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DE1178427B - Verfahren zur Herstellung von 16ª‡, 17ª‡-Dihydroxysteroiden der Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 16ª‡, 17ª‡-Dihydroxysteroiden der Pregnanreihe

Info

Publication number
DE1178427B
DE1178427B DEO8500A DEO0008500A DE1178427B DE 1178427 B DE1178427 B DE 1178427B DE O8500 A DEO8500 A DE O8500A DE O0008500 A DEO0008500 A DE O0008500A DE 1178427 B DE1178427 B DE 1178427B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molecular weight
low molecular
hydrogen atom
group
formic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO8500A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Fried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of DE1178427B publication Critical patent/DE1178427B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 16a,17a-Dihydroxysteroiden aus den entsprechenden 16a,17a-Acetal- oder Ketalverbindungen der allgemeinen Formel in der die 1(2)- und/oder die 6(7)-Stellung gegebenenfalls ungesättigt ist, R ein Wasserstoffatom, R' ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl- oder a-Acyloxygruppe oder R und R' zusammen ein Carbonylsauerstoffatom, X und X' Wasserstoffatome, Halogenatome, Hydroxyl-, niedrigmolekulare Alkoxy- oder Alkylgruppen bedeuten, wobei mindestens einer der Reste X und X' ein Wasserstoffatom ist, Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, Y' ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Methylgruppe, Z ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxyl- oder Acyloxygruppe, P eine niedrigmolekulare Alkyl-, niedrigmolekulare Halogenalkyl-, niedrigmolekulare Carboxyalkyl-, monocyclische Aryl- oder monocyclische Cycloalkylgruppe, eine monocyclische heterocyclische Gruppe, eine niedrigmolekulare Alkylgruppe, die durch einen monocyclischen Arylrest oder einen monocyclischen heterocyclischen Rest substituiert ist, und Q ein Wasserstoffatom oder gleich P ist oder in der P und Q zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an dem sie sich befinden, eine Cycloalkylgruppe oder eine monocyclische heterocyclische Gruppe bedeuten.
  • Es ist bereits bekannt, zur Herstellung des dl-3-Keto-16,17-dihydroxy-44#9(ii)-D-homoandrostadiens das entsprechende 16,17-Acetonid gelöst in Dioxan mit verdünnter Salzsäure zu spalten. Die Herstellung der 16a,17a-Dihydroxycorticosteroide aus den entsprechenden Acetal- bzw. Ketalverbindungen nach diesem Verfahren gelingt jedoch nicht. Selbst beim Kochen unter Rückfluß mit verdünnter Mineralsäure tritt die gewünschte Reaktion nicht ein. Aus der Zeitschrift J. Am. Chem. Soc., 81, 1264 (1959), ist zur Spaltung des Acetonids eines 16a,17a-Dihydroxycorticosteroid-21-acetats die Verwendung 60o/oiger Ameisensäure bekanntgeworden. Verfahrenseinzelheiten und Ausbeuten wurden jedoch nicht mitgeteilt. Eine Nacharbeitung dieses Verfahrens hat ergeben, daß die Spaltung des Acetonids zum entsprechenden 16a,17a-Dihydroxysteroid nur in mäßiger Ausbeute erfolgt.
