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DE1175956B - Rundschaltgetriebe - Google Patents

Rundschaltgetriebe

Info

Publication number
DE1175956B
DE1175956B DEH38994A DEH0038994A DE1175956B DE 1175956 B DE1175956 B DE 1175956B DE H38994 A DEH38994 A DE H38994A DE H0038994 A DEH0038994 A DE H0038994A DE 1175956 B DE1175956 B DE 1175956B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
support body
gears
shaft
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH38994A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theo Fiala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hahn and Kolb GmbH and Co filed Critical Hahn and Kolb GmbH and Co
Priority to DEH38994A priority Critical patent/DE1175956B/de
Publication of DE1175956B publication Critical patent/DE1175956B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/34Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable otherwise than only axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Rundschaltgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundschaltgetriebe mit einem um die treibende Welle in mehrere Schaltstellungen drehbaren Tragkörper und darin sternförmig um die treibende Welle angeordneten Vorgelegewellen, wobei einander benachbarte Vorgelegewellen durch Paare ungleicher Zahnräder miteinander verbunden sind, ferner eine der Vorgelegewellen mittels eines Zahnradpaares mit der treibenden Welle verbunden ist und alle großen Vorgelege= räder einen gemeinsamen, zur treibenden Welle konzentrischen Hüllkreis haben, so daß sie mit einem Zahnrad, das auf der zur treibenden Welle parallelen getriebenen Welle sitzt, durch Drehen des Tragkörpers wechselweise in Eingriff gebracht werden können. Rundschaltgetriebe dieser Art sind bekannt und zeichnen sich dadurch aus, daß sie bei geringem Raumbedarf und einfachem Aufbau einen Drehzahl= weehsel in einem weiten Bereich unter einfacher Bedienung ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein solches Rundschaltgetriebe in der Weise weitergebildet, daß zwischen der Schaltstellung des um die treibende Welle rundschaltbaren Tragkörpers für den niedrigsten Gang und der Schaltstellung des Tragkörpers für den höchsten Gang eine Schaltstellung vorgesehen ist, in welcher keines der auf den Vorgelegewellen sitzenden Zahnräder mit dem Rad der Abtriebwelle kämmt, und daß auf der der höchsten Gangstufe zugeordneten Vorgelegewelle und der Abtriebwelle je eine zu einem Riementrieb gehprige Riemenscheibe sitzt. Vorzugsweise sind die Riemenscheiben in an sich be= kannter Weise Stufenriemenscheiben, so daß das Übersetzungsverhältnis durch Umlegen des Riemens gewechselt werden kann.
  • Hierdurch ist in einfacher Weise denjenigen Schaltstellungen, bei denen die Abtriebwelle aus= schließlich über Zahnräder angetrieben wird, eine Schaltstellung hinzugefügt, bei der durch Auflegen eines Riemens auf die auf der Vorgelegewelle und der Abtriebwelle sitzenden Riemenscheiben die Abtriebwelle mit einer höheren Drehzahl als der maximalen Drehzahl des Zahnrädergetriebes angetrieben wird, wobei das auf der Abtriebwelle sitzende Zahnrad mit keinem Zahnrad des Schaltgetriebes in Eingriff steht. Es wird also innerhalb eines bestimmten Drehzahlbereiches die Abtriebwelle über Zahnräder und bei einer oder mehreren höheren Drehzahlstufen über ein Zahnradvorgelege durch einen Riemen angetrieben. Der Riementrieb ist bei höheren Drehzahlen der Abtriebwelle gegenüber dein Zahnradtrieb vorzuziehen. Zahnräder erzeugen Schwingungen, die für das Arbeitsergebnis um so störender werden, je höher die Drehzahl der Abtriebwelle ist, und die nur durch sehr genau gearbeitete und daher teure Zahnräder in erträglichen Grenzen gehalten werden können. Der billige Riementrieb, der für höhere Drehzahlen besonders geeignet ist, hat diesen Nachteil nicht, Überdies steht bei eingeschaltetem Rlernentricb das auf der Abtriebwelle sitzende Zahnrad nicht mit anderen Zahnrädern in Eingriff. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination eures Rundschaltgetriebes mit einem Riementrieb besteht darin; daß in der Schaltstellung für Riemenantrieb die Riemenschei= ben der Vorgelegewelle und der Abtriebwelle einen verhältnismäßig großen Abstand haben und daher ein großes Übersetzungsverhältnis mbglich ist. Schließlich ist es ein großer Vorteil, daß der Riemen mit den gleichen Bedienungselerneriten gespannt werden kann, die für das Schalten des Getriebes vorgesehen sind. Das ist eine erhebliehie bauliche Vereinfachung, Bei Riementrieben mit festem Abstand der Getriebewellen ist zum Spannen des Riemens eine Spannrolle erforderlich, durch die außerdem die Lebensdauer des Riemens herabgesetzt und der ruhige Lauf des Riemens beeinträchtigt wird.
