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DE1176196B - Verfahren und Anordnung zur digitalen Zaehl-ergebnisanzeige fuer Integrationszaehler - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur digitalen Zaehl-ergebnisanzeige fuer Integrationszaehler

Info

Publication number
DE1176196B
DE1176196B DET21829A DET0021829A DE1176196B DE 1176196 B DE1176196 B DE 1176196B DE T21829 A DET21829 A DE T21829A DE T0021829 A DET0021829 A DE T0021829A DE 1176196 B DE1176196 B DE 1176196B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clock
counter stages
counter
inputs
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET21829A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Hilberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET21829A priority Critical patent/DE1176196B/de
Publication of DE1176196B publication Critical patent/DE1176196B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits

Landscapes

  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur digitalen Zählergebnisanzeige-fär Integrationszähler Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren mit dem das in speichernden Integrationszählern zu einem bestimmten Zeitpunkt enthaltene Zählergebnis in digitaler Form angezeigt werden kann, sowie Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens. Integrationszähler, für die sich das erfindungsgemäße Verfahren ausnutzen läßt, sind beispielsweise magnetische Flußzähler oder Diodenpumpen.
  • Integrationszähler der obenerwähnten Art finden in ständig steigendem Maße auf vielen Gebieten der Technik Anwendung, und so wird auch das Bedürfnis, das in ihnen in zunächst unzugänglicher Weise, zumeist in analoger Form, zu einem beliebigen Zeitpunkt, vor allem auch während der Zählung selbst, enthaltene Ergebnis bzw. Zwischenergebnis sichtbar zu machen und gegebenenfalls auch über längere Zeit hinweg sichtbar bleiben zu lassen, immer größer.
  • Die bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Mittel arbeiten einerseits auf nur halbelektronischem Wege und damit relativ langsam, so daß eine Anzeige von Zwischenergebnissen nur bei mit längeren Pausen ablaufenden Zählvorgängen möglich ist, und andererseits geht häufig mit der Auslesung für die Anzeige zugleich auch eine Löschung der Ergebnisse Hand in Hand, so daß naturgemäß nur das Endergebnis, das für eine weitere Rechnung im Zähler nicht mehr zur Verfügung zu stehen braucht, angezeigt werden kann.
  • Es ist bekannt, das Auftreten von Zählvorgängen anzuzeigen. Die Anzeige läuft bei der bekannten Schaltung nur während der Zählung selbst, so daß die Zählimpulse selbst für die Anzeigeauslösung verwendet werden; der Verlängerung der Anzeigedauer des einzelnen Zählvorganges dienen RC-Glieder. Bei der bekannten Schaltung ist also nur eine zeitlich begrenzte und rein quantitative Funktionskontrolle durch Anzeige der Zählvorgänge möglich.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, das auf vollelektronischer Basis arbeitet und die Anzeige von Zwischen-und Endergebnissen der Zählung zu einem beliebigen Zeitpunkt gestattet, wobei die für die Abfrage notwendige Unterbrechung der Zählung so kurz wie möglich gehalten werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß während einer durch eine festgelegte Anzahl von Impulsen eines Taktgebers bestimmten Zeit die Verbindung der einzelnen Zählerstufen miteinander und mit der Zählfrequenz gesperrt, die Eingänge der einzelnen Zählerstufen mit dem Taktgeber verbunden und ihre Ausgänge an je ein Torschaltungssystem gelegt werden, das in Abhängigkeit von der Stellung eines von dem Taktgeber gesteuerten Zählers den Weg zu je einem Anzeigesystem freigibt.
  • In besonders günstiger Weise wird dabei die Anzahl der Taktimpulse gleich der Stellenzahl der einzelnen Zählerstufen oder einem Vielfachen davon gewählt.
  • Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, daß zwischen die Ausgänge der Zählerstufen und die nachgeordneten Torschaltungssysteme je ein Zwischenspeicher eingeschaltet wird, wobei der Zähler, der die Torschaltungssysteme öffnet, von .dem Taktgeber fortlaufend gesteuert wird.
  • Für die Dufchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassdn sich eine ganze Reihe von Anordnungen denkeü. Zwei besonders vorteilhafte davon seien im folgenden noch etwas näher beschrieben.
  • Die erste arbeitet mit einem dreipoligen Schalter; über dessen Kontakte den Eingängen der einzelnen Zählerstufen vorgeschaltete Tore gesperrt, die Eingänge selbst; vorzugsweise über Entkopplungseinrichtungen, beispielsweise Entköpplerdioden, und ein fortlaufender Zähler, vorzugsweise ein Ringzähler, mit dem Taktgeber verbunden und Tore, die zwischen den Ausgängen der einzelnen Zählerstufen und den zugehörigen, den jeweiligen Anzeigesystemen vorgeschalteten Torschaltungssystemen angeordnet sind, geöffnet werden.
