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DE1177241B - Hin- und hergehender Elektromotor - Google Patents

Hin- und hergehender Elektromotor

Info

Publication number
DE1177241B
DE1177241B DEN22123A DEN0022123A DE1177241B DE 1177241 B DE1177241 B DE 1177241B DE N22123 A DEN22123 A DE N22123A DE N0022123 A DEN0022123 A DE N0022123A DE 1177241 B DE1177241 B DE 1177241B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
windings
stator
core
electric motor
stator member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN22123A
Other languages
English (en)
Inventor
Kazimierz Marian Nowak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAZIMIERZ MARIAN NOWAK
Original Assignee
KAZIMIERZ MARIAN NOWAK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAZIMIERZ MARIAN NOWAK filed Critical KAZIMIERZ MARIAN NOWAK
Priority to DEN22123A priority Critical patent/DE1177241B/de
Publication of DE1177241B publication Critical patent/DE1177241B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/12Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems
    • H02K33/14Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems wherein the alternate energisation and de-energisation of the two coil systems are effected or controlled by movement of the armatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Hin- und hergehender Elektromotor Die Erfindung bezieht sich auf hin- und hergehende Elektromotoren, wie sie beispielsweise zum Antrieb von Schlagwerkzeugen u. dgl. Verwendung finden können.
  • Ein bekanntes elektromagnetisches Schlagwerkzeug hat einen als Schläger verwendeten Anker, der zwischen zwei magnetischen Kreisen hin- und herbewegbar ist, die abwechselnd mit Gleichstrom gespeist werden, um den Anker anzutreiben. Die Bewegung des Ankers wird dabei gleichzeitig ausgenutzt, um einen Zweiwegeschalter umzustellen, der abwechselnd den einen und den anderen Magnetkreis mit Strom versorgt. Schlagwerkzeuge dieser Art können an die heute allgemein gebräuchlichen Wechselstromnetze nur über Wandler angeschlossen werden und sind daher für viele Anwendungsfälle nicht brauchbar.
  • Es ist auch bereits ein an ein Wechselstromnetz anschließbares Schlaggerät bekannt, bei welchem ein als Schläger dienender Anker seinen Arbeitshub unter Antrieb durch eine Feder ausführt und beim Rückhub mittels einer Feldspule bewegt wird. Der Stromkreis dieser Feldspule wird mittels einer komplizierten elektronischen Vorrichtung geschlossen, die. unter Steuerung durch einen beim Auftreffen des Ankers auf das Werkzeug erfolgenden Kontaktschluß steht, Abgesehen von der unerwünscht aufwendigen Bauweise dieses Gerätes wirkt sich der Antrieb des Ankers für den Arbeitshub durch Federkraft ungünstig aus. Ein wesentlicher Teil des Stromverbrauchs des Gerätes wird dabei für das Spannen der Feder verbraucht und somit vergeudet. Da der Motor nur während des Rückhubes erregt zu sein braucht, ergibt sich ein dauerndes Anschalten und Abschalten, und das führt zu einem schlechten Wirkungsgrad. Bei diesem Gerät führt das dauernde Herstellen und Unterbrechen des Stromflusses offenbar auch zu starker Funkenbildung oder zu Energieverlusten, wenn Kondensatoren oder Induktivitäten zur Vermeidung der Funkenbildung vorgesehen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hin- und hergehenden Elektromotor der in Rede stehenden Art zu schaffen, der ohne weiteres an ein Wechselstromnetz angeschlossen werden kann und die oben aufgeführten Mängel vermeidet.