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DE1180337B - Rueckvorrichtung in Abbaubetrieben - Google Patents

Rueckvorrichtung in Abbaubetrieben

Info

Publication number
DE1180337B
DE1180337B DED40133A DED0040133A DE1180337B DE 1180337 B DE1180337 B DE 1180337B DE D40133 A DED40133 A DE D40133A DE D0040133 A DED0040133 A DE D0040133A DE 1180337 B DE1180337 B DE 1180337B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
conveyor
linkage
rear device
mining operations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED40133A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Henry Bryan Winder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dowty Mining Equipment Ltd
Original Assignee
Dowty Mining Equipment Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dowty Mining Equipment Ltd filed Critical Dowty Mining Equipment Ltd
Publication of DE1180337B publication Critical patent/DE1180337B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Rückvorrichtung in Abbaubetrieben Die Erfindung betrifft eine Rückvorrichtung in Abbaubetrieben zum Vorrücken des Förderers unter Abstützung am wandernden Grubenausbau.
  • Es ist bekannt, daß das Liegende in der Regel erhebliche Unebenheiten aufweist und Gesteinsbrocken darauf liegen. Auch sind einzelne Ab- schnitte des Liegenden häufig verschieden stark geneigt, so daß die Bewegungsebene des Förderers von derjenigen der sich am Liegenden abstützenden Kappe abweicht. Dadurch ergeben sich Verkantungen in der Rückvorrichtung, die bei den früheren Rückvorrichtungen zu deren Zerstörung füh- ren konnten. Diese Nachteile sollten nach einer bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, dadurch vermieden werden, daß ein in der Kappe vorgesehener hydraulischer Rückzylinder verschwenkbar gelagert ist und am vorderen Ende der Kolbenstange ein Universalgelenk vorgesehen ist, das mit der hinteren Fläche des Förderers verbunden ist. Mit dieser recht komplizierten und aufwendigen Anbringung der Rückvorrichtung kann eine gewisse Anpassung an verschieden geneigte Flächenabschnitte des Liegenden erzielt werden. Nachteilig bleibt jedoch, daß die Kolbenstangen in einem möglichst großen Abstand vom Liegenden aus- und eingeschoben werden müssen, da sonst nach wie vor zwischen dem Liegenden und der Kolbenstange befindliche Gesteinsbrocken ein Verkanten der Kolbenstange bezüglich des Rückzylinders bewirken und damit eine Zerstörung des Hydrauliktriebes herbeiführen würden. Andererseits ist aber bekanntlich die Anordnung von Rückzylindern und deren Kolbenstangen auf dem Liegenden schon deshalb sehr störend, weil dies ein erhebliches Hindernis bei der Befahrung des Abbaubetriebes darstellt, welches sich insbesondere bei geringmächtigen Flözen unangenehm bemerkbar macht. Naturgemäß wird dieses Hindernis mehrfach verstärkt dadurch, da die, Rückvorrichtung nicht unmittelbar auf dem Liegenden, sondern, wie schon gesagt, in einem möglichst großen Abstand dazu angeordnet werden muß.
  • Bei der Anbringung der Rückvorrichtung muß somit ein Kompromiß zwischen der Sicherheit gegen Zerstörung der Rückvorrichtung und der Größe des Hindernisses bei der Befahrung des Abbaubetriebes eingegangen werden.
  • Diese Nachteile der bekannten Rückvorrichtung sind auch schon erkannt worden, und es ist gemäß einer anderen Rückvorrichtung vorgeschlagen worden, den Zylinder der Rückvorrichtung mit einem ovalen Querschnitt auszubilden und ihn so anzuordnen, daß der Durchmesser des Hydraulikzylinders in einer zum Liegenden parallel liegenden Ebene erheblich größer ist als senkrecht dazu. Dadurch wird die Bauhöhe der Rückvorrichtung herabgesetzt, wenn auch der gewonnene vertikale Raum nur gering ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist das freie Ende der Kolbenstange an einem Schleppstempel angeordnet. Dies ist deswegen notwendig, weile kleine Sohlbalken für den wandernden Stützrahmen vorgesehen sind. Diese Anordnung ist deswegen nachteilig, weil der Schleppstempel zusätzlich vorgesehen werden muß und eine Gefahr beim Vorrücken des Grubenausbaues darstellt. Bei dieser Rückvorrichtung muß nämlich bei jedem Vorrücken des Grubenausbaues der Hydraulikzylinder zum Vorschieben des