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DE1177730B - Einrichtung zur Spannungsueberwachung unter Verwendung eines Relais - Google Patents

Einrichtung zur Spannungsueberwachung unter Verwendung eines Relais

Info

Publication number
DE1177730B
DE1177730B DEF28848A DEF0028848A DE1177730B DE 1177730 B DE1177730 B DE 1177730B DE F28848 A DEF28848 A DE F28848A DE F0028848 A DEF0028848 A DE F0028848A DE 1177730 B DE1177730 B DE 1177730B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
voltage
auxiliary winding
winding
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF28848A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Eckenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kondensatoren und Appbau G M B
Technologiepark Teningen GmbH
Original Assignee
Kondensatoren und Appbau G M B
Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kondensatoren und Appbau G M B, Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH filed Critical Kondensatoren und Appbau G M B
Priority to DEF28848A priority Critical patent/DE1177730B/de
Publication of DE1177730B publication Critical patent/DE1177730B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/20Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage
    • H02H3/202Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage for DC systems

Landscapes

  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Spannungsüberwachung unter Verwendung Eines Relais Es sind Einrichtungen zur Spannungsüberwachung bekannt, bei denen bei Überschreitung oder Unterschreitung eines bestimmten Spannungswertes durch ein Relais Stromkreise geschlossen und geöffnet werden, um so die Spannung auf dem gewünschten Wert zu halten. Bei der Verwendung von Relais zur Spannungsüberwachung treten aber gewisse Schwierigkeiten auf, da sich die an der Relaiswicklung liegende Spannung unter Umständen sehr langsam ändern kann. Bei einer solchen sich langsam der Anzugsspannung nähernden Relaisspannung, wenn sich also die Relaisdurchflutung stetig und sehr langsam der für den Anzug erforderlichen Durchflutung nähert, besteht stets die Gefahr, daß der Relaisanker schleichend angezogen wird, so daß auch eine schleichende Kontaktgabe zustande kommt. Dies kann so weit gehen, daß der Relaisanker in irgendeiner Zwischenstellung stehenbleibt, in der sowohl die Ruhe- als auch die Arbeitskontakte geöffnet sind, so daß eine Kontaktgabe überhaupt nicht mehr erfolgt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sind bereits Einrichtungen verwendet worden, die beim Überschreiten eines gewissen Spannungswertes eine sprunghafte Änderung der Relaisdurchflutung bewirken, z. B. eine elektronische Steuereinrichtung in Schmitt-Trigger-Schaltung. Eine solche Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig und weist auch verschiedene andere Nachteile auf. So muß z. B. bei der Verwendung von Elektronenröhren eine verhältnismäßig große Verlustleistung (Heizleistung) in Kauf genommen werden, während bei der Verwendung von Transistoren eine verhältnismäßig große Temperaturabhängigkeit vorhanden ist. Besonders aufwendig sind diese Einrichtungen dann, wenn gefordert wird, daß der Anzugs- und der Abfallpunkt des Relais nahe beieinanderliegen sollen.
  • Bei einer weiterhin bekannten Schaltung sind auf dem Relais eine Hauptwicklung und eine der Hauptwicklung entgegenwirkende Hilfswicklung vorgesehen, wobei die Hilfswicklung über einen Ruhekontakt abschaltbar ist. Der Ruhekontakt ist hier so ausgebildet, daß er nach Anzug des Relaisankers geöffnet wird. Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung sind auf einem Fernsprechrelais zwei Differentialwicklungen vorgesehen, von denen eine mit Hilfe eines eigenen Kontaktes abschaltbar ist, um so dem Relais sowohl eine Anzugs- als auch eine Abfallverzögerung zu geben. Schließlich ist auch ein für Steuerungszwecke geeignetes elektromagnetisches Relais bekannt, das bei seinem Ansprechen einen im Erregerkreis liegenden Widerstand kurzschließt, der in Reihe mit einem Eisen-Wasserstoff-Widerstand in einer die Anzugswirkung unterstützenden Zusatzwicklung des Relais angeordnet ist. Es wird hierdurch ein im wesentlichen konstanter Strom in der Zusatzwicklung erreicht, der nur während der Übergangszeiten erhöht wird, so daß außerhalb dieser Übergangszeiten die Eichwerte des Relais erhalten bleiben: Mit allen diesen bekannten Schaltungsanordnungen kann eine schleichende Kontaktgabe nicht vermieden werden, da die vorgesehenen Schaltungsmaßnahmen eine Umschaltung aller normalerweise gleichzeitig betätigten Relaiskontakte voraussetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Spannungsüberwachung unter Verwendung eines Relais zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile nicht aufweist und die mit großer Genauigkeit arbeitet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Relais eine im Vergleich zu der zu überwachenden Spannung niederohmige Hauptwicklung und eine über einen eigenen Ruhekontakt in einem der Hauptwicklung entgegenwirkenden Sinne beeinflußte Hilfswicklung aufweist,-daß die Hauptwicklung über einen spannungsabhängigen Widerstand mit Ansprechschwelle an die zu überwachende Spannungsquelle angeschlossen ist und daß der im Stromkreis der Hilfswicklung liegende Ruhekontakt derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er beim Anziehen des Relais vom Relaisanker als erster Kontakt betätigt wird. Vorzugsweise wird als spannungsabhängiger Widerstand mit Ansprechschwelle eine Zenerdiode verwendet. Durch eine solche Einrichtung wird eine schleichende Kontaktgabe der Relaiskontakte mit Sicherheit vermieden, da bei beginnendem Anzug des Relaisankers durch die Abschaltung der Hilfswicklung eine sprunghafte Änderung der Relaisdurchflutung bewirkt wird. Durch die Verwendung eines spannungsabhängigen Widerstandes mit Ansprechschwelle kann auch bei höheren Spannungen ein Relais mit steiler Kennlinie () = f (U) verwendet werden, so daß sich ohne wesentlichen Aufwand eine große Genauigkeit erreichen läßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 verschiedene Relaiskennlinien O = f (U) und F i g. 2 schematisch die Zusammenschaltung der einzelnen Elemente der Spannungsüberwachungseinrichtung.
  • In dem in F i g. 1 gezeigten Koordinatensystem ist auf der Abszisse die zu überwachende Spannung U und auf der Ordinate die Relaisdurchflutung D aufgetragen. Die Gerade 1 stellt die Anzugserregung (0A) für einen Relaistyp mit bestimmter Kontaktbelastung dar. Diese Anzugserregung kann für einen bestimmten Relaistyp für verschiedene Wicklungen als konstant angenommen werden. Der Schnittpunkt der Kennlinien O = f (U) mit der Geraden 1 (O A) stellt den Anzugspunkt des Relais dar.
  • Die strichpunktierte Gerade 2 ist eine Relaiskennlinie, die sich beim Anschluß eines relativ hochohmigen Relais an eine veränderliche Spannung ergibt. Der Anzugspunkt ist mit A., bezeichnet. Diese Kennlinie hat einen verhältnismäßig flachen Verlauf, so daß für eine bestimmte Änderung der Relaisdurchflutung eine verhältnismäßig große Spannungsänderung erforderlich ist. Ein solches Verhalten ist jedoch für ein Spannungsüberwachungsrelais ungünstig. Die Gerade 3 stellt eine Relaiskennlinie dar, die sich beim Anschluß eines Relais mit geringerem Wicklungswiderstand an eine veränderliche Spannung ergibt. Diese Kennlinie verläuft erheblich steiler als die Kennlinie 2, so daß für eine bestimmte Änderung der Relaisdurchflutung eine erheblich geringere Spannungsänderung erforderlich ist. Der Anzugspunkt dieses Relais ist mit A.3 bezeichnet.