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch eine Merkmalskombination gelöst, die die folgenden, je für sich allein nicht beanspruchten Merkmale enthält. Ein Paar von ringförmigen, lamellierten Ständergliedern aus Weicheisen (als erste und zweite Ständerglieder bezeichnet), die wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden, ausgerichteten Polen bilden, einen lamellierten Weicheisenkern, der zwischen einer ersten Stellung gegenüber dem ersten Ständerglied und einer zweiten Stellung gegenüber dem zweiten Ständerglied hin- und herbewegbar. angeordnet ist, und zwar in der Weise, daß der Kern sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung jeweils unter der Wirkung des zweiten und des ersten Ständergliedes bleibt, auf den Ständergliedern angebrachte Wicklungen (als Gemeinschaftswicklungen bezeichnet), die unter allen Bedingungen für jedes Ständerglied gleiche Ampere-Windungszahlan bieten, gleiche Wicklungen (als Einzelwicklungen bezeichnet) auf den Ständergliedern, wobei die Einzelwicklungen auf einem Ständerglied von denen auf dem anderen Ständerglied getrennt sind, mit den beiden Ständergliedern zusammenwirkende Zusatzwicklungen, die nur einen kleinen Teil der Windungszahl der Einzelwicklungen haben, und ein mit der Bewegung des Kernes gleichzeitig betätigtes Schaltgerät, mittels dessen die Gemeinschaftswicklungen und wenigstens die Einzelwicklungen eines Ständergliedes beim Betrieb des Motors durch einen Wechselstrom erregt werden und ein zusätzlicher Innenstromkreis durch wenigstens einen Teil der mit dem einen Ständerglied zusammenarbeitenden Zusatzwicklungen und die Einzelwicklungen des anderen Ständergliedes aufgebaut wird, wobei das Schaltgerät zwei stabile Lagen, und zwar für jede Bewegungsrichtung des Kernes eine hat und die Lage etwa zur Zeit der Bewegungsumkehr wechselt, so daß däs Schaltgerät den Innenstromkreis unmittelbar nach dem Umschalten durch die Einzelwicklungen desjenigen Ständergliedes, in welchem der Kern dann gelegen ist, schließt und den Erregungsstrom durch die Einzelwicklungen des anderen Ständergliedes leitet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Umschalten des Schaltgerätes unter Null-Strombedingungen im Schalter erfolgt.
  • Im folgenden werden nun als Beispiel zwei Verkörperungen der Erfindung und verschiedene Abwandlungen beschrieben. Das erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In diesen stellt dar: F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch ein Schlagwerkzeug, in welches ein erfindungsgemäßer Motor eingebaut ist, F i g. 2 einen axialen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Motor, der sich zur Betätigung einer hin- und hergehenden Pumpe eignet, F i g. 3 einen schematischen Querschnitt durch eines der in F i g. 1 oder 2 gezeigten Geräte, wobei die Ebenen der Schnitte der F i g. 1 und 2 durch die Linien I-1 und II-II angedeutet sind, F i g. 4 ein Verdrahtungsschema, aus dem die Art und Weise der Verbindung der in den F i g. 1. und 2 gezeigten Wicklungen hervorgeht, F i g. 5 ein Verdrahtungsschema einer anderen Verdrahtungsart und F i g. 6 eine gegenüber den F i g. 1 und 2 abgewandelte Vorspannanordnung.
