DE1175613B - Scheibenkolonne fuer eine Misch- und Trennzentrifuge - Google Patents
Scheibenkolonne fuer eine Misch- und TrennzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0476—Moving receptacles, e.g. rotating receptacles
- B01D11/048—Mixing by counter-current streams provoked by centrifugal force, in rotating coils or in other rotating spaces
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/30—Fractionating columns with movable parts or in which centrifugal movement is caused
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/06—Centrifugal counter-current apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 04 b
Deutsche Kl.: 82 b-17
Nummer: 1175 613
Aktenzeichen: P 30063III / 82 b
Anmeldetag: 21. August 1962
Auslegetag: 6. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenkolonne für eine Misch- und Trennzentrifuge zum Austausch
von Stoffen im Gegenstrom mit in der Schleudertrommel auf radialen Trägern austauschbar im
Abstand voneinander angeordneten Scheiben, um die Tröpfchendispersion und Mischungsenergiecharakteristik
innerhalb der Zentrifuge zu ändern und einzustellen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf Verbesserungen der austauschbaren Scheibenkolonnen.
Eine wesentliche Voraussetzung für das erfolgreiche Arbeiten der Misch- und Trennzentrifugen mit
Vollmantel-Schleudertrommel besteht darin, daß die Fluida in Tröpfchen aufgeteilt oder zerteilt werden,
wenn sie die Schleudertrommel durchlaufen. Tröpfchendispersion ist wichtig, um die im Gegenstrom
strömenden Fluida in enge Berührung miteinander zu bringen. Außerdem ist eine Steuerung, Einstellung
oder Kontrolle des Charkters und der Ausdehnung der Tröpfchendispersion erwünscht, wozu eine Einrichtung
zur Veränderung der Mischungsenergie in der Zentrifuge erforderlich ist. Für die Veränderung
der Tröpfchendispersion und Mischungsenergie ist eine universal verwendbare Dispersion- und
Mischungsvorrichtung erwünscht, welche für beliebige Arten solcher Austauschverfahren mit derartigen
Zentrifugen geeignet ist.
Eine Einstellbarkeit und Veränderungsmöglichkeit ist bei diesen Zentrifugen dadurch möglich, daß eine
größere Anzahl von vollständigen Scheibenkolonnen oder eine größere Anzahl von verschiedenen Einzelscheiben
mit unterschiedlichen Form- und Ausnehmungsmustern vorrätig gehalten wird. Zweifellos ist
es aber auch erwünscht, ein Maximum an Einstell- und Austauschbarkeit zu erreichen, ohne daß ein erheblicher
Aufwand an unterschiedlichen Teilen dazu notwendig wird.
Erfindungsgemäß wird diesem Wunsch nach weitgehender Veränderung der Scheibenkolonnencharakteristik
dadurch Rechnung getragen, daß die Scheibenkolonne der eingangs genannten Art aus auf dem
radialen Träger im Abstand voneinander angeordneten Scheibensätzen besteht, deren Scheiben hinsichtlich
ihrer Zusammensetzung und/oder der von ihnen gebildeten Durchlaßöffnungquerschnitte veränderbar
ausgebildet sind.
Dadurch wird für jeden jeweils auftretenden Fall und für jede beliebige Tröpfchendispersioncharakteristik
eine vielfältige Einstellung oder Anpassung ohne zusätzliche Austauschteile geschaffen. Es wird
nur ein einziger Satz von zusammenwirkenden Scheiben so einstellbar ausgebildet und angeordnet,
Scheibenkolonne für eine Misch-
und Trennzentrifuge
und Trennzentrifuge
Anmelder:
Wladzia Gajda Pidbielniak, Chicago, JIl.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Berglein, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 49
München 22, Widenmayerstr. 49
Als Erfinder benannt:
Wladzia Gajda Podbielniak, Chicago, JIl.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. November 1961
(155 111)
daß er große Veränderungsmöglichkeiten in Größe, Zahl und/oder Mustern von Durchtrittöffnungen in
den Scheiben zuläßt.
Erfindungsgemäß wird eine Scheibenkolonne vorgesehen,
welche eine Mehrzahl von Scheibensätzen enthält, von denen jeder zwei mit Durchtrittöffnungen
versehene Scheiben umfaßt, die in Umfangrichtung in ihrer Lage zueinander verstellbar ausgebildet
sind.
