachten Stempel, wobei der vordere Teil 11 und der hintere Teil 21 des
Stempels mittels einer Muffe 14 zusammengehalten werden.
Das Gehäuse 3 der Zündkapsel 2 bis 4 hat die io 14 und einer Sperrnruffe 18, die innerhalb des
Form einer doppelwandigen Ringhülse, deren hin- Zünderkörpers 8 gleitbar ist, wobei die Sperrmuffe
teres Ende durch ein ringförmiges Bodenstück 5 ab- 18 an ihrem Vorderende innen mit einem Flansch
geschlossen ist. Der hintere Teil der Zündkapsel versehen· ist und rund um ihre Außenseite eine Auswird
von dem Zünderkörper 8 umfaßt, während ihr nehmung aufweist, in der eine Bremsfeder 19 liegt,
vorderer Teil über den Zünderkörper hinausragt. In 15 Wenn die Sperrmuffe 18 sich in ihrer vorderen Stelihrem
vorderen Teil enthält die Zündkapsel eine lung befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegt ihr
schlagempfindliche Primärzündladung 2, die nach vorderes Ende an einer Schulter auf der Innenseite
rückwärts bis etwa zur Stirn des Zünderkörpers 8 des Zünderkörpers an, ;und ihr innenseitiger Flansch
reicht. Die Primärzündladung besteht aus Bleiazid hindert die Sperrkugeln 16 und den Stempel 11,21
und einem kleinen Anteil eines Sensibilisierungs- 20 sowie die Führungshülle 24 daran, sich vorwärts zu
mittels, z.B. Tetrazen. Die Zündkapsel enthält auch bewegen. Gleichzeitig liegen die Kugeln 16 der
eine Sekundärzündladung 4, die hinter der Primär- Rückwärtsbewegung der Sperrmuffe 18 im Wege,
ladung angeordnet ist, und die aus einer oder meh- Der mittlere Teil dear Fünrungshülse 24 ist mit sich
reren Schichten von weniger empfindlichen Ex- axial erstreckenden Öffnungen 13 für die Sperrplosivstoffen,
z. B. Tetryl, besteht. Das Gehäuse 3 25 kugeln 16 versehen, und der hintere Teil der Fühder
Zündkapsel 2 bis 4 besteht aus einer gehärteten rungshülse ist flanschartig ausgebildet, so daß eine
Aluminiumlegierung von guter Duktilität und Festig- Auflage- bzw. Anschlagfläche 23 für die Bodenkeit.
Es weist eine nur geringe Wandstärke auf, so fläche der Sperrmuffe 18. entsteht,
daß es auch bei schwachen Aufschlägen deformiert Die hintere öffnung des Zünders ist mittels einer
daß es auch bei schwachen Aufschlägen deformiert Die hintere öffnung des Zünders ist mittels einer
wird, wobei die Wandstärke dem gewünschten Grad 30 dünnen Scheibe 25 abgeschlossen. Der Zünder ist
der Empfindlichkeit angepaßt sein kann, so daß eine mit einer Schutzhaube 1 an seinem oberen Ende vervorzeitige
Zündung bei Berührung mit leichteren sehen, die den frei liegenden Teil der Zündkapsel
Hindernissen, z. B. mit Büschen, vermieden wird. umfaßt. Die Schutzhaube 1 ist mit einer Halterungs-Der
Abstand zwischen den Wänden des Gehäuses 3 muffe 12 durch Zapfen 6 verbunden. Der untere Teil
ist klein, und infolgedessen ist die Schicht der ein- 35 der Halterungsmuffe 12 ist mit öffnungen 15 vergeschlossenen
Primärzündladung dünn, wobei ein sehen, in die die Sperrkugeln 16 haltend eingreifen,
gutes Zündergebnis mit einer Schichtdicke von Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform des
1,5 mm erzielt wird. Wenn demjenigen Teil des Ge- Zünders dient dieselbe Sicherheitsanordnung dazu,
häuses, welches die weniger empfindliche Sekundär- das Stempelgehäuse 11, 21, die Schutzhaube 1 und
zündladung 4 enthält, dieselben Maße und Formen 40 die Zündkapsel 2 bis 4 vor dem Abfeuern des Gegegeben
werden, wird sowohl die Herstellung des schosses in ihrer Anfangsstellung zu blockieren und
diese Glieder nach Abfeuern des Geschosses freizugeben.