  • Es wird nun auf die F i g. 1, 3 und 4 Bezug genommen. Das Werkzeug besteht aus einem Gehäuse 1, in dem eine ortsfeste, axiale Führungsstange 2 und ein Paar von koaxialen, in ähnlicher Weise aus Lamellen aufgebauten Ständergliedern 3 und 4 aus Weicheisen angeordnet sind, die ein Paar von vorspringenden Polen bilden, die radial nach innen weisen. Nach Wunsch können mehr Pole vorgesehen werden, eine bipolare Konstruktion ist jedoch einfacher zu wickeln und wird normalerweise vorgezogen. Die beieinanderliegenden Pole der beiden Ständerglieder tragen gleiche Gemeinschaftswicklungen 5, 6, und jeder Pol trägt eine Einzelwicklung 7, 8, 9, 10, wobei alle Einzelwicklungen gleich sind. Die Pole der Ständer- , glieder 3, 4 tragen ähnliche Ergänzungswicklungen 11, 12, die nur einen kleinen Bruchteil der Windungszahl jeder Einzelwicklung haben. Die Wicklungen 11 und 12 sind eine Fortsetzung der Wicklungen 5, 6, wobei jeder der Punkte 5a, 6a eine Anzapfung an eine zusammengesetzte Wicklung ist. Ein aus einem nichtmagnetischen Körper 16 bestehendes Kernstück 15, auf dem eine Vielzahl von Weicheisenlamellen 17 angebracht ist, ist innerhalb der Ständerglieder 3 und 4 auf der Führungsstange 2 zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung verschiebbar. Die axiale Länge der Lamellen 17 entspricht etwa der axialen Länge eines der Ständerglieder, ergänzt um die Länge des Spaltes zwischen den Ständergliedern. Die Führungsstange 2 wird von einem Rohr 18 umgeben, das an jedem Ende eine Buchse 18 a bzw. 18 b hat, so daß es frei auf der Stange gleiten kann. Ein Ende des Rohres 18 ist am einen Ende des Kernstückes 15 befestigt und trägt dazu bei, dieses auf der Stange 2 zu halten. Das andere Ende des Rohres 18 trägt ein Paar Ringe 21 und 22, die die Lage eines Bügels 22a bestimmen, der senkrecht zum Rohr 18 gleiten kann. An entgegengesetzte Seiten des Bügels sind mit einem Ende ein Paar von gegenüberliegenden, gleichen Zugfedern mit Haken eingehängt. Die anderen Enden der Zugfedern sind mit Haken an von dem Gehäuse 1 des Werkzeuges getragene COsen 23 a und 24 a angehängt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Federn das Kernstück 15 so beeinflussen, daß es sich auf eine Lage in der Mitte zwischen den beiden Ständergliedern 3 und 4 einstellt. Die Federn können mittels Stellschrauben 23 b und 24b auf die Öse 23a einwirken. Bei 26 wird ein Schalterbetätigungsglied 25 von dem Gehäuse 1 schwenkbar getragen. Die Winkelbewegung ist mittels Anschlägen 27 und 28 auf wenige Grade beschränkt, so daß das Glied 25 im großen und ganzen rechtwinklig zum Rohr 18 steht. Das Glied 25 besitzt eine Nase 29, die durch nicht näher dargestellte Mittel in Reibungsschluß mit dem Rohr 18 gedrängt wird. Wenn sich das Rohr nach rechts bewegt, legt sich das Glied 25 also an den rechtsgelegenen Anschlag an, und umgekehrt.
  • Das Betätigungsglied 25 steuert einen in F i g. 4 nur schematisch angedeuteten Schalter, der eine Klemme 30 entweder mit einer Klemme 31 oder mit einer Klemme 32 verbinden kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Bewegung des Kernstückes in seine zweite Stellung (in den F i g. 1 und 4 rechts gelegen) die Klemmen 30 und 31 verbunden werden, während bei Bewegung des Kernstückes 15 in entgegengesetzter Richtung die Klemmen 30 und 32 verbunden werden. Die Gemeinschaftswicklungen5 und 6 sind jede mit einem Ende an eine Klemme einer bei 33 angedeuteten Wechselstromquelle angeschlossen, und die anderen Enden (die Anzapfpunkte 5a bzw. 6 a) liegen in Reihe mit den Einzelwicklungen 9, 10 (oder 7, 8) eines (oder des anderen) Ständergliedes an der Klemme 30. Die Ergänzungswicklungen 11,12 sind zwischen die genannten anderen Enden der Gemeinschaftswicklungen, die Punkte 6a, 5a und die Klemmen 31 bzw. 32 eingeschaltet.
