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DE1178941B - Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer mit Gleichstrom betriebenen Gasentladungslampe mit konstant gehaltenem Brennstrom - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer mit Gleichstrom betriebenen Gasentladungslampe mit konstant gehaltenem Brennstrom

Info

Publication number
DE1178941B
DE1178941B DED41396A DED0041396A DE1178941B DE 1178941 B DE1178941 B DE 1178941B DE D41396 A DED41396 A DE D41396A DE D0041396 A DED0041396 A DE D0041396A DE 1178941 B DE1178941 B DE 1178941B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
circuit arrangement
voltage
zener diode
emitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED41396A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Zaubitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DED41396A priority Critical patent/DE1178941B/de
Publication of DE1178941B publication Critical patent/DE1178941B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies
    • H05B41/18Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies having a starting switch

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer .mit Gleichstrom betriebenen Gasentladungslampe mit konstant gehaltenem Brennstrom Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer gleichstrombetriebenen Gasentladungslampe mit zur Einleitung der Zündung vorgeheizten Elektroden, deren Brennstrom durch einen in Reihe geschalteten Regeltransistor mit einer Zenerdiode im Basiskreis konstant gehalten wird.
  • Es ist bekannt, Gasentladungslampen über strombegrenzende Vorschaltdrosseln zu betreiben. Bekanntermaßen werden die als Glühwendel ausgebildeten Elektroden solcher Lampen zunächst durch einen über einen Thermoschalter fließenden Strom aufgeheizt, bis die in der Vorschaltdrossel gespeicherte magnetische Energie -? 12 beim öffnen des Thermoschalters durch einen Induktionsstromstoß die Zündung der Entladungsstrecke einleitet.
  • Für allgemeine Beleuchtungszwecke spielt eine Lichtintensitätsschwankung infolge einer eventuellen Netzspannungsänderung keine wesentliche Rolle. Wenn es sich jedoch um die Anregung von fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Briefmarken oder Kodierungselementen für lichtelektrische Verteilzwecke mit ultravioletter Strahlung handelt, kommt es auf möglichst hohe Konstanz des Brennstromes an, damit die Leuchtanregung immer gleiche Fluoreszenz- oder Phosphoreszenzintensitäten erzeugen kann.
  • Es besteht also die Aufgabe, den Brennstrom mit größerer Genauigkeit, als es mit Vorschaltdrosseln möglich ist, konstant zu halten. Da für Briefkodierungszwecke ein Wechselstrombetrieb ausscheidet, beschränkt sich die Aufgabe der Erfindung auf Konstanthaltung eines Brenngleichstromes. Anordnungen zur Konstanthaltung eines Gleichstromes sind in mannigfaltiger Ausführung, neuerdings auch unter der Verwendung von Transistoren, bekanntgeworden. Meistens liegen bei solchen Schaltungen ein oder mehrere Regeltransistoren in Reihe mit der Speisequelle und dem Verbraucher. Die Basis des Regeltransistors liegt gewöhnlich an einer konstanten Spannung, welche z. B. an einem Spannungsteiler mit einer Zenerdiode abgegriffen wird (deutsche Auslegeschrift 1118 838).
  • Eine ähnliche Schaltung für die vorstehend geschilderte Aufgabe würde zwar den Brennstrom einer einmal gezündeten Gasentladungslampe konstant halten, eine betriebssichere und die Elektroden schonende Zündung würde jedoch schwer möglich sein. Bei einem konstanten Strom würde nämlich die Rufheizung der Elektroden so langsam vor sich gehen, daß, abgesehen von der langen Zündverzugszeit, auch eine die Lebensdauer beinträchtigende Unterheizung der Elektroden befürchtet werden müßte. Andererseits würde die in der Zünddrossel gespeicherte magnetische Energie 2-12 infolge des verhältnismäßig niedrigen konstanten Stromes über keinen zu einer sicheren Zündung unter ungünstigen Bedingungen (niedrige Außentemperaturen) notwendigen Energieüberschuß verfügen.