Die Arbeitsweise der Sicherheitsanordnung ist 45 folgende: Ausgehend von der Ruhelage der Teile des
Zünders, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, bewegen sich beim Abschuß infolge der Beharrung sowohl
der Stempel 11,14, 21 als auch die Sperrmuffe 18 nach rückwärts. Dabei wird die Muffe 18 durch die
hinteren Teil, wobei beide Ladungen aus relativ un- 50 Kugeln 16 zunächst an der Rückbewegung gehindert,
empfindlichen hochexplosiven Stoffen bestehen. Das so daß sich zunächst nur der Stempel zurückbewegt,
vordere Ende des Stempelgehäuseteiles 11 hat eine Jetzt haben die Kugeln 16 die Möglichkeit, sich
dicke zylindrische Wand 7. Wenn der Stempel in nach innen zu bewegen und dadurch die Muffe 18
seine vordere Position gebracht wird, erstreckt sich freizugeben. Die Rückwärtsverschiebung dieser
diese Wand so weit in die Zündkapsel, daß die La- 55 Muffe erfogt dabei mit einer kleinen Verzögerung,
dung 10 des Stempels teilweise durch die Sekundär- da die Kugeln 16 zuerst versetzt werden müssen. Bei
zündladung 4 der Zündkapsel 2 bis 4 umfaßt wird, dieser Verschiebung werden die Kugeln 16 durch
so daß sie von der letzteren gezündet werden kann den innenseitigen Flansch der Sperrmuffe 18 nach
und der Zünder auf diese Weise scharf gemacht ist. innen gegen das Stempelgehäuse oberhalb der ko-In
der hinteren Stellung des Stempels, die in Fig. 1 6q nischen Schulter 17 der Muffe 14 gepreßt, ohne jegezeigt
ist, liegt die vordere Wand 7 hinter der Se- doch aus den öffnungen 15 der Halterungsmuffe 12
kundärzündladung 4 der Zündkapsel 2 bis 4, wo- ganz auszutreten. Wenn die Geschoßbeschleunigung
durch die Sekundärzündladung von der Über- dann aufgehört hat, bewegt sich der Stempel durch
tragungsladung 10 des Stempels getrennt ist. In den Druck der Feder 22 nach vorn, und drückt durch
diesem Sicherheitszustand ist der Zünder un- 65 den Konus 17 die Kugeln 16 weit genug in die Öffgeschärft.
nungen 15 der Halterungsmuffe 12, so daß bei wei-
Der Zünder ist mit einer Führungshülse 24 ver- terem Vorlaufen des Stempels 11, 14, 21 die Haiselten,
welche das Stempelgehäuse 11, 21 und mit terungsmuffe 12 mit nach vorn gebracht wird, wobei
Gehäuses 3 als auch die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem hinteren Stempel zur Übertragung
der Zündung auf die Sprengladung des mit dem Zündkopf versehenen Geschosses vereinfacht.
Der Stempel 11, 21 ist in dem hinteren Teil des Zünderkopfes gleitend angeordnet und hat eine
Übertragungsladung 10 in seinem vorderen Teil 11 und eine weitere Übertragungsladung 20 in seinem
die Kugeln 16 in der axialen Öffnung 13 der Führungshülse 24 vorwärts geschoben werden. Die Halterungsmuffe
12 nimmt die Schutzhaube 1 mit, die abgestoßen wird, wenn die Verriegelung 6 zwischen
Haube 1 und Halterungsmuffe 12 den vorderen Rand des Zünderkörpers 8 überschritten hat.