  • Soll nun ein Relais zur Überwachung einer höheren Spannung verwendet werden, als es dem Widerstand seiner Relaiswicklung entspricht, so kann vor die Hauptwicklung ein spannungsabhängiger Widerstand mit Ansprechschwelle, z. B. eine Zenerdiode, geschaltet werden. Es ergibt sich damit die Relaiskennlinie 4 in der F i g. l . Die Zenerdiode 5 stellt bis zu einer bestimmten Spannung UZ einen sehr hohen Widerstand dar, so daß bis zu dieser Spannung U7 ein Strom durch die Wicklung 6 des Relais A praktisch nicht fließt. Die 'Zenerdiode ist in Verbindung mit der niederohmigen Hauptwicklung 6 des Relais A so gewählt, daß sich in der dargestellten Kennlinie 4 der gleiche Anzugspunkt wie bei dem Relais mit der Kennlinie 2 ergibt. Dadurch wird erreicht, daß die natürlichen, nahe beieinanderliegenden Anzugs- und Abfallpunkte eines niederohmigen Relais auch bei einer höheren Spannurig, als sie dem Widerstand der Wicklung des Relais entspricht, ausgenutzt werden können. Durch die Zenerdiode 5 ist also die Kennlinie 3 im wesentlichen in Richtung einer höheren Spannung parallel verschoben worden.
  • Auch ein Relais mit vorgeschalteter Zenerdiode hat jedoch den Nachteil, daß bei langsamer und stetiger Änderung der Spannung U das Relais einen schleichenden Anzug aufweist. Das Relais trägt deshalb die Hilfswicklung 7, die über den eigenen Ruhekontakt a 1 an die zu überwachende Spannungsquelle angeschlossen ist. Diese Hilfswicklung 7 bewirkt eine der Hauptwicklung 6 entgegengerichtete Durchflutung des Relaisankers. Die sich bei dieser Schaltung ergebende Kennlinie ist in F i g. 1 mit 8 bezeichnet. Bis zur Erreichung der Ansprechspannung UZ der Zenerdiode 5 wird das Relais A durch die Hilfswicklung 7 in einem der Hauptwicklung entgegengerichteten Sinne erregt. Wird nun die Spannung UZ erreicht, so beginnt durch die Hauptwicklung 6 des Relais A ein Strom zu fließen, der die durch die Hilfswicklung bewirkte Gegenerregung mit steigender Spannung kompensiert und die Gesamterregung des Relais mit zunehmender Spannung ansteigen läßt, bis der Anzugspunkt Ar, erreicht ist. In diesem Augenblick öffnet der Kontakt a 1 des Relais A, und die Hilfswicklung 7 wird abgeschaltet, so daß die Gesamterregung des Relais von dem Punkt A,, sprunghaft auf den Punkt B geändert wird. Das Relais nimmt nunmehr also einen Arbeitspunkt ein, der weit oberhalb der erforderlichen Anzugserregung liegt, d. h., es zieht sehr schnell durch. Wird nun die Spannung U wieder verringert, verläuft die Durchflutung O entsprechend der Kennlinie 4 bis zu dem nicht eingezeichneten Abfallpunkt des Relais, an dem der Relaisanker abfällt und der Kontakt a1, der die Gegenerregung wieder einschaltet, geschlossen wird. Nach dem Abfall nimmt das Relais also wieder eine sehr stabile Lage ein. Bezüglich des Abfalls des Relais kann gesagt werden, daß die Abfallgenauigkeit eines Relais mit niederohmiger Hauptwicklung, also steiler Kennlinie, ausreicht, um eine hohe Genauigkeit bezüglich der Abfallspannung zu erreichen. Auch wenn bei angezogenem Relais die Abfallspannung nur sehr langsam erreicht wird, wird eine schleichende Kontaktgabe mit Sicherheit vermieden. Die Hilfswicklung 7 ist in der F i g. 2 an die zu überwachende Spannungsquelle angeschlossen. Sie kann aber auch aus einer getrennten Spannungsquelle gespeist werden.
  • In F i g. 2 ist in dem die Hilfswicklung 7 enthaltenden Stromkreis noch ein Widerstand 9 dargestellt, der vorzugsweise veränderlich ausgebildet ist. Durch Veränderung dieses Widerstandes 9, d. h. durch Veränderung der Gegenerregung, ist eine Verschiebung des Anzugspunktes Ar, innerhalb gewisser Grenzen möglich. Ist eine Veränderung des Anzugspunktes A,, nicht erforderlich, so kann die Relaiswicklung 7 auch mit entsprechend hohem Widerstand ausgeführt werden, so daß sich ein besonderer Vorwiderstand 9 erübrigt. Der Kontakt a 1 kann als Umschaltkontakt ausgebildet sein, der bei angezogenem Relaisanker über die gestrichelt gezeigte Verbindung 10 und den Widerstand 9 die Hilfswicklung 7 kurzschließt. Hierdurch wird eine gewisse Abfallverzögerung erreicht, so daß kurzzeitige Spannungsabsenkungen unter dem Abfallpunkt, wie sie beispielsweise bei einer gleichgerichteten Wechselspannung auftreten, einen Abfall des Relaisankers noch nicht bewirken.