  • Es wurde festgestellt, daß man überraschenderweise 16a,17a-Acetale oder -Ketale von 16a,17a-Dihydroxysteroiden in vorzüglichen Ausbeuten nach einem zweistufigen Verfahren mit Ameisensäure spalten kann, wenn die Konzentration der Ameisensäure mindestens 80o/oig, insbesondere mindestens 90o/oig ist. Die Umsetzung wird vorzugsweise zwischen etwa 40 und 100°C durchgeführt. Unter diesen Bedingungen entsteht als Zwischenprodukt ein Ameisensäureester des Steroids. Die freie 16a-Hydroxylgruppe und gegebenenfalls vorhandene andere Hydroxylgruppen, z. B. die 21-Hydroxylgruppe, werden in die entsprechenden Formiate übergeführt. Durch Verseifung in an sich bekannter Weise, insbesondere mit einer Base, z. B. einer verdünnten Alkalilauge, wie Natronlauge oder Kalilauge, oder einem Salz einer starken Base und einer schwachen Säure, wie Kaliumcarbonat, werden diese Formiatgruppen verseift. Vorzugsweise wird diese Umsetzung in inerter Atmosphäre, z. B. unter Stickstoff, durchgeführt. Bei dieser Verseifung werden nicht nur die Formiatgruppen, sondern auch andere Estergruppen, z. B. eine 21-Estergruppe, zu den entsprechenden freien Hydroxylgruppen verseift.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel 1 Triamcinolon aus Triamcinolon-16,17-acetonid-21-acetat Eine Lösung von 20(l mg Triamcinolon-16,17-acetonid-21-acetat in 6 ccm 90o/oiger Ameisensäure wird bei einer Temperatur von 42°C 16 Stunden stehengelassen. Das Lösungsmittel wird dann im Vakuum entfernt, wobei ein Rückstand aus Triamcinolon= 16,21-diformiat erhalten wird. Der Rückstand wird in 20 ccm Methanol gelöst und unter Stickstoff mit 4 ccm einer 10o/oigen wäßrigen sauerstofffreien Kaliumcarbonatlösung 30 Minuten hydrolysiert. Das Gemisch wird mit 0,4 ccm Eisessig neutralisiert, mit Wasser verdünnt und dann bis zur Kristallbildung im Vakuum konzentriert. Beim Filtrieren werden etwa 110 mg reines Triamcinolon erhalten, das mit einer authentischen Probe identisch ist. Beispiel 2 6a-Fluor-16a,17a,21-trihydroxyprogesteron aus 6a-Fluor-16a,17a,21-trihydroxyprogesteron-16,17-acetonid Wenn das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wiederholt, jedoch das Triamcinolon-16,17-acetonid-21-acetat durch 200 mg 6 a-Fluor-16 a,17 a, 21-trihydroxyprogesteron-16,17-acetonid ersetzt wird, wird 6a-Fluor-16a,17a,21-trihydroxyprogesteron erhalten. Beispiel 3 6a,9a-Difluor-16a,17a-dihydroxyhydrocortison aus 6a,9a-Difluor-16a,17a-dihydroxyhydrocortison-16,17-acetonid-21-acetat Wenn das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wiederholt, jedoch das Triamcinolon-16,17-acetonid-21-acetat durch 200 mg 6a,9a-Difluor-16a,17a-didihydroxyhydrocortison-16,17-acetonid-21-acetat ersetzt wird, wird 6a,9a-Difluor-16a,17a-dihydroxyhydrocortison erhalten.
  • Beispiel 4 6a,9a-Difluor-16a,17a-dihydroxyprednisolon aus 6a,9a-Difluor-16a,17a-dihydroxyprednisolon-16,17-acetonid-21-äcetat Wenn das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wiederholt, jedoch das Triamcinolon-16,17-acetonid-21-acetat durch 200 mg 6a,9a-Difluor-16a,17a-dihydroxyprednisolon-16,17-acetonid-21-acetat ersetzt wird, wird 6a,9a-Difluor-16a,17a-dihydroxypredni: solon erhalten.
  • Beispiel 5 Triamcinolon aus Triamcinolon-16,17-acetbphenonid Wenn das im Beispiel l beschriebene Verfahren wiederholt, jedoch das Triamcinolon-16,17-acetonid-21-acetat durch 200 mg Triamcinolon-16,17-acetophenonid ersetzt wird, wird das gleiche Produkt, und zwar Triamcinolon, erhalten.
