DE1175819B - Verfahren zur Herstellung eines an Stelle von Erdgas verwendbaren Gases aus schwereren Kohlenwasserstoffen als Methan und AEthan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines an Stelle von Erdgas verwendbaren Gases aus schwereren Kohlenwasserstoffen als Methan und AEthanInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: ClOg
Deutsche Kl.: 26 a -18/03
Nummer: 1175 819
Aktenzeichen: O 8146IV d / 26 a
Anmeldetag: 6. Juli 1961
Auslegetag: 13. August 1964
Es sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem oder mehreren Öfen bestehen, welche eine oder
mehrere Schichten mit katalytischen oder nicht katalytischen Kontaktmassen enthalten, deren Art
und Temperatur gleich oder verschieden sind, und die hierzu gehörigen zusätzlichen Einrichtungen, wie
Verbrennungskammern, Kessel und Wärmeaustauscher,
Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten ganz oder teilweise im zyklischen Verfahren, wobei jeder
Zyklus eine Phase der Gaserzeugung und eine Phase der Wiederaufheizung der Kontaktmassen, getrennt
durch Phasen der Reinigung mittels Wasserdampf, und gegebenenfalls eine Reduktionsphase enthält.
Wenn diese Vorrichtungen zur Umwandlung flüssiger oder gasförmiger Kohlenwasserstoffe durch
Wasserdampf bestimmt sind, kann man damit je nach dem angewendeten Verfahren Gase mit innerhalb
sehr weiter Grenzen verschiedenen Eigenschaften erhalten.
Es ist bereits ein Verfahren zur thermischen Spaltung eines verdampfbaren paraffinischen Kohlenwasserstoffes
unter Druck ohne Katalysator und ohne Wasserdampf bekannt, bei welchem die Erzeugnisse
der Spaltung in einen flüssigen Teil getrennt werden, der kondensiert wird, und in eine
gasförmige Fraktion, welche paraffinische und olefinische Wasserstoffe und außerdem Wasserstoff enthält.
Dabei werden die Olefine durch den in dem Gas vorhandenen Wasserstoff hydriert, während die
gasförmige Fraktion über einen Hydrierungskatalysator geleitet wird.
Auch die Herstellung eines wasserstoffhaltigen Gases durch Reaktion einer gasförmigen Mischung
von Kohlenwasserstoffen mit Olefinen durch Dampf in Gegenwart eines Katalysators auf Nickelgrundlage
und die zyklische Fabrikation eines an Stelle von Stadtgas verwendbaren Gases durch Reaktion
von gasförmigen Kohlenwasserstoffen und Dampf in Gegenwart eines Katalysators sind bereits bekannt.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Verfahren, das besonders zur Herstellung eines an
Stelle von Erdgas verwendbaren Gases aus schwereren Kohlenwasserstoffen als Methan und Äthan
durch Umwandlung im zyklischen Verfahren mit Wasserdampf dient und darin besteht, daß die
Kohlenwasserstoffe in einem Ofen, der eine nicht katalytische Kontaktmasse und bzw. oder eine
katalytische Schicht mit sehr geringem Nickelgehalt aufweist, einem Krackvorgang und gegebenenfalls
einer Umwandlung unterworfen und das hierbei erzeugte Gas aus olefinischen Kohlenwasserstoffen und
Verfahren zur Herstelung eines an Stelle von
Erdgas verwendbaren Gases aus schwereren
Kohlenwasserstoffen als Methan und Äthan
Erdgas verwendbaren Gases aus schwereren
Kohlenwasserstoffen als Methan und Äthan
Anmelder:
Office National Industrie! de l'Azote,
Toulouse (Frankreich)
Toulouse (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Als Erfinder benannt:
Marcel Patry, Toulouse (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. August 1960 (4655)
Wasserstoff nach Abkühlung an einem Hydrierungskatalysator teilweise oder vollständig hydriert wird,
und der Katalysator durch die Gase der Heizungsphase und gegebenenfalls der Reduktionsphase
regeneriert wird.