  • Aus F i g. 4 ergibt sich, daß bei Vernachlässigung der Wirkung der Ergänzungswicklungen 11, 12 und des Eisens des Kernstückes 15 (wie unten erklärt) der Ausgangsstrom durch die Gemeinschafts- und Einzelwicklungen 5, 6 und 7, 8, 9, 10 so fließt, daß die Ampere-Windungen aller dieser Wicklungen im gleichen Sinne wirken. Diese Wicklungen stellenwährend des Betriebes des Werkzeuges eine dauernde Belastung der Quelle dar. Man sieht auch, daß bei Verbindung der Klemmen 30 und 31 ein Innenstromkreis durch die Einzelwicklungen 7, 8 und die Ergänzungswicklung 11 aufgebaut wird. In entsprechender Weise wird bei Verbindung der Wicklungen 30 und 32 ein Innenstromkreis durch die Wicklungen 9, 10 und 12 aufgebaut.
  • Das Werkzeug besitzt weiter einen axial im Gehäuse angeordneten Amboß 35, der an eine Hacke 36 angeschlossen ist, und an dem der Hacke gegenüberliegenden Ende des Werkzeuges einen Handgriff 37.
  • Das Werkzeug arbeitet wie folgt: Wenn das Kernstück 15 seine Bewegung von seiner ersten in seine zweite Lage, d. h. in den F i g. 1 und 4 (von links nach rechts), beginnt, werden die Klemmen 30 und 31 verbunden, und die Ergänzungswicklung 11 wird erregt. Beide Gemeinschaftswicklungen 5 und 6 werden wie auch die Einzelwicklungen 9 und 10 erregt, und es wird ein Innenstromkreis mit der Ergänzungswicklung 11 und den Einzelwicklungen 7 und 8 aufgebaut, die von der Quelle 33 im wesentlichen nicht erregt werden, da sie durch die Ergänzungswicklung il wegen deren geringerer Wicklungszahl praktisch kurzgeschlossen sind. Wegen der Anwesenheit des Kernstückes 15 in dem Ständerglied 3 und dem Aufbau des Innenstromkreises durch die Wicklungen 7,8 und 11 wirken die Gemeinschaftswicklungen 5, 6 und die Einzelwicklungen 7, 8 jeweils als Primärteil und Sekundärteil eines Transformators. Die Windungszahlen der verschiedenen Wicklungen (s. nachfolgende Beispiele) sind so ausgelegt, daß der Fluß in dem Ständerglied 3 jederzeit demjenigen entgegengerichtet ist, den die Gemeinschaftswicklungen 5, 6 allein erzeugen würden. Die Gemeinschaftswicklungen 5 und 6 und die Einzelwicklungen 9 und 10 wirken zusammen, um in dem Ständerglied 4 eine starke Solenoidwirkung zu erzeugen, wobei der Fluß in dem Ständerglied 4 jederzeit stark und dem in dem Ständerglied 3 entgegengerichtet ist. Das Kernstück 15 steht sogar am Anfang seiner Bewegung nach rechts unter dem Einfluß sowohl des Ständergliedes4 als auch des Ständergliedes 3. Das führt zu einer Bewegung des Kernstückes 15 nach rechts. Wenn es sich von dem Ständerglied 3 fortbewegt, steigt der magnetische Widerstand seines Eisenpfades an, während derjenige des Gliedes 4 sinkt. Die gemeinsame Transformatorwirkung in den Ständergliedern 3 und 4, von denen der Innenstromkreis der Wicklungen 7, 8 und 11 den Sekundärteil bildet, erzeugt einen dem Erregungsstrom von den Hauptleitungen entgegengesetzten Strom, und zwar in der Weise, daß der Gegenstrom zwischen den Schalterkontakten etwa Null ist, wenn das Kernstück 15 das rechte Ende seiner Bewegungsbahn erreicht. Dann beginnen die Federn 23 und 24 es in der umgekehrten Richtung zu bewegen. Das Schalterbetätigungsglied 25 trennt dann die Klemmen 30 und 31 und verbindet die Klemmen 30 und 32. Nun spielt sich ein umgekehrter Vorgang wie oben ab. Wenn das Kernstück 15 seine erste Lage erreicht, kehrt es wieder um, und es folgen weitere Arbeitsspiele.
