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DE1175258B - Verfahren zur Verringerung der Alterungs-empfindlichkeit von Stahlbaendern und -draehten - Google Patents

Verfahren zur Verringerung der Alterungs-empfindlichkeit von Stahlbaendern und -draehten

Info

Publication number
DE1175258B
DE1175258B DEH44897A DEH0044897A DE1175258B DE 1175258 B DE1175258 B DE 1175258B DE H44897 A DEH44897 A DE H44897A DE H0044897 A DEH0044897 A DE H0044897A DE 1175258 B DE1175258 B DE 1175258B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrogen
steel
annealing
wires
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH44897A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Werthebach
Dipl-Ing Willi Wrede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch AG
Original Assignee
Hoesch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE623982D priority Critical patent/BE623982A/xx
Application filed by Hoesch AG filed Critical Hoesch AG
Priority to DEH44897A priority patent/DE1175258B/de
Priority to GB38947/62D priority patent/GB956213A/en
Priority to US258640A priority patent/US3184344A/en
Publication of DE1175258B publication Critical patent/DE1175258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D3/00Diffusion processes for extraction of non-metals; Furnaces therefor
    • C21D3/02Extraction of non-metals
    • C21D3/08Extraction of nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D3/00Diffusion processes for extraction of non-metals; Furnaces therefor
    • C21D3/02Extraction of non-metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verringerung der Alterungsempfindlichkeit von Stahlbändern und -drähten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der Alterungsempfindlichkeit von Stahlbändern und -drähten durch entstickendes Glühen unter einem Schutzgasgemisch aus Stickstoff, Wasserstoff und Wasserdampf.
  • Der in Eisen gelöste Stickstoff ist eine der Hauptursachen für die Alterungsanfälligkeit von Stahl. Die Löslichkeit des Stickstoffes in a-Eisen ist bei Raumtemperatur sehr gering, sie beträgt unter 0,001 "/,. Sie nimmt aber mit steigender Temperatur erheblich zu, und bei 590' C können bereits bis zu 0, 10 "/, Stickstoff in Lösung gegangen sein, sofern die Stahlschmetze entsprechend hohe Stickstoffgehalte aufweist. Die technischen Stähle enthalten allerdings wesentlich geringere Mengen an Stickstoff; so enthält Thomasstahl zwischen 0,06 und 0,0151>/,Stickstoff und Siemens-Martin-Stahl zwischen 0,003 und 0,0080/, Stickstoff. Die Löslichkeitstemperatur für 0,01501, Stickstoff liegt bei etwa 300'C und die für 0,0030/, Stickstoff bei etwa 150'C.
  • Wird ein Stahl mit einem bestimmten Stickstoffgehalt auf eine solche Temperatur gebracht, daß sich ein Teil oder der gesamte Stickstoff im A-Gitter des Eisens löst, so müßte der Stickstoff normalerweise bei der Abkühlung auch wieder bis auf den sehr geringen Betrag von etwa 0,0010/, zur Ausscheidung gelangen, der bei Raumtemperatur in Lösung bleibt. Diese Ausscheidung verläuft aber sehr träge, selbst die in Hütten- und Walzwerksanlagen vorkommenden längsten Abkühlungszeiten sind noch zu kurz, um schon Teilmengen des Stickstoffes wieder auszuscheiden. Erst im Verlauf einer längeren Lagerungszeit scheidet sich der Stickstoff allmählich als Eisennitrid aus, ein Vorgang, der zu einer Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften des Stahles führt und als Alterung bezeichnet wird. Es ist aus zahlreichen Veröffentlichungen bekannt, daß der Grad der Alterung unmittelbar mit der Höhe des Stickstoffgehaltes im Stahl zusammenhängt. Es hat deshalb auch nicht an Bemühungen gefehlt, einen geringen Stickstoffgehalt im Stahl schon durch schmelzmetallurgische Maßnahmen herbeizuführen. Versuche, in zunehmendem Maße statt Luft reinen Sauerstoff für die Umwandlung des Roheisens in Stahl zu verwenden, zielen unter anderem auch darauf ab, die Wirkung des Stickstoffes auszuschalten.
  • Es ist allerdings auch möglich, den Stickstoff noch im Fertigprodukt, sofern es nur einen ausreichend dünnen Querschnitt aufweist, abzubauen, und zwar dadurch, daß man es in einer stark wasserstoffhaltigen Atmosphäre glüht. Begünstigt durch die katalytische Wirkung von Wasserdampf diffundiert der Wasserstoff in den Stahl und verbindet sich mit dem gelösten Stickstoff unter Bildung von Ammoniak. Als Ammoniak wandert der Stickstoff aus dem Stahl heraus und verliert sich in dem umgebenden Schutzgas, sofern dieses genügend umgewälzt und durch Zumischung frischen Schutzgases weitgehend frei von Ammoniak gehalten wird. Diese Entstickung gelingt allerdings nicht an Stählen, die Metalle mit hoher Affinität zu Stickstoff enthalten. So lassen sich beispielsweise aluminiumberuhigte Stähle, die etwa 0,02 bis 0,100/,Aluminium enthalten, auf diese Weise nicht entsticken; die Entstickung gelingt gerade noch bei Aluminiumgehalten in Höhe von 0,010/0.
