DE1179814B - Antriebsvorrichtung fuer starre Schiebedeckel von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer starre Schiebedeckel von KraftfahrzeugenInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 45
Nummer: 1179 814
Aktenzeichen: G 22096II/63 c
Anmeldetag: 14. Mai 1957
Auslegetag: 15. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für starre Schiebedeckel von Kraftfahrzeugen, wobei als
Antriebsübertragung zu beiden Seiten der Dachöffnung geführte biegsame Kabel vorgesehen sind, die
mit dem Schiebedeckel in Antriebsverbindung stehen.
Derartige bekannte Antriebsvorrichtungen ermöglichen bei geringem Raumbedarf und relativ einfacher
Installation eine Femübertragung des Antriebes für eine translatorische Bewegung eines
starren Schiebedeckels ebenso wie für eine Verschiebung der Spriegel eines Faltdaches in ihren Führungen.
Als Kabel ist bei einer bekannten Ausführung ein drucksteif in einem geschlitzten Rohr geführtes
Gewindekabel verwendet, das mit einem Antriebsritzel kämmt und über einen durch den Schlitz
greifenden Mitnehmer starr an der Vorderseite eines Schiebedeckels befestigt ist. Auch ist schon vorgeschlagen
worden, die beiderseits der Dachöffnung liegenden Führungsschienen für die Spriegelenden
eines Faltdaches durch Längsschlitze mit den Führungen für zwei Gewindekabel zu verbinden, welche
über je eine Blechlasche starr mit den beiden Enden des vordersten Spriegels verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen durch Kabel übertragenen Antrieb für die
Deckelverschiebung zugleich für das bei modernen, unter ein festes Dachteil zu verschließenden Deckeln
erforderliche Heben und Senken der Deckelhinterkante nutzbar zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Schiebedeckel mit den Kabeln jeweils über einen scharnierartigen
Mechanismus in Verbindung steht, der in der Nähe der Deckelhinterkante am Deckel gelagert
ist und dessen Betätigen ein Heben bzw. Senken der Deckelhinterkante bewirkt. Dabei ist die Anordnung
vorzugsweise so getroffen, daß die Scharniere durch die Bewegung der Kabel betätigt werden, sobald der
Deckel beim Schließvorgang seine vordere Endlage erreicht hat bzw. aus seiner Schließlage herausbewegt
werden soll.
Jedes Scharnier weist nach der Erfindung vorteilhaft zwei parallele, gegeneinander verschwenkbare
Achsen auf, die quer zur Fahrzeuglängsachse liegen und von denen die dem Schiebedeckel zugeordnete
Achse einen größeren Abstand von der Führungsschiene hat als die dem Halter zugeordnete Achse.
Die Kabel können axial bewegbar oder auch drehbar angetrieben und im ersteren Fall fest mit Führungsschuhen
des Schiebedeckels verbunden sein. Diese Verbindung kann in verschiedener Weise, vorzugsweise
jedoch so ausgebildet sein, daß der Führungsschuh an seiner Verbindungsstelle mit dem
Antriebsvorrichtung für starre Schiebedeckel
von Kraftfahrzeugen
von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
H. T. Golde G. m. b. H. & Co. K. G.,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 338
Als Erfinder benannt:
William Henry Bishop, Harborne,
Birmingham (Großbritannien),
Hans Golde, Frankfurt/M.,
William Henry Bishop, Harborne,
Birmingham (Großbritannien),
Hans Golde, Frankfurt/M.,
Kabel mit Aussparungen zwischen Gewindegänge auf dem Kabel eingreift und mit diesem fest verbunden
ist. Bei drehbar angetriebenen Kabeln dagegen sieht die Erfindung vor, daß je eine mit dem Führungsschuh
des Schiebedeckels fest verbundene Mutter längs der Kabel bei deren Drehung verschiebbar
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Antriebsvorrichtung nach der Erfindung im Querschnitt durch die rechte Seite der Führung
im Bereich der Hinterkante eines Schiebedeckels mit dem rechten Antriebskabel und dem
scharnierartigen Mechanismus,
Fig. 2 die gleichen Teile wie F i g. 1, von oben gesehen,
F i g. 3 perspektivisch die Schiebedeckel und Kabel verbindende Führung in einer Lage, die der vorderen
Endstellung des Deckels mit gehobener Hinterkante entspricht, und
F i g. 4 eine Teilansicht des mit der Führung nach F i g. 3 verbundenen Kabels und der Führungsschiene
in einer Zwischenstellung des Schiebedeckels bei gesenkter Hinterkante.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeugdach 21 angedeutet, das mit einem Schiebedeckel 22 ausgestattet
ist. Ein nicht gezeigtes Antriebsritzel steht mit zwei Gewindekabeln 10 im Eingriff, die zu beiden Seiten
der Dachöffnung z. B. axial bewegbar in Führungsschienen 29 verlegt sind.