  • In der linken Endstellung des Kernstückes 15 ragt das linke Ende seiner Lamellen gerade über das linke Ende des Ständergliedes 3 hinaus. In der rechten Endstellung ragt das rechte Ende der Lamellen gerade über das rechte Ende des Ständergliedes 4 hinaus. Eine gewisse Kürzung des Hubes ist möglich.
  • Die obige Beschreibung der Wirkungsweise des Motors wurde in der Erwartung gegeben, daß sie dem Leser das Verständnis der Erfindung erleichtert. Die Erfindung hängt jedoch keineswegs von der Genauigkeit der oben gegebenen Beschreibung ab, und diese ist allenfalls geeignet, die auftretenden Hauptfaktoren zusammenzufassen: Das Zusammenwirken der verschiedenen dargestellten Merkmale ist natürlich sehr komplex.
  • Es versteht sich, daß die Endstellungen des Kernstückes 15 durch sehr viele Einflußgrößen einschließlich der Lage der Ständerglieder 3 und 4, der Trägheit des Kernstückes 15 und der Stärke der Federn 23 und 24 bestimmt werden. Es ist auch einzusehen, daß der Schalter für einen erfolgreichen Betrieb während langer Zeitabschnitte bei mehr oder weniger Null-Strom arbeiten muß. So müssen die Endstellungen des Kernstückes und der Weg des Schalterbetätigungsgliedes 25 so ausgelegt sein, daß ein Schalten bei Null-Strom erreicht wird. Es wurde gefunden, daß es, wenn nicht die Windungszahl der verschiedenen Wicklungen und insbesondere das Verhältnis der Windungen der Einzelwicklungen zu den Windungen der Ergänzungswicklungen genau gewählt sind, praktisch sehr schwierig ist, alle Einflußgrößen so abzustimmen, daß geschaltet wird, wenn der Strom nahe genug bei Null ist. Das heißt, daß die Stromwegkurve die Wegachse angenähert im rechten Winkel schneidet. Ein so großer Winkel zwischen Stromwegkurve und Wegachse ist aber unerwünscht. Befriedigende Ergebnisse ergaben sich mit einer Wicklungsanordnung nach F i g. 4; wobei die Windungen im folgenden Verhältnis standen: zweihundertfünfzig für jede Gemeinschaftswicklung, zweihundertfünzig für jede Einzelwicklung und fünfzig für jede Zusatzwicklung. Das heißt, bei einem solchen Verhältnis zeigt die Stromwegkurve ein genügendes Verharren beim Schneiden der Wegachse. Diese Zahlenangaben sind tatsächliche Windungszahlen von 0,610 mm starkem emailliertem Kupferdraht in den Wicklungen eines erfolgreichen Motors, der mit einphasigem 50-Hz-Wechselstrom von 240 Volt arbeitet und 300 Watt aufnimmt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel :eines erfolgreichen, erfindungsgemäßen Motors, bei dem die Wicklungen auch wie in F i g. 4 angeordnet waren, bestand folgendes Wicklungsverhältnis: zweihundertachtzig Windungen für jede Gemeinschaftswicklung, zweihundertachtzig Windungen für jede Einzelwicklung, sechsundfünfzig Windungen für jede Zusatzwicklung. Alle Wicklungen wurden mit emailliertem Kupferdraht von 0,3759 mm Stärke ausgeführt. Bei einer anderen praktisch ausgeführten Motorform mit einer Wicklungsanordnung wie in F i g. 4 waren die Windungszahlen folgende: hundertfünfundsechzig Windungen für jede Gemeinschaftswicklung, hundertfünfundsechzig Windungen für jede Einzelwicklung und dreiunddreißig Windungen für jede Zusatzwicklung. In diesem Fall wurde für alle Wicklungen emaillierter 12 mm starker Kupferdraht verwendet.