Förderers in der Weise betätigt werden, daß der Schleppstempel nach vom gezogen wird. Dabei wird jedoch- zwangläufig auf den Förderer ein Zug in rückwärtiger Richtung ausgeübt. Falls nun der Schleppstempel im Liegenden eine gute Verankerung gefunden hat, was üblicherweise bei dem vorangegangenen Vorrücken des Förderers durch Wirkung des Hydrauliktriebes auftritt, so wird bei der Zufuhr von Druckmittel an der Kolbenstangenseite des Hydraulikzylinders nicht der Schleppstempel nach vom, sondern der Förderer nach hinten gezogen. Schon diese Möglichkeit stellt einen erheblichen Nachteil dar, da der automatische Betrieb gestört wird und die automatische Steuerung für das Vorrücken des Grubenausbaues sofort gestoppt werden muß. Viel schlimmere Wirkungen treten jedoch auf, wenn das Rückziehen des Förderers bei dem automatischen Ablauf der einzelnen Bewegungsvorgänge nicht bemerkt wird. Mit der Betätigung des Hydrauliktriebes der Rückvorrichtung ist nämlich die Bewegung der Kappen des Grubenausbaues derart gekoppelt, daß beide Bewegungen unmittelbar nacheinander oder sogar gleichzeitig ablaufen. Falls aber nun an Stelle des Schleppstempels der Förderer bewegt worden ist, wirkt der Schleppstempel als Gegenstütze beim Vorrücken des Grubenausbaues. Dabei kann es zu erheblichen Beschädigungen, verbunden mit einer möglicherweise gänzlichen Zerstörung, des entsprechenden Ab- schnittes des Grubenausbaues kommen, wodurch Einbruchgefahr gegeben ist.
  • Diese bekannte Rückvorrichtung zeigt deutlich, welch erhebliches Bedürfnis danach besteht, die Rückvorrichtung für den Förderer so niedrig wie möglich auszuführen, und daß es schon einen Fortschritt darstellt, wenn in dieser Richtung nur wenige Zentimeter gewonnen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Rückvorrichtungen anhaftenden Mängel zu ven-neiden und insbesondere eine solche Rückvorrichtung zu schaffen, die für die Befahrung des Abbaubetriebes kein Hindernis mehr darstellt.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückvorrichtung mit einer an sich bekannten vorrückbaren, das Hangende mittels mindestens eines Grubenstempels abstützenden Kappe verbunden ist.
  • Zwar sind auch wandernde Stützrahmen mit sich am Hangenden abstützenden Kappen bekannt, doch zeigt keine dieser bekannten Vorrichtungen eine Verbindung der Vorrückeinrichtung des Förderers zwischen diesem und der das Hangende abstützenden Kappe.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich durch ein Gestänge aus, dessen oberes Ende mittels einer druckmittelbetätigten drehbaren Betätigungsvorrichtung mit der Kappe verbunden ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform zeichnet sich die Erfindung durch ein Gestänge aus, dessen oberes Ende an der Kappe angelenkt ist und durch einen Hydraulikantrieb, dessen eines Ende an dem Gestänge und dessen anderes Ende an der Kappe angelenkt ist.
  • Der technische Fortschritt gegenüber den bekannten Rückvorrichtungen ist offensichtlich. Der Förderer ist mit einem Gestänge verbunden, das von der das Hangende abstützenden Kappe betätigt wird. Weder das Widerlager noch der Hydraulikantrieb und das Gestänge befinden sich auf dem Liegenden, so daß der Befahrung des Abbaubetriebes kein Hindernis mehr im Wege steht. Hierbei darf nicht unbeachtet bleiben, daß in den Gruben üblicherweise elektrische Kabel hydraulischer Leitungen und auch Druckluftleitungen sowie die verschiedensten Werkzeuge auf dem Liegenden verlegt sind bzw. sich befinden und daß all dieses Zubehör befin Vorrücken des Stützrahmens und des Förderers zur Seite geschoben oder sonstwie aus der Bahn der Rückvorrichtung und der Grubenstempel entfernt werden muß. Da dies über die gesamte Breite des Grubenausbaues das aleiche ist, bedeutet diese Notwendigkeit bei den bekannten Rückvorrichtungen einen erheblichen Arbeitszeitaufwand, der noch dazu mit dem unerläßlichen Erfordernis der erhöhten Aufmerksamkeit verbunden ist. All diese Nachtelle treten bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Rückvorrichtung nicht auf.