  • Beispiel 6 16a,17a-Dihydroxyprogesteron aus 16a,17a-Dihydroxyprogesteron-16,17-acetophenonid Wenn das im Beispiel l beschriebene Verfahren wiederholt, jedoch das Triamcinolon-16,17-acetonid-21-acetat durch 200 mg 16a,17a-Dihydroxyprogesteron -16, 17 - acetophenonid ersetzt wird, wird 16a,17a-Dihydroxyprogesteron erhalten.
  • In den folgenden beiden Beispielen werden die verschiedenen Ergebnisse erläutert, die bei der Verwendung von konzentrierter bzw. von verdünnter Ameisensäure erhalten werden. Bei den Verfahren der beiden Beispiele wird schließlich Triamcinolon erhalten, wenn als Umsetzungsteilnehmer Triamcinolon-16,17-acetonid verwendet wird.
  • Beispiel ? Eine Lösung von 200 mg Triamcinolon-16,17-acetonid in 6 ccm 88%iger Ameisensäure wird 17 Stunden lang in einem auf 40 bis 42°C gehaltenen Ofen aufbewahrt. Das Gemisch wird dann im Vakuum zur Trockne eingedampft, wobei ein Rückstand von Triamcinolon-16,21-diformiat erhalten wird. Der Rückstand wird in 20 ccm Methanol gelöst und unter Stickstoff mit 4 ccm einer 10%igen sauerstofffreien wäßrigen Lösung von Kaliumcarbonat 30 Minuten bei Raumtemperatur hydrolysiert. Das Gemisch wird mit 0,4 ccm Eisessig neutralisiert, mit Wasser verdünnt und im Vakuum vom Methanol befreit. Die erhaltene Suspension wird mit Methylisobutylketon extrahiert, worauf der Methylisobutylketonauszug über Natriumsulfat getrocknet und dann im Vakuum zur Trockne eingedampft wird. Der Rückstand wird aus Athanol umkristallisiert, wobei reines Triamcinolon erhalten wird. Beispiel 8 Eine Lösung von 100 mg Triamcinolon-16,17-acetonid in 6 ccm eines Gemisches aus 6 Volumteilen 88o/oiger Ameisensäure und 4 Volumteilen Wasser wird auf einem Wasserdampfbad 11/z Stunden erhitzt. Die Lösung wird im Vakuum zur Trockne eingedampft, worauf beim Verreiben des Rückstandes mit Chloroform etwa 43 mg Triamcinolon erhalten werden, das einen Schmelzpunkt von 245 bis 248°C besitzt und durch sein Infrarotspektrum identifiziert worden ist.
  • Beispiel 9 6a-Fluortriamcinolon aus 6a-Fluortriamcinolon-16,17-acetonid-21-acetat Eine Lösung von 1,5g 6a-Fluortriamcinolon-16,17-aoetonid-21-acetat in 45 ccm 900%iger Ameisensäure wird 16 Stunden in einem auf 42°C gehaltenen Ofen stehengelassen. Nach dem Entfernen der Lösungsmittel im Vakuum wird der trockene Rückstand aus 6a-Fluortriamcinolon-16,21-diformiat in 150 ccm Methanol aufgenommen, worauf die erhaltene Lösung unter Stickstoff mit 30 ccm einer 10%igen sauerstofffreien Lösung von Kaliumcarbonat in Wasser unter Rühren behandelt wird. Nach 30 Minuten wird das Gemisch mit 3 ccm Eisessig neutralisiert und mit Wasser verdünnt, worauf das Methanol im Vakuum entfernt wird. Nach erfolgter Kristallisation wird die erhaltene kristalline Abscheidung durch Filtrieren abgetrennt. Beim Umkristallisieren der getrockneten Kristalle aus Methanol wird reines 6a-Fluortriamcinolon erhalten, das einen Schmelzpunkt von etwa 269 bis 270°C (unter Zersetzung) besitzt und das der Infrarotanalyse zufolge mit einer authentischen Probe identisch ist. Beispiel 10 16a,17a-Dihydroxyprogesteron aus 16a,17a-Dihydroxyprogesteronacetophenonid Eine Lösung von 900 mg des Acetophenonderivates von 16 a,17 a-Dihydroxyprogesteron in 15 cem 900%iger Ameisensäure wird 22 Stunden auf 42°C erhitzt. Nach dem Entfernen der