  • Bei dem in den F i g. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Körper 16 des Kernstückes 15 einen Hammer, der einen Schlag auf den Amboß 35 und durch dessen Vermittlung auf die Hacke 36 ausübt, und zwar einmal bei jedem Arbeitsspiel. Die Erfindung kann jedoch unter anderem auch für Stampfmaschinen, hin- und hergehende Pumpen und Verdichter aller Arten, die verschiedensten Werkzeuge, wie Sägen, Hämmer, Meißel und Bohrer und auch Polierer und Betonvibratoren angewendet werden. F i g. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Motor, der zum Antrieb einer hin- und hergehenden Pumpe geeignet ist. Der Querschnitt und das Verdrahtungsbild dieses Motors sind die gleichen, die in- den F i g. 3 und 4 für den Motor nach F i g. 1 gezeigt sind. Solche Teile des in F i g. 2 dargestellten Motors, die Teilen des in F i g. 1 dargestellten Motors im wesentlichen ähneln, tragen gleiche. Bezugsziffern. und bedürfen keiner weiteren Beschreibung. Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Motoren liegen darin, daß a) das Kernstück 15 starr an einer Welle 45 befestigt ist, die in von Abschlußplatten 48 getragenen Buchsen 46 axial verschiebbar angeordnet ist, und daß b) auf der Welle 45 an die Buchsen 46 anstoßende Pufferfedern 47 aufgebracht sind, die die Umkehrung des Kernstückes 15 an jedem Hubende an Stelle der Federn 23 und 24 der F i g. 1 in die Wege leiten.
  • Im Gegensatz zu dem Kernstück der F i g. 15 ist dasjenige der F i g. 2 also abgesehen von den Hubenden keiner federnden Vorspannung ausgesetzt. Auf der Außenseite der Abschlußplatte 48 sind ein Schalter und ein damit zusammenwirkendes Betätigungsglied vorgesehen, die nicht näher dargestellt sind und der Anordnung 25, 26, 27, 28 der F i g. 1 entsprechen. Das Betätigungsglied wirkt unmittelbar auf die Welle 45.
  • Die Arbeitsfrequenz des erfindungsgemäßen Motors liegt unabhängig von der Frequenz der angelegten Wechselspannung in einem großen Bereich und kann dadurch gesteuert werden, daß die Masse und der Weg des Kernstückes, die Spannung der Federn und die angelegte Spannung verändert werden. Man kann ohne weiteres zwischen sechzig bis dreitausend Arbeitsspiele je Minute erreichen. Normalerweise bestimmt der allgemeine Aufbau des Motors den breiten Frequenzbereich, während Einstellungen innerhalb dieses Bereiches dadurch gemacht werden, daß die Federspannung und die angelegte Wechselspannung reguliert werden. Der Motor kann so konstruiert werden, daß die Trägheit des Kernstückes, die Abgabe und Aufnahme von Energie durch die Federn und die auf die Wicklungen ausgeübten Kräfte derart zusammenwirken, daß sich eine Ausgangskraft ergibt, die in jedem beliebigen Verhältnis zu der Stellung des Kernstückes während seines Hubes sieht. So ist es möglich, daß die Kraft am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Hubes am größten ist, oder daß sie mehr oder weniger konstant ist, und zwar je nach der mit dem betreffenden Gerät auszuführenden Arbeit. Allgemein erweist es sich als vorteilhaft, den Motor in Resonanz arbeiten zu lassen.
  • F i g. 5 zeigt einen abgewandelten Kreis für den Motor der F i g. 1 oder 2. Dieser Stromkreis arbeitet in der gleichen Weise wie derjenige der F i g. 4 und unterscheidet sich nur darin, daß Einzel- und Gemeinschaftswicklungen parallel gelegt sind. In F i g. 5 sind die gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 4, jedoch mit einer hochgestellten 1 als Unterscheidungsmerkmal verwendet.