  • Schaltgetriebe gemäß der Erfindung können insbesondere bei allen Werkzeugmaschinen, aber auch bei anderen Arbeitsmaschinen Verwendung finden, bei denen ein großer Drehzahlbereich mit höheren Spitzendrehzahlen verlangt wird. Infolge ihrer baulichen Einfachheit und kleinen Abmessungen sind Schaltgetriebe nach der Erfindung besonders für kleine Werkzeugmaschinen; z. B. Tischdrehbänke und Zusatzeinrichtungen wie Rundschleifeinrichtungen an Werkzeugschleifmaschinen, geeignet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Schaltgetriebe gemäß der Erfindung in einer Einstellung, in der die Abtriebwelle über Zahnräder angetrieben wird, F i g. 2 eine Ansicht von links auf das Schaltgetriebe nach F i g. 1 bei abgenommenem Deckel und in einer Stellung, in der ein Riementrieb eingeschaltet ist: In einem Gehäuse 1, das durch einen leicht lösbaren oder abklappbaren Deckel 2, der teilweise oder ganz aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt sein kann, verschließbar ist, ist eine mit einer Antriebwelle 3 getrieblich verbundene Abtriebwelle 4 gelagert. Das Gehäuse 1 kann durch den Spindelstock der Maschine gebildet sein. Am Gehäuse 1 kann die als Flanschmotor oder Einbaumotor ausgebildete Antriebsmaschine 5 befestigt sein. Auf der Motorwelle 3 sitzt ein Ritzel 6, welches mit einem ersten Vorgelegerad 7 ständig in Eingriff ist. Das Rad 7 ist in einem Tragkörper 8 gelagert, der aus zwei durch mehrere Bolzen 9 verbundenen Scheiben besteht, die durch Abstandshülsen 10 im Abstand voneinander gehalten sind. Das Vorgelegerad 7 ist durch einen Keil 11 mit einer Vorgelegewelle 12 verbunden, die im Tragkörper 8 gelagert ist. In der Stellung nach F i g. 1 greift das Vorgelegerad 7 mit seiner Verzahnung in ein Zahnrad 13 ein, das fest auf der Abtriebwelle 4 sitzt.
  • Auf der Vorgelegewelle 12 sitzt fest eine Riemenscheibe 14 und auf der Abtriebwelle 4 eine Riemenscheibe 15. Die Riemenscheiben 14, 15 haben bei der dargestellten Ausführung je zwei Stufen. Selbstverständlich können sie auch mit mehr Stufen versehen sein, um verschiedene Übersetzungsverhältnisse in bekannter Weise durch Umlegen eines Riemens 16 (F i g. 2), z. B. eines Keilriemens, einstellen zu können.