Auf diese Weise ist es möglich, ein an Stelle von Erdgas verwendbares Gas vor allem mit einem starken
Anteil an den Erstgliedern der Reihe der Alkane aus schweren Kohlenwasserstoffen zu erzeugen.
In einer Vorrichtung mit zwei Betten wird der erste Ofen, der ein Bett aus Magnesiumkörner enthält,
mit einem gasförmigen Kohlenwasserstoff, wie Propan oder Butan, oder mit einem flüssigen Kohlenwasserstoffgemisch,
wie Benzin oder Gasöl, beschickt, welcher während der Erzeugungsphase mit
Wasserdampf gemischt wird. Dieser Ofen arbeitet in der oben erwähnten Weise zyklisch und liefert
durch Krackung und zusätzlich durch Umwandlung des Kohlenwasserstoffes mit Wasserdampf ein Gas,
das ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Äthylen, Wasserstoff, gesättigte Kohlenwasserstoffe, Kohlenoxyd
und Kohlendioxyd enthält. Dieses Gas geht durch eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung eines
Teiles seiner fühlbaren Wärme hindurch, beispielsweise durch einen Kessel oder Wärmeaustauscher,
wobei seine Temperatur auf 150 bis 250° C ermäßigt wird, und tritt dann in einen zweiten Ofen ein, der
einen Hydrierungskatalysator enthält. Dieser Kata-
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lysator enthält eines oder mehrere Metalle der ersten oder achten Gruppe des Periodischen Systems, wie
Kupfer, Nickel, Kobalt, Platin, Palladium, Osmium, Ruthenium, als Metall oder als Verbindungen, wie
Molybdate oder Thiomolybdate. Diese Stoffe können auch auf einem Träger aus Aluminiumoxyd, Kieselsäure
oder porösem Zement aufgebracht sein. Der in dem Gas enthaltene Wasserstoff wandelt dann
einen beachtlichen Anteil des ungesättigten Kohlenwasserstoffes in gesättigten Kohlenwasserstoff (Äthan
und seine Homologen) um und man erhält schließlich ein Gas, das im wesentlichen zusammengesetzt
ist aus den ersten Gliedern der Alkanreihe; dieses Gas kann vorzugsweise vollständig oder teilweise
als Ersatz für Erdgas dienen.
Je nach Bedarf, insbesondere im Hinblick auf einen etwaigen Schwefelgehalt, werden die oxydierenden
Gase der Heizungsphase vor (bei hohem Schwefelgehalt) oder nach (bei geringem Schwefelgehalt)
dem Durchgang durch den zweiten Ofen nach oben ao abgeführt, was durch Öffnung bzw. Schließung
der vor und hinter dem zweiten Ofen vorgesehenen Abzugsöffnungen geschehen kann. Das gleiche gilt
für das Reduktionsgas, falls zu der Heizungsphase und der Erzeugungsphase eine Reduktionsphase
eingeschaltet wird. In bestimmten Fällen kann man das Reduktionsgas auch durch den Auslaß des
zweiten Ofens nach dem das Endgas enthaltenden Behälter abziehen lassen.
Die oxydierenden Gase und gegebenenfalls das Reduktionsgas werden besonders dann im zweiten
Ofen durch das Bett des Hydrierungskatalysators hindurchgeführt, wenn der Ausgangskohlenwasserstoff
einen bestimmten Gehalt an Schwefel aufweist. Der Hydrierungskatalysator wird in diesem Falle
sehr rasch vergiftet; durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es aber möglich, ihn
zu regenerieren und ausreichend betriebsfähig zu erhalten.
Wenn es nicht erforderlich ist, die Heizgase durch den zweiten Ofen hindurchzuführen, kann das Verfahren
nach der Erfindung auch mit einer Vorrichtung durchgeführt werden, die aus zwei oder drei
zyklisch arbeitenden primären Umwandlungsöfen besteht und aus einem zweiten kontinuierlich arbeitenden
Hydrierungsofen, der von den Primäröfen je zur Hälfte bzw. einem Drittel gespeist wird.