  • Der genaue Aufbau einer solchen Anordnung ist in F i g. 1 schematisch dargestellt.
  • Die zu zählende Frequenz f wird der Anordnung über die Klemme 3 zugeführt. An den Klemmen 2 und 4 liegen Vorspannungen für die Torschaltungen T,1 bis TZ,", die die Trennung der einzelnen Zählerstufen Z1 bis Z"1 voneinander bewirken, und für die Torschaltungen T, bis T", die die Ausgänge der einzelnen Zählerstufen Z1 bis 7_", mit den den Anzeigeeinrichtungen zugeordneten Torschaltungssystemen T11 bis T"", verbinden. Über die Klemme 1 wird eine äußere Taktfrequenz (o zugeführt, die die Ausleseimpulse für die einzelnen Zählerstufen liefert und zugleich das Fortschalten des Ringzählers R bewirkt, der die Öffnung oder Sperrung der Tore T11 bis T"", steuert. Zur Vermeidung von Rückwirkungen sind in die Zuleitungen zwischen der Klemme 1 und den Eingängen der einzelnen Zählerstufen Z, bis Z," Entkopplungsdioden El bis E," eingeschaltet.
  • In den mit den Klemmen 1, 2 und 4 verbundenen Leitungen liegen die Kontakte eines dreipoligen Schalters S. Ist dieser Schalter geschlossen, so werden die Tore T;1 bis TZ", gesperrt und damit die einzelnen Zählerstufen Z.1 bis Z", voneinander und von der Zählerfrequenz f getrennt. Zugleich öffnen die Tore Ti bis T", den Weg von den Ausgängen der einzelnen Zählerstufen Z1 bis Z", zu den Torschaltungssystemen T11 bis T,"". Die Taktimpulse der Frequenz (o gelangen von der Klemme 1 über ein Kontaktpaar des Schalters S und die Entkopplungsdioden El bis E", auf die Eingänge der Zählerstufen Z1 bis Z", und schalten diese weiter. Gleichzeitig betreiben sie aber auch den Ringzähler R, dessen Stellenzahl n der der einzelnen Zählerstufen Z1 bis Z", entspricht. An seiner Stelle kann beispielsweise auch ein Flip-Flop-Register mit nachgeschalteter Auswahlmatrix Verwendung finden.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ausleseanordnung gestaltet sich dann folgendermaßen: Die Zählerstufen Z, bis Z", seien beispielsweise 10stellig (n = 10). Sind dann zum Auslesezeitpunkt in der ersten Stufe Z, drei und in der zweiten Stufe Z., sechs Zähleinheiten enthalten, so geben diese Stufen nach sieben bzw. nach vier Taktimpulsen einen Ausgangsimpuls an das nachgeordnete Tor Ti bzw. T2 ab. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ringzähler R, der ebenfalls n = zehn Stellen besitzt, um sieben bzw. um vier Schritte fortgezählt worden und steht dann, da seine Stellen umgekehrt durchnumeriert sind, bei den Werten 10-7 = 3 bzw. l0-4 = 6. Dementsprechend ist in dem Torschaltungssystem T,1 bis Ti " das dritte und in dem Torschaltungssystem T2, bis T2" das sechste Tor für den Ausgangsimpuls der Zählerstufe Z, bzw. den der Zählerstufe Z., geöffnet, so daß in dem der Zählerstufe Z, zugeordneten Anzeigesystem der Wert 3 und in dem der Zählerstufe ZI zugeordneten Anzeigesystem der Wert 6 zur Anzeige kommt.
  • Die Frequenz der Anzeigeirnpulse beträgt in dem gewählten Beispiel eines dekadischen Zählers (n = 10) den Zehnten und allgemein den raten Teil der Taktfrequenz co, da nur jeder rate Taktimpuls einen Ausgangsimpuls an der jeweiligen Zählerstufe auslösen ; kann.
  • Anschließend an die Torschaltungssysteme T,1 bis T"", können an sich bekannte Einrichtungen zur Umwandlung von Impulsfolgen in Gleichspannungswerte vorgesehen sein, die in der Figur der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt sind. Die Anzeigevorrichtungen können beispielsweise aus einer Anzahl von Glimmlampen bestehen, deren jede einem Ziffernwert zugeordnet ist.