Lösungsmittel im Vakuum wird der rohe Rückstand in 50 ccm Methanol gelöst und unter Stickstoff mit 10 ccm einer 100%igen sauerstofffreien -Lösung von Kaliumcarbonat in Wasser unter Rühren behandelt. Nach einer Behandlungszeit von 13 Minuten bei Raumtemperatur wird das Gemisch mit 1 ccm Eisessig neutralisiert, worauf die Lösung nach dem Zugeben von Wasser im Vakuum konzentriert wird. Nach dem Extrahieren mit Chloroform, Trocknen über Natriumsulfat und Eindampfen im Vakuum wird ein Rückstand erhalten, aus dem beim Umkristallisieren aus 95%igem Alkohol etwa 230 mg reines 16a,17a-Dihydroxyprogesteron erhalten werden, das einen Schmelzpunkt von etwa 206 bis 209°C besitzt und der Infrarotanalyse zufolge mit einer authentischen Probe identisch ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 16a,17a-Dihydroxysteroiden der Pregnanreihe durch Verseifung von 16a,17a-Acetyl- oder -Ketalverbindungen der allgemeinen Formel in der die 1(2)- und/oder die 6(7)-Stellung gegebenenfalls ungesättigt ist, R ein Wasserstoffatom, R' ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl-oder a-Acyloxygruppe oder R und R' zusammen ein Carbonylsauerstoffatom, X und X' Wasserstoffatome, Halogenatome, Hydroxyl-, niedrigmolekulare Alkoxy- oder Alkylgruppen bedeuten, wobei mindestens einer der Reste X und X' ein Wasserstoffatom ist, Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, Y' ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Methylgruppe, Z ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxyl- oder Acyloxygruppe, P eine niedrigmolekulare Alkyl-, niedrigmolekulare Halogenalkyl-, niedrigmolekulare Carboxyalkyl-, monocyclische Aryl- oder monocyclische Cycloalkylgruppe, eine monocyclische heterocyclische Gruppe, eine niedrigmolekulare Alkylgruppe, die durch einen monocyclischen' Arylrest oder einen monocyclischen heterocyclischen Rest substituiert ist, und Q ein Wasserstoffatom oder gleich P ist oder in der P und Q zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an dem sie sich befinden, eine Cycloalkylgruppe oder eine monocyclische heterocyclische Gruppe bedeuten, mit Ameisensäure, dadurch gekennz e i c h n e t, dali man die Acetal- oder Ketalverbindung mit wäBriger, mindestens 800%iger Ameisensäure behandelt und den entstandenen Ameisensäureester in an sich bekannter Weise verseift 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man Triamcinolon-16,17-acetonid oder dessen niedrigmolekulare 21-Fettsäureester, einen 6a-fiuortriamcinoltin-16,17-acetonid-21-niedrigmolekularen Fettsäureester oder 16,17-Dihydroxyprogesteronacetophenonketal als Ausgangsverbindungen verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Spaltung des Acetals oder Ketals eine mindestens 90%ige Ameisensäure verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften Journ. Am. Chem. Soc., 74, 4223 ff. (1952).
DEO8500A 1961-01-26 1962-01-25 Verfahren zur Herstellung von 16ª‡, 17ª‡-Dihydroxysteroiden der Pregnanreihe Pending DE1178427B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343727A1 (fr) * 1976-03-08 1977-10-07 Hoffmann La Roche Nouveaux derives du cholesterol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2343727A1 (fr) * 1976-03-08 1977-10-07 Hoffmann La Roche Nouveaux derives du cholesterol

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