Die vorderen Enden der Kabel 10 stehen über je einen scharnierartigen Mechanismus mit dem
Schiebedeckel 22 in Verbindung, der eine kleine Vertikalbewegung der Hinterkante des Deckels 22
gegenüber dem festen Dach 21 ermöglicht. Dies ist
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erforderlich, da diese beim Öffnen des Schiebedeckels 22 etwas gesenkt werden muß, um dann den
Deckel nach hinten unter das feste Dach 21 zu verschieben.
Von dieser vertikalen Relativbewegung abgesehen bewegt sich der Schiebedeckel 22 zusammen mit dem
Kabel 10 beim Öffnen und beim Schließen des Daches nach hinten bzw. nach vorn. Die gelenkige
Verbindung zwischen jedem Kabel 10 und dem Schiebedeckel 22 ist insbesondere aus F i g. 3 und 4
ersichtlich.
Ein am Schiebedeckel 22 angeschraubtes, angeschweißtes oder in sonstiger Weise befestigtes Verbindungsblech
25 weist zwei Gelenke mit den Achsen 26 und 27 und einen mit dem Gewindekabel 10 fest
verbundenen Halter 28 auf. Dieser ist zugleich als Führungsschuh für den Deekel bei seiner Bewegung
entlang den Schienen 29 ausgebildet und liegt mit einem Filzstreifen 30 auf letzteren auf. Wie F i g. 1 im
Schnitt zeigt, kann der Halter 28 durch Punktschweißung mit dem Kabel 10 verbunden sein. Er kann jedoch
auch mit entsprechenden Aussparungen zum Eingriff zwischen die Gewindegänge des Kabels ausgebildet
und an diesem befestigt sein.
Um eine Beschädigung des Schiebedeckels 22 beim Befestigen des Verbindungsbleches 25 zu vermeiden,
ist ein Blechwinkel 31 eingeschaltet, der lediglich am Seitenflansch des Deckels 22 befestigt und mit dem
Verbindungsblech 25 unmittelbar starr verbunden ist.
Die Arbeitsweise des Antriebes ist folgende: Sobald das Antriebsritzel in Drehung versetzt wird,
werden die Kabel 10 längs der Schienen 29 z. B. verschoben und nehmen bei dieser Bewegung den
Schiebedeckel 22 mit.
Die Besonderheit der erfindungsgemäß gestalteten Antriebsvorrichtung nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht darin, daß die in der Nähe der Hinterkante des Schiebedeckels 22 zwischen diesem
und dem Kabel 10 angeordneten Scharniere 25 bis 28 ein Anheben der Hinterkante 22' des Schiebedeckels
dadurch bewirken, daß die Gelenkachse 27 von dem Kabel 10 noch ein kleines Stück vorgeschoben
wird, ohne daß der Schiebedeckel 22, der seine vordere Endstellung schon erreicht hat, diese
Bewegung mitmachen kann. Infolgedessen stellt sich die Achse 26 aus der in F i g. 4 dargestellten Lage
in eine Lage etwa senkrecht über der Achse 27 gemäß F i g. 3 ein und hebt damit die Hinterkante 22'
in die Schließstellung, d. h. in die Stellung, in der der Schiebedeckel 22 mit dem festen Fahrzeugdach 21
gleichflächig liegt.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ermöglicht die Verwendung der Kabel eine Fernübertragung des
Antriebes, der gemäß der Erfindung sowohl das Verschieben als auch die Vertikalbewegung bewirkt.