Die nicht katalytische Kontaktmasse des ersten Ofens kann vollständig oder zum Teil durch einen
wenig aktiven Katalysator, d. h., einen Katalysator jener Art, wie sie in den französischen Patentschriften
1 056 321 und 1 137 865 beschrieben sind.
ersetzt werden; jedoch mit einem sehr geringen Anteil an Nickel, der unterhalb 1 % liegt. Unter diesen
Bedingungen nimmt der Anteil an olefinischen Kohlenwasserstoffen zugunsten des Gehaltes an Wasserstoff
und Kohlenoxyd ab. Die Erhöhung des Gehaltes an Wasserstoff erlaubt dann eine stärkere und
unter Umständen sogar vollständige Hydrierung der nichtgesättigten Kohlenwasserstoffe.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines an Stelle von Erdgas verwendbaren Gases aus schwereren
Kohlenwasserstoffen als Methan und Äthan durch Umwandlung im zyklischen Verfahren mit
Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe in einem eine nichtkatalytische
Kontaktmasse und bzw. oder eine katalytische Schicht mit sehr geringem Nickelgehalt
aufweisenden Ofen, einem Krackvorgang und gegebenenfalls einer Umwandlung unterworfen
werden und das hierbei erzeugte Gas aus olefinischen Kohlenwasserstoffen und Wasserstoff
nach Abkühlung an einem Hydrierungskatalysator teilweise oder vollständig hydriert wird,
und der Katalysator durch die Gase der Heizungsphase und gegebenenfalls der Reduktionsphase
regeneriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der ersten Stufe
unter atmosphärischem Druck erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die erste
Stufe gegangene Gas in einem Wärmeaustauscher auf etwa 200c C abgekühlt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklischen
Vorgänge der ersten und zweiten Stufe synchron verlaufen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein eines oder
mehrere Metalle der I. oder VIII. Gruppe des Periodischen Systems aufweisender Hydrierungskatalysator
verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen ] bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Magnesiakörnern
bestehende nichtkatalytische Masse der ersten Stufe verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 668 978. 753 66!:
USA.-Patentschrift Nr. 2 734 809.
Britische Patentschriften Nr. 668 978. 753 66!:
USA.-Patentschrift Nr. 2 734 809.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR4655 | 1960-08-13 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=8570260
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DEO8146A Pending DE1175819B (de) | 1960-08-13 | 1961-07-06 | Verfahren zur Herstellung eines an Stelle von Erdgas verwendbaren Gases aus schwereren Kohlenwasserstoffen als Methan und AEthan |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1175819B (de) |
GB (1) | GB999103A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1470718A1 (de) * | 1964-08-05 | 1969-04-10 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung methanreicher Gase durch katalytische hydrierende Spaltung von Kohlenwasserstoffen |
US3420643A (en) * | 1965-08-24 | 1969-01-07 | Azote & Prod Chim | Method for reforming light petrol fractions under pressure |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB668978A (en) * | 1949-10-31 | 1952-03-26 | United Eng & Constructors Inc | Method of reforming gaseous hydrocarbons and apparatus therefor |
US2734809A (en) * | 1956-02-14 | Method of making a fuel gas interchangeable with natural gas | ||
GB753661A (en) * | 1953-08-12 | 1956-07-25 | Ici Ltd | Improvements in and relating to the production of hydrogen-containing gases |
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- 1961-07-06 DE DEO8146A patent/DE1175819B/de active Pending
- 1961-07-19 GB GB2621161A patent/GB999103A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB753661A (en) * | 1953-08-12 | 1956-07-25 | Ici Ltd | Improvements in and relating to the production of hydrogen-containing gases |
Also Published As
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GB999103A (en) | 1965-07-21 |
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