Dabei weist der radiale stangenartige Träger für die Scheiben einen polygonalen Querschnitt auf, der
zumindest an einer polygonalen Seitenwand mit der Form und der Größe der zentralen Öffnungen der
auf ihm sitzenden Scheiben übereinstimmt, um die Verstellung der Scheiben zueinander durch Umstekken
herbeizuführen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Misch- und Trennzentrifuge mit erfindungsgemäß ausgebildeten austauschbaren Scheibenkolonnen im vertikalen Längsmittelschnitt,
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Misch- und Trennzentrifuge mit erfindungsgemäß ausgebildeten austauschbaren Scheibenkolonnen im vertikalen Längsmittelschnitt,
F i g. 2 eine Ausführungsform einer Scheibenkolonne in vergrößertem vertikalem Längsmittelschnitt,
Fig. 3 ein Scheibenpaar eines Scheibensatzes, deren Durchtrittöffnungen übereinstimmen, in Draufsicht,
409 639/152
Fig. 4 das gleiche Scheibenpaar eines Scheibensatzes
wie in F i g. 3 mit teilweise sich überdeckenden Durchtrittöffnungen, in Draufsicht,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Scheibenpaares
im Querschnitt.
Mit 10 ist eine Misch- und Trennzentrifuge mit erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenkolonnen
bezeichnet. Sie weist eine Trommelwelle 12 auf, die in dem Zentrifugengestell 14 drehbar gelagert ist und
die mit ihr starr verbundene Schleudertrommel 16 ι ο trägt. Die Schleudertrommel 16 ist von einem abnehmbaren
Gehäuse 17 umgeben.
In der Trommelwelle 12 sind Kanäle 18 und 20 vorgesehen, um der Schleudertrommel 16 schwerere
Flüssigkeit zuzuführen und aus ihr leichtere Flüssigkeit abzuleiten. Entsprechend sind Kanäle 22 und 24
vorgesehen, um die leichtere Flüssigkeit unter Druck der Schleudertrommel 16 zuzuführen und die schwere
Flüssigkeit von dort zu entfernen.
In Verbindung mit den Abflußkanälen 24 für die schwerere Flüssigkeit sind zwischen den Überlaufscheiben
28 und den Endplatten 30 der Schleudertrommel 16 Kanäle 26 vorgesehen.
Eine Anzahl von konzentrischen Trennwänden 32 ist an den Überlaufscheiben 28 angeordnet. Die
Trennwände 32 sind im wesentlichen über ihre ganze Ausdehnung geschlossen ausgeführt und weisen nur
in radialer Richtung reihenweise angeordnete Löcher zur Bildung von radialen Hohlräumen 34, 36, 38, 40
für die Aufnahme von Scheibenkolonnen auf. Der Abstand der Trennwände 32 nimmt mit zunehmendem
radialem Abstand von der Trommelwelle 12 zu. Der Abstand kann aber auch gleichbleibend oder
nach außen abnehmend ausgeführt sein.
In jedem der Hohlräume 34, 36, 38, 40 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Scheibenkolonne 42 vorgesehen.
Die Scheibenkolonne besteht aus einem radialen stangenförmigen Träger 44 mit einer Gewindezapfenverlängerung
43, welche in eine radiale Gewindebohrung der Trommelwelle 12 eingeschraubt wird. Wichtig ist, daß der stangenartige Träger 44
einen polygonalen Querschnitt aufweist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist er achteckig gestaltet
(Fig. 3 und 4), es können aber auch andere polygonale Querschnittformen zur Anwendung kornmen.
Auf dem Träger 44 sind mehrere Scheibensätze 45 angeordnet. Gemäß F i g. 2 bis 4 besteht jeder Scheibensatz
45 aus einer Kopfscheibe 46 und einer Bodenscheibe 48, die dicht aneinander liegen. Alle
Scheiben sind mit einer zentralen Öffnung 50 versehen, die mit dem polygonalen Querschnitt des Trägers
44 übereinstimmt und durch weiche der stangenartige Träger 44 hindurchgeführt ist, um die Scheiben
46, 48 in ihrer eingestellten Lage zueinander zu halten und zu sichern. Die Scheiben 46, 48 sind mit
einer Mehrzahl von öffnungen 49 versehen. Zwischen den einzelnen benachbarten Scheibensätzen
45 sind auf dem Träger 44 Distanzstücke 52 abnehmbar angeordnet, die im Querschnitt ebenfalls polygonal
oder hülsenförmig sein können. An den Enden der Träger 44 sind Muttern 54 und 56 zum Zusammenhalten
der Scheibensätze 46, 48 und der Distanzstücke 52 angeordnet.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, paßt der polygonale
stabförmige Träger 44 mit den zentralen Löchern in den Scheiben 46, 48 der Scheibensätze
genau überein, um so Einstellmittel oder Feststellmittel der Scheibensätze 45 und auch der Scheiben
46, 48 eines jeden Scheibensatzes 45 untereinander bzw. zueinander zu bilden.