Der Antriebsmotor für den Schiebedeckel kann z. B. vorn oder am Ende des Dachrahmens unter dem
Dachblech gelagert oder auch im Kofferraum oder unmittelbar hinter den Rücksitzen angebracht sein.
Das Ausführungsbeispiel zeigt zwar eine Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebes,
bei der die Kabel 10 sich zusammen mit dem Schiebedach vorwärts oder rückwärts bewegen; es
kann jedoch im Rahmen der Erfindung die Ausführung auch so sein, daß die Kabel keine axiale Bewegung,
sondern nur eine Drehbewegung ausführen und dabei die Längsbewegung eines mit dem
Schiebedach fest verbundenen Teils bewirken, beispielsweise einer mit dem Kabel im Eingriff stehenden
Mutter.
Claims (6)
1. Antriebsvorrichtung für starre Schiebedeckel von Kraftfahrzeugen, wobei als Antriebsübertragung
zu beiden Seiten der Dachöffnung geführte biegsame Kabel vorgesehen sind, die mit dem
Schiebedeckel in Antriebsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel
(22) mit den Kabeln (10) jeweils über
einen scharnierartigen Mechanismus (26, 27) in Verbindung steht, der in der Nähe der Deckelhinterkante
(22') am Deckel gelagert ist und dessen Betätigen ein Heben bzw. Senken der
Deckelhinterkante bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniere (26, 27) durch die Bewegung der Kabel (10) betätigt werden, sobald
der Deckel (22) beim Schließvorgang seine vordere Endlage erreicht hat bzw. aus seiner
Schließlage herausbewegt werden soll.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier zwei
parallele, gegeneinander verschwenkbare Achsen (26 und 27) aufweist, die quer zur Fahrzeug-
längsachse liegen und von denen die dem Schiebedeckel zugeordnete Achse (26) einen
größeren Abstand von der Führungsschiene (29) hat als die dem Halter (28) zugeordnete Achse
(27).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel
(10) axial bewegbar angetrieben und mit Führungsschuhen des Schiebedeckels fest verbunden
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh an seiner
Verbindungsstelle mit dem Kabel mit Aussparungen zwischen Gewindegänge auf dem Kabel
eingreift und mit diesem fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel drehbar, aber gegen axiale Bewegung gesichert
angetrieben sind und daß je eine mit dem Führungsschuh des Schiebedeckels fest verbundene
Mutter längs der Kabel bei deren Drehung verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 911698, 948 849;
Zeitschrift für die deutsche Chemiewirtschaft »Chemie-Industrie«, Jg. III/10 vom Oktober 1951, S. 801;
Deutsche Patentschriften Nr. 911698, 948 849;
Zeitschrift für die deutsche Chemiewirtschaft »Chemie-Industrie«, Jg. III/10 vom Oktober 1951, S. 801;
Zeitschrift »Kunststoff-Rundschau«, März 1956, Heft 3, S. 81;
Werbeprospekt »Right at the top« der Firma Weathershields Ltd., Birmingham, Großbritannien,
1938, S. 3.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1012 834, 1 024 373.
Deutsche Patente Nr. 1012 834, 1 024 373.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 707/205 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DEG22096A DE1179814B (de) | 1957-05-14 | 1957-05-14 | Antriebsvorrichtung fuer starre Schiebedeckel von Kraftfahrzeugen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1179814B true DE1179814B (de) | 1964-10-15 |
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ID=7121883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG22096A Pending DE1179814B (de) | 1957-05-14 | 1957-05-14 | Antriebsvorrichtung fuer starre Schiebedeckel von Kraftfahrzeugen |
Country Status (3)
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GB (1) | GB856560A (de) |
NL (2) | NL223239A (de) |
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- NL NL223239D patent/NL223239A/xx unknown
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1957
- 1957-05-14 DE DEG22096A patent/DE1179814B/de active Pending
- 1957-11-14 GB GB3555157A patent/GB856560A/en not_active Expired
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Also Published As
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