Bevor das Geschoß abgefeuert wird, ist die Führungshülse 24 in ihrer hinteren Stellung durch die
Sperrkugeln 16 blockiert und wird zur gleichen Zeit wie das Stempelgehäuse 11, 21 freigegeben, so daß ίο
sie sich nach vorwärts bewegt und die mit ihr verbundene Zündkapsel 2 bis 4 mit sich nimmt. Ihre
Bewegung ist jedoch durch die Anschlagfläche 23 der Führungshülse 24 begrenzt, denn diese Anschlagfläche
schlägt an das hintere Ende der Sperrmuffe 18 an, und die Sperrmuffe kann sich nur bis
zu ihrer Ausgangslage verschieben. Dadurch, daß die Führungshülse 24 mit einem geringen axialen
Spiel, z. B. 3,5 mm, gleitend angeordnet ist, kann keine starre Verbindung zwischen dem Zünder- ao
körper 8 und der Zündkapsel 2 bis 4 entstehen. Die Zündung wird bewirkt, bevor die Führungshülse mit
der Zündkapsel nach deren Aufschlag gegen ein Ziel wieder in Berührung mit dem Boden 26 kommt, wodurch
verhindert wird, daß die Stoßwelle auf den as
Zünderkörper und damit auf das Geschoß übertragen wird.
In F i g. 2 bis 4 ist nur der vordere Teil des Zünders im vergrößerten Maßstab gezeigt. Es werden
dieselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet. Die Zündkapsel, ihre Primärzündladung 2
und die Sekundärzündladung 4 sind ebenfalls in dem Zünderkörper 8, wie vorstehend beschrieben, angeordnet.
Die Stempelgehäusehülse 11 ist in ihrer vorderen Stellung gezeigt, in der die Schutzhaube
bereits abgestoßen ist.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Zünder ist der vordere Teil 27 der inneren Wand des Gehäuses 3 zweimal
so dick wie die anderen Wandteile des Gehäuses; dabei erstreckt sich der Teil 27 auf etwa die Hälfte
der Länge der Schicht der Primärzündladung 2.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist der dickere Wandteil dadurch geschaffen, daß das
Gehäuse 3 aus einem inneren Rohr 28 und einem äußeren Rohr 29, welches mit einem Vorderflansch
versehen ist, besteht, von dem ein Teil unter Druck in das innere Rohr eingebogen ist und an seiner
Innenseite eingreift, so daß sich ein Kragen 30 innerhalb des Endes derselben bildet.
Der in F i g. 4 gezeigte Zünder stellt eine Weiterentwicklung des in F i g. 3 gezeigten Zünders dar.
Das äußere Rohr 29 geht in eine geschlossene Vorderwand ohne irgendeine Mittelöffnung über;
die Vorderwand ist dabei in das innere Rohr 28 gepreßt, so saß sich ein Kragen 30 innerhalb des vorderen
Teiles des inneren Rohres 28 und eine Querwand 31 bildet. F i g. 4 zeigt auch einen Teil der
Stempel-Sicherheitsanordnung der vorstehend beschriebenen Art, wobei das Gehäuse des Stempels
in der vorderen Stellung ist und der Zünder dadurch geschärft ist. Die Querwand 31 befindet sich in Abstand
von der Stirn des Zünders, wobei die Stirnfläche des Zylinders 7 der Stempelgehäusehülse 11,
bis nahe an die Querwand 31 reicht. Die Querwand 31 schließt ein Polster eingeschlossener Luft
ab. Dieses Polster dämpft die Vorwärtsbewegung des Stempelgehäuses 11, 21. Wenn das Stempelgehäuse
ein gewisses Spiel in dem Zünderkopf aufweist, wird eine zu starke Dämpfung vermieden; wenn das Spiel
richtig eingeregelt ist und erforderlichenfalls auch äußere Längsnuten gleichwirken, kann die Dämpfung
so abgestimmt werden, daß sich die erforderliche Rohrsicherheitszeit ergibt.
Die Querwand nahe dem vorderen Ende der Zündkapsel anzubringen, ist unzweckmäßig, da eine
derartige Stellung die Empfindlichkeit der Zündung vermindert.