  • Wird eine Veränderung des Abfallpunktes innerhalb gewisser Grenzen verlangt, so kann der Hauptwicklung 6 der in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Widerstand 11 vorgeschaltet werden. Dieser Widerstand 11 ist vorzugsweise veränderlich auszuführen. Eine Änderung des Abfallpunktes kann auch durch Änderung der Ansprechspannung des spannungsabhängigen Widerstandes mit Ansprechschwelle erreicht werden, wenn hierfür z. B. ein statisch rückgekoppelter Transistor verwendet wird. Die erfindungsgemäße Spannungsüberwachungseinrichtung kann beispielsweise unter Verwendung eines Relais mit einer Nennspannung von 2 bis 6 V für die Überwachung einer 60-V-Spannungsquelle verwendet werden, wie sie für die Spannung von Telefonanlagen benutzt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Spannungsüberwachung unter Verwendung eines Relais, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Relais eine im Vergleich zu der zu überwachenden Spannung niederohmige Hauptwicklung und eine über einen eigenen Ruhekontakt in einem der Hauptwicklung entgegenwirkenden Sinne beeinflußte Hilfswicklung aufweist, daß die Hauptwicklung über einen spannungsabhängigen Widerstand mit Ansprechschwelle an die zu überwachende Spannungsquelle angeschlossen ist und daß der im Stromkreis der Hilfswicklung liegende Ruhekontakt derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er beim Anziehen des Relais vom Relaisanker als erster Kontakt betätigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsabhängiger Widerstand mit Ansprechschwelle eine Zenerdiode vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsabhängiger Widerstand mit Ansprechschwelle ein statisch rückgekoppelter Transistor verwendet wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Hilfswicklung enthaltenden Stromkreis ein vorzugsweise einstellbarer Widerstand angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung an die zu überwachende Spannungsquelle angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Hauptwicklung enthaltenden Stromkreis ein vorzugsweise veränderbarer Widerstand angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung mit einem dem Vorwiderstand entsprechenden Widerstandswert ausgebildet ist. B. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als erster betätigte Kontakt als Umschaltkontakt ausgebildet ist, der bei angezogenem Anker zur Erzielung einer Abfallverzögerung des Relais dessen Hilfswicklung kurzschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582 958, 674 600; deutsche Patentanmeldung L 1583 VIII a/ 21a s 70/20 (bekanntgemacht am 26. 4. 1951).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582958C (de) * 1933-08-25 Automatische Fernsprech Anlage Schaltungsanordnung fuer Fernsprechrelais, bei dem verschiedene Verzoegerungswirkungen durch mehrere sich gegenseitig unterstuetzende Wicklungen und eigene Schaltmittel er-reicht werden
DE674600C (de) * 1937-07-24 1939-04-17 Ver Deutsche Metallwerke Ag Elektromagnetisches Relais

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582958C (de) * 1933-08-25 Automatische Fernsprech Anlage Schaltungsanordnung fuer Fernsprechrelais, bei dem verschiedene Verzoegerungswirkungen durch mehrere sich gegenseitig unterstuetzende Wicklungen und eigene Schaltmittel er-reicht werden
DE674600C (de) * 1937-07-24 1939-04-17 Ver Deutsche Metallwerke Ag Elektromagnetisches Relais

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