So zeigt Fig. 3 einen Scheibensatz45, dessen
Scheiben 46, 48 mit ihren Öffnungen 49 genau übereinstimmen, um einen maximalen Durchtrittquerschnitt
dieses Scheibensatzes zu ergeben.
F i g. 4 zeigt einen Scheibensatz 45, dessen Scheiben 46, 48 etwas versetzt zueinander angeordnet sind.
Durch die Drehung der Scheiben 46, 48 zueinander wird der von ihren Öffnungen 49 gebildete Durchtrittquerschnitt
reduziert, so daß der Gesamtdurchtrittquerschnitt dieses Scheibensatzes verringert ist.
In gleicher Weise können die Scheiben 46, 48 jedes Scheibensatzes 45 so zueinander eingestellt werden,
daß sie jede gewünschte Perforationsfläche ergeben. Die Scheiben 46, 48 können mit übereinstimmenden
öffnungen 49 oder mit solchen unterschiedlicher Größe, Gestalt und Anordnung versehen werden.
Entsprechend können auch die Öffnungen 49 so angeordnet werden, daß die Scheiben 46, 48 einander
überdecken, so daß der Scheibensatz 45 vollkommen geschlossen ist, d. h. keine Durchtrittöffnungen aufweist.
Zur Sicherung der Einstellung der Scheibenkolonne 42 sowie zum Einsetzen oder Herausnehmen
aus der Schleudertrommel 16 ist die Trommelwand mit kreisrunden Öffnungen 58 gegenüber jeder Ausnehmung
34, 36, 38, 40 versehen, in welche, wie in Fig. 1 gezeigt, Gewindestopfen eingeschraubt sind,
die sich gegen das äußere Ende des stangenförmigen Trägers 44 legen, um die zugehörige Scheibenkolonne
42 in der Schleudertrommel 16 festzulegen. Dabei wirkt die Gewindezapfenverlängerung 43 am
inneren Ende des Trägers 44 entsprechend unterstützend mit.
Eine andere Ausführungsform der Scheibensätze 45 ist in F i g. 5 dargestellt. Hier sind die Scheibensätze
45a mit einem Paar zusammenwirkender Scheiben 46a und 48a ausgerüstet, die mit öffnungen 49a
versehen sind. Darüber hinaus weist die Scheibe 46a an ihrer Oberseite und die Scheibe 48a an ihrer Unterseite
noch Vorsprünge 62 auf. Diese Vorsprünge dienen zur weiteren Zerteilung und Dispersion der
an ihnen entlang strömenden Flüssigkeiten.
Die doppelte Dicke jedes Scheibensatzes kompensiert irgendwelche Variationen in der Bogenform der
einzelnen Trennwände 32, so daß die Scheibensätze 45 genau die Löcherreihen in den Trennwänden ausfüllen.
Claims (5)
1. Scheibenkolonne für eine Misch- und Trennzentrifuge zum Austausch von Stoffen im Gegenstrom
mit in der Schleudertrommel auf radialen Trägern austauschbar im Abstand voneinander
angeordneten Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenkolonne (45) aus
auf dem radialen Träger (44) im Abstand voneinander angeordneten Scheibensätzen (46, 48) besteht,
deren Scheiben hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und/oder der von ihnen gebildeten
Durchlaßöffnungsquerschnitte veränderbar ausgebildet sind.
2. Scheibenkolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibensätze (45) aus
je zwei mit Durchtrittöffnungen (49) versehenen
Scheiben (46, 48) bestehen, die in Umfangrichtung in ihrer Lage zueinander verstellbar ausgebildet
sind.
3. Scheibenkolonne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale stangenartige
Träger (44) einen polygonalen Querschnitt aufweist, der zumindest an einer polygonalen Seitenwand
mit der Form und der Größe der zentralen Öffnungen (50) der auf ihm sitzenden Scheiben
(46, 48) übereinstimmt, um die Verstellung der Scheiben zueinander durch Umstecken herbeizuführen.
4. Scheibenkolonne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (46, 48) als
ebene, kreisrunde Platten ausgeführt sind.
5. Scheibenkolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (46, 48) an
ihren nicht miteinander in Berührung stehenden Außenflächen mit radialen Vorsprüngen (62) versehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/152 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Also Published As
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