  • Das Verdrahtungsschema der F i g. 4 gestattet wesentlich stärkere Veränderung als das nach F i g. 5. So ist, obwohl das normalerweise nicht gewünscht wird, eine einzige Gemeinschaftswicklung oder eine einzige Einzelwicklung an jedem Ständerglied an Stelle der dargestellten Paare ausreichend, und die Gemeinschaftswicklung oder jede Gemeinschaftswicklung kann in zwei in Reihe geschalteten Teilen, einer auf jedem Ständerglied, ausgeführt werden. Die dargestellte Ausführungsform wird wegen des geringen Platzbedarfes und der Einfachheit der Wicklung bevorzugt. In ähnlicher Weise werden über beide Ständerglieder gewickelte Zusatzwicklungen bevorzugt, die in F i g. 4 gezeigte Wicklung 11 könnte aber durch eine nur auf dem Glied 4 angebrachte Wicklung und die Wicklung 12 durch eine nur auf dem Glied 3 angebrachte Wicklung ersetzt werden. Wenn das Kernstück 15 in F i g. 4 nach rechts wandert, sollten die Einzelwicklungen 9 und 10 durch den Netzstrom erregt werden, und bei der Rückkehr des Kernstückes sollten die Wicklungen 7 und 8 so erregt werden. Für die Zusatzwicklungen 11 und 12 ist es jedoch nicht nötig, daß sie bei der Bewegung nach rechts und bei der Bewegung nach links vom Netzstrom durchlaufen werden, obwohl das bevorzugt wird: Der innere Stromkreis würde dann bei jeder Bewegung von dem den Netzstrom führenden Stromkreis vollkommen getrennt sein, obwohl das einen vielpoligen Schalter mit sich bringen würde, zu dessen Vermeidung die Anordnungen der F i g. 4 und 5 unter anderem entwickelt worden sind. Es können viele Kombinationen der Abwandlungen der Anordnung nach F i g. 4 vorgenommen werden.
  • Unter anderem kann der im einzelnen beschriebene Motor mehr als zwei Ständerglieder und eine entsprechende Wicklungs- und Schalteranordnung haben, so daß aufeinanderfolgende Paare von Ständergliedern in der oben beschriebenen Weise wirksam werden, wenn das Kernstück zwischen seinen Endlagen wandert. Diese Anordnung ist besonders dort von Nutzen, wo ein langer Hub erforderlich ist. Die Federn 23 und 24 sind bei vielen Anwendungen überflüssig, so beispielsweise, wenn der Motor einen Luftverdichter treibt. In diesem Fall werden sie einfach durch Pufferfedern am Ende ersetzt. Die Verdichtung der Luft in dem Verdichter kann eine dieser Federn bilden. Eine andere Federanordnung ist in F i g. 6 gezeigt, wo das Kernstück 1511 mittels Gliedern 40 und 41 an kragarmartig ausgebildete Blattfedern angeschlossen ist. Die Endstellungen der Anordnung sind gestrichelt angedeutet.
  • Ein Schalter der dargestellten Art kann so beschaffen sein, daß er auf das Kernstück selbst einwirkt und in der Mitte desselben angeordnet ist.