  • In dem Tragkörper 8 sind weitere Vorgelegeräder 17 derart gelagert, daß sie und das erste Vorgelegerad 7 einen gemeinsamen, zur treibenden Welle 3 konzentrischen Hüllkreis haben. Die weiteren Vorgelegeräder 17 und das erste Vorgelegerad 7 sind paarweise durch je ein mit ihnen zu gemeinsamer Drehung verbundenes Vorgelegerad 18 kleineren Durchmessers Betrieblich verbunden. Die Vorgelegeräder 7, 17 bilden daher einen Getriebestrang mit von Vorgelegewelle zu Vorgclegewelle fortschreitend verminderter Drehzahl, wobei das erste Vorgelegerad 7 die höchste und das letzte Vorgelegerad 17 die niedrigste Drehzahl hat. Der Tragkörper 8 ist mit einem Zahnrad 19 (F i g. 1) fest verbunden und -im Gehäuse 1 gleichachsig zur Antriebswelle 3 drehbar gelagert. Selbstverständlich könnte das Zahnrad 19 auch unmittelbar auf der Antriebswelle 3 gelagert sein. Das Zahnrad 19 steht mit einem im Gehäuse 1 gelagerten Zahnrad 20 (F i g. 2) in Eingriff, welches durch ein auf seiner Welle befestigtes Handrad 21 gedreht werden kann.
  • Dadurch kann der Tragkörper 8 so gedreht werden, daß ein beliebiges der Vorgelegeräder 7, 17 in Eingriff mit dem auf der Abtriebwelle 4 befestigten Zahnrad 13 gebracht werden kann. Je nach der Anzahl der im Tragkörper 8 vorgesehenen Vorgelegeräder 7, 17 können also in einfacher Weise verschiedene übersetzungsverhältnisse und damit verschiedene Drehzahlen der Abtriebwelle 4 eingestellt werden. Die genaue Einstellung des Tragkörpers 8 für den Eingriff jedes der Vorgelegeräder 7, 17 mit dem Zahnrad 13 kann durch eine Strichmarke 22 (F i g. 2) am Gehäuse 1 und eine die Drehzahl angebende Teilung 23 an einer mit dem Tragkörper 8 verbundenen, von außen sichtbaren Scheibe 24 (F i g. 1) vorgenommen und abgelesen werden. Zur Sicherung der Einstellung des Tragkörpers 8 kann dieser durch eine im Gehäuse 1 angebrachte Schraube 25 festgeklemmt werden, wobei deren Kopf 26 durch einen Steckschlüssel oder einen mit ihm verbundenen Handhebel gedreht werden kann. Es ist selbstverständlich möglich, statt des Zahnrades 20 zur Drehung des Tragkörpers 8 und statt der Klemmung durch die Schraube 25 andere Mittel anzubringen, z. B. eine Schnecke mit Selbsthemmung, wobei eine besondere Feststellvorrichtung für, den Tragkörper 8 entbehrlich ist. Ferner kann die Anzeigevorrichtung 22, 23 für die Einstellung des Tragkörpers 8 auch in anderer Weise mit bekannten Mitteln ausgeführt werden.
  • Das Zahnrad 13 auf der Abtriebwelle 4 kann etwa doppelt so breit ausgeführt werden wie die Vorgelegeräder 7, 17. Dadurch ist es möglich, benachbarte übertragungszahnräder in axialer Richtung versetzt anzuordnen, so daß sie sich in Achsrichtung gesehen überschneiden, wie F i g. 2 zeigt. Jedes Vorgelegerad 7, 17 liegt dann mit den Zwischenrädern 18 der benachbarten Vorgelege in derselben Ebene. Dadurch wird sowohl in Achsrichtung als auch in Umfangsrichtung an Raum gespart, so daß eine größere Anzahl von Vorgelegerädern 17 auf dem Tragkörper 8 angebracht werden kann.