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Rückvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine zweite Ausführungsforin der erfindungsgemäßen Rückvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine Rückvorrichtung zum Vorrücken des Förderers 11 bei Verwendung einer das Hangende abstützenden Kappe 5 als Verankerung. Eine öse 12, welche an dem vorderen Ende der Kappe 5 befestigt ist, hält eine hydraulisch betätigte drehbare Betätigungsvorrichtung 13. An dem einen Ende des drehbaren Armes der Betätigungsvorrichtung 13 ist ein Hebel 14 befestigt, und das andere Ende ist mit einem Verbindungsglied 15 drehbar verbunden, welche seinerseits drehbar mit dem Förderer 11 verbunden ist. F i g. 1 zeigt den Hebel 14 und das Verbindungsglied 15, welche gemeinsam mit der drehbaren Betätigungsvorrichtung 13 eine Rückvorrichtung für den Förderer 11 bilden, in der Stellung, in welcher der Förderer 11 mit Bezug auf die Kappe 5 vorwärtsgeschoben wird.
  • F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Rückvorrichtung gemäß der Erfindung. Ein Hydraulikantrieb 16 ist mit seinem einen Ende drehbar mit der Kappe 5 und mit seinem anderen Ende drehbar mit einem Hebel 17 verbunden. Der Hebel 17 ist mit seinem einen Ende an der Kappe 5 angelenkt, während das andere Ende eine Drehverbindung mit einem Verbindungsglied 18 aufweist, welches drehbar mit dem Förderer 11 verbunden ist. F i g. 2 zeigt den Hydraulikantrieb 16, den Hebel 17 und das Verbindungsglied 18, welche zusammen die Rückvorrichtung für den Förderer 11 bilden, in der Stellung, in welcher der Förderer 11 mit Bezug auf die Kappe 5 vorgeschoben ist, wobei sich der Hydraulikantrieb 16 in dieser Stellung in der ausgezogenen Lage befindet.
  • Es gibt natürlich noch weitere Möglichkeiten zur Verbindung einer Rückvorrichtung zwischen dem Förderer und einem oberen Teil der Abstützung des Hangenden. Beispielsweise könnte der Förderer 11 mit dem vorderen Stempel verbunden sein, so daß dieser Stempel 6 einen Teil der Rückvorrichtung bildet. Der Förderer 11 würde sich dann vorwärtsbewegen, wenn der Stempel 6 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung verschwenkt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rückvorrichtung in Abbaubetrieben zum Vorrücken des Förderers unter Abstützung am wandernden Grubenausbau, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rückvorrichtung (13 bis 15, 16 bis 18) mit einer an sich bekannten vorrückbaren, das Hangende (R) mittelst mindestens eines Grubenstempels (6 bzw. 7) abstützenden Kappe (5) verbunden ist.
  2. 2. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gestänge (14, 15), dessen oberes Ende mittels einer druckmittelbetätigten drehbaren Betätigungsvorrichtung (13) mit der Kappe (5) verbunden ist. 3. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gestänge (17, 18), dessen oberes Ende an der Kappe (5) angelenkt ist und durch einen Hydraulikantrieb (16), dessen eines Ende an dem Gestänge (17, 18) und dessen anderes Ende an der Kappe (5) angelenkt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 242; deutsche Auslegeschrift Nr. 1075 518; britische Patentschriften Nr. 845 727, 858 633.
DED40133A 1961-10-27 1962-10-25 Rueckvorrichtung in Abbaubetrieben Pending DE1180337B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1180337X 1961-10-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1180337B true DE1180337B (de) 1964-10-29

Family

ID=10880251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED40133A Pending DE1180337B (de) 1961-10-27 1962-10-25 Rueckvorrichtung in Abbaubetrieben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1180337B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281979B (de) * 1967-01-12 1968-11-07 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitendes hydraulisches Ausbaugestell

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird
DE1075518B (de) * 1960-02-18 Hermann Schwarz Kommanditgesellschaft, Wattenscheid Wandernder metallischer Ausbau für Abbaubetriebe in Bergwerken
GB845727A (en) * 1957-07-15 1960-08-24 Dowty Mining Equipment Ltd Improvements relating to mine roof support devices
GB858633A (en) * 1956-06-18 1961-01-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Shiftable roof support structure for working faces in mines

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