  • Eine Lüftung kann durch Ausnutzung der Pumpenwirkung des Kernstückes und Anbringung entsprechender Lüftungsöffnungen in dem Gehäuse erreicht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hin- und hergehender Elektromotor, g e -kennzeichnet durch wenigstens ein Paar von ringförmigen, lamellierten Ständergliedern (3, 4) aus Weicheisen (als erste und zweite Ständerglieder bezeichnet), die wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden, ausgerichteten Polen bilden, einen lamellierten Weicheisenkern (15, 17), der zwischen einer ersten Stellung gegenüber dem ersten Ständerglied (3) und einer zweiten Stellung gegenüber dem zweiten Ständerglied (4) hin- und herbewegbar angeordnet ist, und zwar in der Weise, daß der Kern sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung jeweils unter der Wirkung des zweiten und des ersten Ständergliedes bleibt, auf den Ständergliedern (3 und 4) angebrachte Wicklungen (5 und 6) (als Gemeinschaftswicklungen bezeichnet), die unter allen Bedingungen für jedes Ständerglied gleiche Ampere-Windungszahlen bieten, gleiche Wicklungen (7, 8, 9,10) (als Einzelwicklungen bezeichnet) auf den Ständergliedern, wobei die Einzelwicklungen auf einem Ständerglied von denen auf dem anderen Ständerglied getrennt sind, mit den beiden Ständergliedern zusammenwirkende Zusatzwicklungen (11 und 12), die nur einen kleinen Teil der Windungszahl der Einzelwicklungen haben, und ein mit der Bewegung des Kernes gleichzeitig betätigtes Schaltgerät (25 bis 28), mittels dessen die Gemeinschaftswicklungen und wenigstens die Einzelwicklungen eines Ständergliedes beim Betrieb des Motors durch einen Wechsel-Strom erregt werden und ein zusätzlicher Innenstromkreis durch wenigstens einen Teil der mit dem einen Ständerglied zusammenarbeitenden Zusatzwicklungen und die Einzelwicklungen des anderen Ständergliedes aufgebaut wird, wobei das Schaltgerät zwei stabile Lagen, und zwar für jede Bewegungsrichtung des Kernes eine hat und die Lage etwa zur Zeit der Bewegungsumkehr wechselt, so daß das Schaltgerät den Innenstromkreis unmittelbar nach dem Umschalten durch die Einzelwicklungen desjenigen Ständergliedes, in welchem der Kern dann gelegen ist, schließt und den Erregungsstrom durch die Einzelwicklungen des anderen Ständergliedes leitet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Umschalten des Schaltgerätes unter Null-Strombedingungen im Schalter erfolgt.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bewegungsrichtung des Kernes wenigstens der genannte Teil der Zusatzwicklungen, der mit dem Ständerglied zusammenwirkt, in Richtung auf welches die Bewegung erfolgt, so angeschlossen wird, daß er von dem Erregungsstrom in einer Richtung durchflossen wird, die der Richtung des in dem genannten Wicklungsteil wegen seines gleichzeitigen Anschlusses an den Innenstromkreis induzierten Stromes entgegengerichtet ist.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Polpaar ein Paar Zusatzwicklungen (11, 12) vorgesehen ist, die auf jedes Ständerglied gleiche Ampere-Windungszahlen einwirken lassen, wobei in der einen Schalterlage die eine Zusatzwicklung in Reihe mit den Gemeinschaftswicklungen und die andere Zusatzwicklung in einem offenen Stromkreis liegt und in der anderen Schalterlage die andere Zusatzwicklung in Reihe mit den Gemeinschaftswicklungen und die eine Zusatzwicklung in einem offenen Stromkreis liegt.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Ständerglied'er vorgesehen sind, und da.ß jede Windung jeder Zusatzwicklung beide Ständerglieder verbindet.
  5. 5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwicklungen beider Ständerglieder dauernd in Reihe mit den Gemeinschaftswicklungen liegen.
  6. 6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät ein einpoliger Zweiwegeschalter ist.
  7. 7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen beweglichen Kontakt besitzt, der so gelenkig befestigt ist, daß er eine kleine Winkelbewegung zwischen einem Paar festen Kontakten zu machen hat, und der von der Anlenkstelle entfernt eine Nase (29) hat, die in Berührung mit dem Kern (15) oder einem damit zusammen in Längsrichtung bewegbaren Teil gedrückt wird, wobei die Reibung zwischen der Nase oder dem Teil den beweglichen Kontakt gegen denjenigen festen Kontakt schwenkt, der in der Bewegungsrichtung des Kernes liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 470 140; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1748 032, 1800 311; ETZ, 1940, S. 341.
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