Claims (10)
1. Aufschlagzünder, in dessen Spitze eine über den Zünderkörper nach vorn hinausragende
Zündkapsel angeordnet ist, von der zumindest ihr vorspringender Teil leicht deformierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Zündkapsel (2 bis 4) mit einer inneren
und einer äußeren rohrförmigen Wand (3) einen ringförmigen Ladungsraum bildet, in dessen vorderem
Teil die schlagempfindliche Primärzündladung (2) und in dessen hinterem Teil die Sekundärzündladung
(4) angeordnet ist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (27, 28, 30) der
inneren Wand des Zündkapselgehäuses über die gesamte Länge der von ihr umschlossenen Primärzündladung
(2) oder über einen Teil derselben eine erheblich größere Dicke als die anderen Wandteile des Gehäuses aufweist.
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Zündkapsel
(2 bis 4) teils aus einem besonderen inneren Rohr (28) und aus einem besonderen äußeren
Rohr (29) besteht, wobei das äußere Rohr einen Vorderflansch hat, welcher in das vordere Ende
des inneren Rohres mit einem Kragen (30) eingebogen ist, der mit der Wand des inneren
Rohres verbunden und an ihr befestigt ist.
4. Zünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querwand (31) innerhalb
des Gehäuses (3) und in einer zwischen den Enden der Primärzündladung (2) liegenden Ebene
angebracht ist, wobei die Querwand (31) die mittlere Öffnung abschließt (F i g. 4).
5. Zünder nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Querwand (31)
von dem für den Vorderflansch und den Kragen (30) vorgesehenen Materialteil des äußeren Rohres
(29) gebildet wird.
6. Zünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das ringförmige Bodenstück
(5) der im vorderen Teil des Zünderkörpers (8) angeordneten Zündkapsel (2 bis 4) ein
Stempelgehäuse (11, 21) gleitbar eingesetzt ist, das in bekannter Weise unter dem Vorwärtsdruck
einer Schraubenfeder (22) steht und mittels einer Sperrvorrichtung (16 bis 19) vor Abfeuern
des Geschosses in einer hinteren Ruhestellung zurückgehalten ist, wobei, wenn sich der
Stempel in seiner hinteren Stellung befindet, das vordere Ende (10) des Stempelgehäuses von der
Zündkapsel (2 bis 4) getrennt liegt, während es vom hinteren Teil der Zündkapsel (2 bis 4) umfaßt
wird, wenn der Stempel in seine vordere Stellung vorgelaufen ist.
7. Zünder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelgehäuse (11,21) mit
einer bekannten ein- oder mehrteiligen Übertragungsladung (10,20) gefüllt ist.
8. Zünder nach Anspruch A, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der vordere zylindrische
Teil (7) des Stempelgehäuses als bekannter Dämpfungskolben zum Vorlauf bis in Nähe der Querwand (31) in dem durch die innere
Wand des Zündkapselgehäuses gebildeten zylindrischen Hohlraum vorgesehen ist.
9. Zünder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die Zündkapsel (2 bis 4) allein oder zusammen mit einem die Kapsel haltenden
Führungsglied (24) in dem Zünderkörper (8) axial gleitbar zwischen einer hinteren und einer
vorderen Stellung angeordnet ist, wobei die Sperrvorrichtung (16 bis 19) auch die Zündkapsel
(2 bis 4) in der hinteren Stellung, solange der Zünder noch nicht beschleunigt ist, hält und wobei
der Abstand zwischen den Endstellungen der Zündkapsel so bemessen ist, daß der beim Auf- ao
schlag des Geschosses verursachte Rücklauf der Zündkapsel und damit die von der Zündkapsel
auf den Zünder und Geschoßkörper übertragene Stoßwelle in erheblichem Grade verzögert wird.
10. Zünder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied ein Führungsgehäuse (24) ist, das in seiner hinteren Stellung
auf der Zünderschraube (26) aufsitzt und mit einer ringförmigen Anschlagfläche (23) zwecks
Zusammenwirken mit einer entsprechenden Anschlaggegenfläche an dem Zünderkörper (8) davor
oder an einem in diesem gleitend beweglichen Glied (18) versehen ist
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 341413;
französische Patentschriften Nr. 506 307,
516458;
USA.-Patentschriften Nr. 2 424 970, 2 780 995.
französische Patentschriften Nr. 506 307,
516458;
USA.-Patentschriften Nr. 2 424 970, 2 780 995.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 710/18 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1082161 | 1961-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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