  • Bei einer Gasentladungslampe mit vorgeheizten Elektroden handelt es sich nämlich, je nachdem, ob man den Zündvorgang oder den normalen Betrieb betrachtet, um zwei sehr verschiedene Ersatzwiderstände. Vor der Zündung ist dieser im wesentlichen durch den Widerstand der beiden Glühwendel repräsentiert und demzufolge verhältnismäßig niederohmig. Nach der Zündung ist der Heizstromkreis aufgetrennt, und der Ersatzwiderstand ergibt sich im wesentlichen durch die demgegenüber hochohmige Entladungsstrecke. Infolgedessen würde während des Fließens des Aufheizstromes an einem in Reihe liegenden, auf konstanten Strom regelnden Transistor eine verhältnismäßig große Spannung stehen, so daß die Gefahr eines öberschreitens der Verlustleistungshyperbel des Transistors droht.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist nun einen Weg, wie mit einfachen Mitteln eine an sich bekannte Transistorregelschaltung mit einer Zenerdiode als Vergleichsspannungsquelle im Basiskreis auch für den geregelten Betrieb einer mit Gleichstrom betriebenen und mit einem Starter gezündeten Gasentladungslampe zur Konstanthaltung des Lampenbrennstromes eingesetzt werden kann, indem sie sich die vorstehend geschilderten unterschiedlichen Ersatzwiderstände einer Gasentladungslampe mit vorgeheizten Elektroden und Starterzündung zunutze macht.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer mit Gleichstrom betriebenen Gasentladungslampe mit vorgeheizten Elektroden und Starterzündung, deren Brennstrom durch einen in Reihe geschalteten Regeltransistor mit einer Zenerdiode im Basiskreis konstant gehalten wird, insbesondere zum Anleuchten von fluoreszierenden oderphosphoreszierenden Briefmarken oder Kodierungselementen für Briefkodierungszwecke.
  • Erfindungsgemäß ist die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors mit dem Emitterwiderstand durch zumindest eine weitere Zenerdiode mit einer solchen Durchbruchsspannung und Polung überbrückt, daß während des Elektrodenheizvorgangs ihre Durchbruchsspannung überschritten wird und der zusätzlich fließende Durchbruchsstrom eine beschleunigte Aufheizung bewirkt, während nach Zündung der Entladung die Durchbruchsspannung nicht erreicht ist und der Brennstrom nur noch über die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors fließt.
  • Erwähnt sei, daß eine Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung und Strombegrenzung bei transduktorgeregelten Gleichrichteranordnungen mittels einer Transistorgegentaktschaltung bekannt ist, bei welcher zur Erzeugung einer konstanten Vergleichsspannung eine Zenerdiode dient und bei welcher diese Zenerdiode durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors überbrückt ist, der von einer von dem Verbraucherstrom abgeleiteten Gleichspannung gesteuert wird (deutsche Auslegeschrift 1106 851). Hier wird also der die Vergleichsspannung erzeugenden Zenerdiode ein weiterer, nicht direkt zur Regelung dienender Transistor parallel geschaltet, während bei der Erfindung dem Regeltransistor eine weitere, nicht die Vergleichsspannung erzeugende Zenerdiode parallel geschaltet ist. Abgesehen von diesem Unterschied liegt bei der bekannten Anordnung eine Spannungsregelung vor, d. h., die Regeltransistoren liegen parallel zur Stromquelle, während bei der Erfindung der Regeltransistor in Reihe zur Stromquelle und Verbraucher liegt. Es handelt sich also bei dieser Anordnung sowohl um eine verschiedene Aufgabenstellung als auch einen anderen Lösungsweg.
  • In Fortführung des Erfindungsgedankens wird der bekannte von der Zenerdiode mitüberbrückte Emitterwiderstand als Regelwiderstand ausgebildet und dient dann zugleich zur Anpassung des an ihm und der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors entstehenden Spannungsabfalls an die Durchbruchsspannung der Zenerdiode. Der Zenerdiode liegt also dann eine Reihenschaltung des Regelwiderstandes mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors parallel.