  • Eine zweite Ausbildungsform für eine erfindungsgemäße Anordnung ist so aufgebaut, daß je ein Eingang von Toren, die den Eingängen der einzelnen Zählerstufen Z1 bis Z", vor- bzw. deren Ausgängen nachgeschaltet sind, mit einem Impulsgeber verbunden ist, dessen Impulslänge mindestens gleich dem Produkt aus der Stellenzahl der einzelnen Zählerstufen und der Periode der Taktimpulse ist, und weist eine Und-Schaltung auf. deren einer Eingang mit dem Impulsgeber und deren anderer Eingang mit dem Taktgeber, dessen Taktimpulse einen Steuerzähler für die Ausgangstorschaltungssysteme und als Zwischenspeicher dienende Ringzähler fortlaufend weiterschalten. verbunden sind, während an ihren Ausgang die Eingänge der einzelnen Zählerstufen, vorzugsweise über Entkopplungseinrichtungen, beispielsweise Entkopplerdioden, angeschlossen sind.
  • Ein Blockschaltbild für eine derartige Anordnung ist in F i g. 2 dargestellt.
  • Die Klemme 3 dient wieder zur Zuführung der Zählfrequenz f, während die Klemme 1 mit einem äußeren Taktgeber der Frequenz (o und die Klemme 2 mit einem Impulsgeber verbunden sind, dessen Impulse in ihrer Länge mindestens gleich dem Produkt aus der Stellenzahl n der einzelnen Zählerstufen Z, bis Z", und der Periode der Taktimpulse (o sind.
  • Zweckmäßigerweise bemißt man die Impulslänge um ein Geringes größer als das nfache der Taktimpulsperiode, um mit völliger Sicherheit zu gewährleisten, daß während der Dauer aller n Taktimpulse die Tore TZ 1 bis T>"" die eine Trennung der einzelnen Zählerstufen Z, bis Z," voneinander und von der Zählfrequenz .f an Klemme 3 bewirken, gesperrt und die Tore Ti bis T"" die die Ausgänge der einzelnen Zählerstufen Z, bis Z", mit den Zwischenspeichem, den Ringzählern R:, bis R_"" verbinden, die ihrerseits mit den den Anzeigesystemen vorgeschalteten und von dem Steuerzähler, dem Ringzähler R, betriebenen Torschaltungssystemen T,1 bis T"", in ständiger Verbindung stehen, geöffnet sind.
  • Die Klemmen 1 und 2 bilden weiter die Eingänge einer Und-Schaltung T. deren Ausgang über Entkopplerdioden El bis E", mit den Eingängen der einzelnen Zählerstufen Z, bis Z", verbunden ist. Der eine Eingang der den einzelnen Zählerstufen Z, bis Z", vorgeschalteten Tore T>, bis T=", ist mit dem Impulsgeber an Klemme 2 verbunden, während der andere über die Klemme 3 bzw. den Ausgang der jeweils vorangehenden Zählerstufe an die Zählfrequenz f angeschlossen ist. Die Klemme 2 ist schließlich noch mit jeweils einem Eingang der Tore Ti bis T", verbunden, deren anderer Eingang an den Ausgang der zugehörigen Zählerstufe Z, bis Z", angeschlossen ist, während die Ausgänge zu den als Zwischenspeicher arbeitenden Ringzählern R,1 bis R2," führen.
  • Die Ringzähler R, 1 bis R_", sind ebenso wie der als Steuerzähler für die den Anzeigesystemen vorgeschalteten Torschaltungssysteme T,1 bis T"", dienende Ringzähler R mit der Taktfrequenz (o an der Klemme 1 verbunden, von der sie fortlaufend weitergeschaltet werden. Die Stellenzahl aller dieser Ringzähler ist dabei die gleiche wie die der Zählerstufen Z, bis Z"" nämlich gleich n.