  • Zum Antrieb der Abtriebwelle 4 mittels eines um die Riemenscheiben 14, 15 gelegten Riemens wird der Tragkörper 8 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gedreht, die zwischen der Schaltstellung des Tragkörpers für den höchsten Gang (bei der das erste Vorgelegerad 7 mit dem Zahnrad 13 der Abtriebwelle in Eingriff ist) und der Schaltstellung des Tragkörpers für den niedrigsten Gang (bei der das letzte Vorgelegerad 17 mit dem Zahnrad 13 der Abtriebwelle 4 in Eingriff ist) liegt. In dieser Stellung ist keines der Vorgelegeräder 7, 17 mit dem auf der Abtriebwelle 4 befestigten Zahnrad 13 in Eingriff. Zwischen dem gleichachsig mit der Riemenscheibe 14 angeordneten ersten Vorgelegerad 7 und dem auf der einen Seite benachbarten letzten Vorgelegerad 17 ist ein solcher Abstand vorgesehen, daß der Tragkörper 8 mindestens um ein solches Maß gedreht werden kann, daß der Riemen 16 leicht von einer Stufe der Riemenscheiben 14, 15 auf eine andere Stufe umgelegt werden kann und daß auch die Riemenscheiben 14, 15 gegen größere oder kleinere ausgewechselt werden können, wobei derselbe Riemen 16 verwendbar ist, weil der Tragkörper 8 stets bis zur richtigen Spannung des Riemens 16 gedreht werden kann. Das Umlegen des Riemens, Auswechseln der Riemenscheiben und Spannen des Riemens ist somit einfach und schnell auszuführen, auch bei Verwendung eines Flanschmotors bzw. Einbaumotors. Motor und Getriebe bilden eine geschlossene Baueinheit mit einer Abtriebwelle, die mit der anzutreibenden Maschine gekuppelt oder selbst als Arbeitsspindel ausgebildet sein kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rundschaltgetriebe mit einem um die treibende Welle in mehrere Schaltstellungen drehbaren Tragkörper und darin sternförmig um die treibende Welle angeordneten Vorgelegewellen; wobei einander benachbarte Vorgelegewellen durch Paare ungleicher Zahnräder miteinander verbunden sind, ferner eine der Vorgelegewellen mittels eines Zahnradpaares mit der treibenden Welle verbunden ist und alle großen Vorgelegeräder einen gemeinsamen, zur treibenden Welle konzentrischen Hüllkreis haben, so daß sie mit einem Zahnrad, das auf der zur treibenden Welle parallelen getriebenen Welle sitzt, durch Drehen des Tragkörpers wechselweise in Eingriff gebracht werden können, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen: a) Zwischen der Schaltstellung des um die treibende Welle (3) rundschaltbaren Tragkörpers (8) für den niedrigsten Gang und der Schaltstellung des Tragkörpers für den höchsten Gang ist eine Schaltstellung vorgesehen, in welcher keines der auf den Vorgelegewellen sitzenden Zahnräder mit dem Rad (13) der Abtriebswelle (4) kämmt; b) auf der der höchsten Gangstufe zugeordneten Vorgelegewelle (12) und der Abtriebwelle (4) sitzt je eine zu einem Riementrieb (16) gehörige Riemenscheibe (14 und 15).
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (14, 15) in an sich bekannter Weise Stufenriemenscheiben sind, so daß das übersetzungsverhältnis durch Umlegen des Riemens gewechselt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 764 916; britische Patentschrift Nr. 596 708; Prof. Dr.-Ing. Alfred W i d m a i e r, »Atlas für Getriebe- und Konstruktionslehre«, Stuttgart 1954, Blatt 131.
DEH38994A 1960-03-24 1960-03-24 Rundschaltgetriebe Pending DE1175956B (de)

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DE1175956B true DE1175956B (de) 1964-08-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637990A1 (de) * 1996-09-18 1997-02-20 Richard Hahn Verstellbares Rädergetriebe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR764916A (fr) * 1932-11-18 1934-05-30 Changement de vitesse pour automobile
GB596708A (en) * 1945-07-31 1948-01-09 Thompson John Water Tube Boilers Ltd Improvements in or relating to variable speed gears

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