  • Für die Ausbildung des Startschalters im Heizstromkreis der Lampe bestehen zwei Möglichkeiten. Einmal kann dieser von Hand betätigt werden, oder er kann, wie bei den bekannten Leuchtstofflampenbetriebssehaltungen üblich, als Thermoschalter ausgebildet sein.
  • Für besonders hohe Ansprüche an die Stabilisierung des Brennstromes empfiehlt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung für eine Anordnung mit Netzteil, Gleichrichter und nachgeschalteter Siebkette eine zusätzliche Spannungsstabilisierung am Ausgang der Siebkette in Form mehrerer in Reihe geschalteter Zenerdioden.
  • Die Erfindung hat die nachstehend geschilderten Vorteile: Durch den zusätzlich über die im Sinne der Erfindung eingeschaltete Zenerdiode fließenden Heizstrom wird die Anheizzeit der Entladungslampe wesentlich verkürzt, und die Elektroden befinden sich im Zündzeitpunkt auf einer höheren Temperatur, welche eine höhere Lebensdauer der Entladungslampe mit sich bringt.
  • Auf Grund der Beziehung Z 1= weist der Zündfunke eine größere Energie auf. Der Regeltransistor wird während des Zündvorgangs vor Überlastung geschützt. Außerdem ergibt sich bei fabrikneuen Entladungslampen eine Verkürzung der sonst erforderlichen Einbrennzeit. Diese Vorteile werden nicht durch den Nachteil einer weniger guten Regelung des Brennstromes im gezündeten Zustand erreicht.
  • Nachfolgend wird an Hand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert.
  • Wie die Zeichnung zeigt, handelt es sich zunächst um einen normalen Netzteil mit Gleichrichter und Siebkette. Der Netztransformator 5 und das Schrittschaltumpolrelais 4 werden nach Schließen des Schalters 1 über die Sicherung 2a an das Wechselstromnetz gelegt, wobei die Glühlampe 3 a den Einschaltzustand anzeigt. Das Schrittschaltumpolrelais dient in an sich bekannter Weise zu einer Umpolung der Gleichspannung an der Entladungslampe bei jedem neuen Einschalten und verhindert somit die sonst bei Gleichstrombetrieb auftretende Kataphorese. Die Sekundärspannung des Transformators wird einem Brückengleichrichter 6 zugeführt, welcher die gleichgerichtete Spannung über den Ladewiderstand 7 der aus der Drossel 8 und den beiden Kondensatoren 9 bestehenden Siebkette zuführt.
  • Beim Einschalten kommt ein Gleichstromfluß vom Siebkondensator 9 über den Widerstand 10, den Regelwiderstand 20, die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors 15 und, wie noch gezeigt wird, die dem Regelwiderstand 20 und der Emitter-Kollektor-Strecke parallelliegenden Zenerdioden 16 zustande, der weiter über den Strommesser 18, den oberen Umschaltekontakt des Umpolrelais 4, zu der Heizwicklung 24 mit parallel geschaltetem Regelwiderstand 22 des Thermoschalters 25, über die durch den Thermoschalter 25 verbundenen beiden Elektrodenwendeln der Entladungslampe 23, den oberen zweiten Umschaltekontakt des Umpolrelais 4, die Zünddrossel 17 und ein für Überwachungszwecke bestimmtes Relais 19 mit darunter gezeichnetem Umschaltekontakt26 verläuft. Der Umschaltekontakt 26 dient zum Schließen eines nicht gezeichneten Meldestromkreises, welcher den Betriebszustand der Gasentladungslampe anzeigt. Parallel zum Thermoschalter 25 liegt ein Kondensator 21. In diesem Stromkreis fällt an den beiden Elektrodenwendeln der Entladungslampe 23 nur wenig Spannung ab; da auch die übrigen, zum Teil nicht erforderlichen (Strommesser, Relais usw.), vorstehend aufgezählten Elemente der Reihenschaltung einen verhältnismäßig niedrigen ohmschen Widerstand aufweisen, entsteht der größte Spannungsabfall an der Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors 15 bzw. an dem Regelwiderstand20. Hierdurch wird die Durchbruchsspannung der parallelliegenden Zenerdioden 16 überschritten, und zu dem durch den Regeltransistor 15 fließenden konstanten Strom tritt ein zusätzlicher kräftiger Zenerdurchbruchsstrom, welcher eine schnelle Aufheizung der Elektrodenwendeln und, nach Öffnen des Kontaktes des Thermoschalters 25, einen Zündimpuls bewirkt, der infolge des vorher erhöhten Stromflusses über die Zünddrossel 17 auf Grund der Beziehung -2 -1' wesentlich verstärkt ist und so eine sichere Zündung bewirkt. Im übrigen zeigt das Schaltbild die an sich bekannte Erzeugung eines konstanten Basisstromes für den Regeltransistor 15 durch einen aus den Zenerdioden 12 und einem Widerstand 13 bestehenden Spannungsteiler, von dessen Abgriff ein Einstellwiderstand 14 an die Basis des Regeltransistors 15 gelegt ist.