  • Die Arbeitsweise der obigen Schaltung ist dann die folgende: Liegen an den beiden Eingängen der Und-Schaltung T sowohl die Taktimpulse (o von Klemme 1, als auch der nmal so lange Abfrageimpuls von Klemme 2 - n ist dabei die Stellenzahl der Zählerstufen Z, bis Z", - so gelangen n Taktimpulse (u über den Ausgang von T auf die Eingänge der Zählerstufen Z, bis Z",. Während dieses Zeitraumes sind die einzelnen Zählerstufen Z1 bis Z," durch die gesperrten Tore TZ 1 bis T_", voneinander und von der Zählfrequenz f an Klemme 3 getrennt und ihre Ausgänge über die geöffneten Tore Ti bis T", mit den Zwischenspeichern, den Ringzählern R, 1 bis RZ"" verbunden. Gleichzeitig schalten die n Taktimpulse, die während dieser Zeit durch die Und-Schaltung T passieren können, die Zählerstufen Z1 bis Z", um ihre volle Stellenzahl n weiter. Jede Zählerstufe gibt also einen Ausgangsimpuls auf den zweiten Eingang der Tore T1 bis T," ab, so daß der Zählerstufeninhalt auf den zugehörigen Ringzähler übertragen wird, wo er für die Weiterverarbeitung zur Verfügung steht. Die Zählerstufen selbst behalten dabei nach Beendigung der Abfrage das ursprüngliche Ergebnis, mit dem dann weitergerechnet werden kann.
  • Die Auslesung der Zwischenspeicher, der Ringzähler RZ 1 bis R7 .,", und die Anzeige ihres Inhaltes erfolgt dann mit Hilfe des Steuerzählers, des Ringzählers R, und der Torschaltungssysteme T11 bis T"," in der gleichen Weise wie bei der Schaltung gemäß F i g. 1, wobei die Zwischenspeicher die Rolle der eigentlichen Zählerstufen Z1 bis Z", übernehmen, die inzwischen für die Fortführung der Zählung zur Verfügung stehen, so daß die für die Auslesung der Zählerstufen erforderliche Unterbrechung der Zählung auf die Zeitdauer von n Taktimpulsen beschränkt bleibt, was die Einsatzfähigkeit der Schaltung naturgemäß wesentlich erhöht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur digitalen Anzeige des in speichernden Integrationszählern enthaltenen Zählergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß während einer durch eine festgelegte Anzahl von Impulsen eines Taktgebers bestimmten Zeit die Verbindung der einzelnen Zählerstufen miteinander und mit der Zählfrequenz gesperrt, die Eingänge der einzelnen Zählerstufen mit dem Taktgeber verbunden und ihre Ausgänge an je ein Torschaltungssystem gelegt werden, das in Abhängigkeit von der Stellung eines von dem Taktgeber gesteuerten Zählers den Weg zu je einem Anzeigesystem freigibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Taktimpulse gleich der Stellenzahl der einzelnen Zählerstufen oder einem Vielfachen davon gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgänge der Zählerstufen und die nachgeordneten Torschaltungssysteme je ein Zwischenspeicher eingeschaltet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler, der die Torschaltungssysteme öffnet, von dem Taktgeber fortlaufend gesteuert wird.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen dreipoligen Schalter, über dessen Kontakte den Eingängen der einzelnen Zählerstufen vorgeschaltete Tore gesperrt, die Eingänge selbst und ein fortlaufender Zähler mit dem Taktgeber verbunden und Tore, die zwischen den Ausgängen der einzelnen Zählerstufen und den zugehörigen den jeweiligen Anzeigesystemen vorgeschalteten Torschaltungssystemen angeordnet sind, geöffnet werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Zählerstufen über Entkopplungseinrichtungen mit den Kontakten des Schalters verbunden sind.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Eingang von Toren, die den Eingängen der einzelnen Zählerstufen (Z1 bis Z,") vor- bzw. deren Ausgängen nachgeschaltet sind, mit einem Impulsgeber verbunden ist, dessen Impulse in ihrer Länge mindestens gleich dem Produkt aus der Stellenzahl der einzelnen Zählerstufen und der Periode der Taktimpulse sind, und daß eine Und-Schaltung vorgesehen ist, deren einer Eingang mit dem Impulsgeber und deren anderer Eingang mit dem Taktgeber, dessen Taktimpulse einen Steuerzähler für die Ausgangstorschaltungssysteme und als Zwischenspeicher dienende Ringzähler fortlaufend weiterschalten, verbunden sind, während an ihrem Ausgang die Eingänge der einzelnen Zählerstufen angeschlossen sind. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der einzelnen Zählerstufen über Entkopplungseinrichtungen an den Ausgang der Und-Schaltung angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 507.
DET21829A 1962-03-24 1962-03-24 Verfahren und Anordnung zur digitalen Zaehl-ergebnisanzeige fuer Integrationszaehler Pending DE1176196B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276095B (de) * 1965-09-09 1968-08-29 Gen Precision Inc Elektronisches Kodiergeraet mit einem Zaehler, der eintreffende Impulse akkumuliert

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059507B (de) * 1956-10-12 1959-06-18 Kienzle Apparate Gmbh Verfahren und Anordnung zum Zaehlen elektrischer Impulse

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