  • Mit dem Widerstand 14 läßt sich dann ein konstanter Emitter-Basis-Strom des Regeltransistors einstellen, der den gewünschten konstanten, über die Emitter-Kollektor-Strecke fließenden Brennstrom zur Folge hat.
  • Der Regelwiderstand 2.0 in der Emitterzuleitung dient neben seiner bekannten Funktion in der Stromregelschaltung auch noch zur Anpassung des Spannungsabfalls an die nicht kontinuierlich wählbare Durchbruchsspannung der Zenerdioden 16.
  • Außerdem ist eine zusätzliche Spannungsstabilisierung in Form einer Zenerdiodenkette 11 am Ausgang der Siebkette vorgesehen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wurden teilweise aus praktischen Gründen an Stelle einer Zenerdiode erhöhter Durchbruchsspannung mehrere mit einer jeweils kleineren Durchbruchsspannung in Serie verwendet. Für die Wirkung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dies belanglos. Selbstverständlich kann man den Thermoschalter 24, 25 durch einen von Hand betätigten Startschalter ersetzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer mit Gleichstrom betriebenen Gasentladungslampe mit vorgeheizten Elektroden und Starterzündung, deren Brennstrom durch einen in Reihe geschalteten Regeltransistor mit einer Zenerdiode im Basiskreis konstant gehalten wird, insbesondere zum Anleuchten von fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Briefmarken oder Kodierungselementen für Briefkodierungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors (15) mit dem Emitterwiderstand (20) durch zumindest eine weitere Zenerdiode (16) mit einer solchen Durchbruchsspannung und Polung überbrückt ist, daß während des Elektrodenvorheizvorgangs ihre Durchbruchsspannung überschritten wird und der zusätzlich fließende Durchbruchsstrom eine beschleunigte Aufheizung bewirkt, während nach Zündung der Entladung die Durchbruchsspannung nicht erreicht ist und der Brennstrom nur noch über die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors fließt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Zenerdiode (16) mitüberbrückte Emitterwiderstand (20) als Regelwiderstand ausgebildet ist und zugleich zur Anpassung des Spannungsabfalls an die Durchbruchsspannung der Zenerdiode (16) dient.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Starter im Heizstromkreis der Lampe ein von Hand betätigter Schalter ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Starter für die Lampe ein Thermoschalter (22) verwendet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden mit Netzteil, Gleichrichtern und nachgeschalteter Siebkette, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Siebkette eine zusätzliche Spannungsstabilisierung in Form mehrerer in Reihe geschalteter Zenerdioden (11) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1118 838, 1106 851; Elektronische Rundschau, Nr. 2/1960, S. 51; Buch »Vorschaltgeräte und Schaltungen für Niederspannungs-Gasentladungslampen«, von Dr. Sturm (herausgegeben von der Firma BBC), 4. Auflage, S. 230.
DED41396A 1963-04-19 1963-04-19 Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und zum Betrieb einer mit Gleichstrom betriebenen Gasentladungslampe mit konstant gehaltenem Brennstrom Pending DE1178941B (de)

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