  • Silizierte Stähle, selbst solche mit 20/, Si und mehr, geben hingegen leicht ihren Stickstoff ab, wenn man sie unter Wasserstoff glüht.
  • Das Glühen unter wasserstoffhaltigen Gasgemischen setzt voraus, daß der Wasserstoff von allen Seiten an die Oberfläche des Stahles herantreten kann. Bei Bändern und Drähten kann dies ohne weiteres bewerkstelligt werden, indem das zu glühende Gut von dem Bund abgerollt und frei schwebend beispielsweise durch einen Tunnelofen gezogen wird (Durchlaufglühung). Der Bund kann aber auch umgehaspelt und so aufgewickelt werden, daß zwischen jeder Windung ein Abstand von wenigen Millimetern bleibt, so daß beim darauffolgenden Glühen im Bund die umgewälzte Atmosphäre an der gesamten Oberfläche des Glühgutes vorbeiströmen und mit dem zu behandelnden Material reagieren kann (Glühung im offen gewickelten Bund).
  • Die Glühung unter einer feuchten, wasserstoffhaltigen Atmosphäre hat aber in der Regel auch eine teilweise oder vollständige Entkohlung zur Folge. Hierfür genügen bereits geringe Feuchtigkeitsgehalte. Unter dem Einfluß der Temperatur dissoziiert der Wasserdampf in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff. Der frei werdende Sauerstoff oxydiert den in der Oberfläche des Stahles befindlichen Kohlenstoff zu Kohlenoxyd, das von dem Umwälzgas abgeführt wird. Es diffundiert im Stahl weiterer Kohlenstoff in die Randzone, bis eine fast restlose Entkohlung eingetreten ist. Diese Entkohlung kann bei der Herstellung weicher Bleche und Drähte erwünscht sein. Sie ist aber immer dann unerwünscht, wenn eine bestimmte Mindestfestigkeit im Stahl eingehalten werden soll, wie beispielsweise bei Verpackungsband härterer Güten, Federband, Transportband, Förderseildraht od. dgl., deren härtendes Element im wesentlichen gerade der Kohlenstoff ist. Eine Entstickung solcher Qualitäten kann aber auch für die Beständigung dieser Erzeugnisse gegen eine Versprödung während des Gebrauches von großem Vorteil sein. Man hat zwar schon vorgeschlagen, in durch Wasserstoffglühung entstickten Bändern den Verlust des Kohlenstoffes wieder dadurch auszugleichen, daß man eine zweite Glühung in kohlenstoffabgebenden Medien anschließt, diese Arbeitsweise ist aber aufwendig und zeitraubend.
  • 'E#rfin-dungsgemäß wird nunmehr vorgeschlagen, zur Verringerung der Alterungsempfindlichkeit von Stahlbändern und -drähten durch entstickendes Glühen unter einem Schutzgasgemisch aus Stickstoff, Wasserstoff und Wasserdampf eine Glühtemperatur in einem Bereich zwischen der Temperatur beginnender Entkohlung und einer etwa 100'C darunterliegenden Temperatur einzuhalten. Zweckmäßigerweise wird bei Bändern und Drähten aus den üblichen unlegierten Stählen eine Glühtemperatur zwischen 500 und 600'C eingehalten.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in einem einzigen Glühprozeß den Stickstoffgehalt in dem Stahlband bzw. -draht weitgehend zu erniedrigen, ohne den Kohlenstoffgehalt zu beeinflussen. Der Erfolg des Verfahrens gemäß der Erfindung sei an Hand der Ergebnisse von entsprechenden Glühversuchen verdeutlicht. Die folgenden Werte stellen Ergebnisse nach einer 5stündigen Glühung in einem Schutzgasgemisch, bestehend aus 78 0/, Wasserstoff, 2 0/, Wasserdampf, Rest Stickstoff, dar, wobei nur die Glühtemperaturen verändert worden sind:
    Nach dem C N,
    Glühen bei
    Stahlband vor
    dem Glühen
    mit 0,110/0 C 530- C 0,110/, 0,0070/,
    und 0,01004 560-C 0,110/, 0,0020/0
    N, i 590. C 0,110/, 0,0010/,
    Thomasgüte 620-C 0,090/, 0,0010/,
    0,9 mm dick, 650-C 0,060/, 0,0010/,
    unberuhigt 700-C 0,010/, 0,0010/,
    750cC 0,010/, 0,0010/,
    Nach dem C N,
    Glühen bei
    Stahlband vor
    dem Glühen
    mit 0,05 o/' C 530-C 0,050/, 0,003 0/0#
    und 0,004 0/, N, 560. C 0,05010 0,0010/0
    in SM-Güte 590. C 0,050/, 0,0010/0
    620-C 0,030/, 0,0010/,
    0,8 mm dick, 650-C 0,010/, 0,0010/0
    unberuhigt 750-C 0,010/0 0,0010/,
    Aus den Zahlenreihen ist ersichtlich, daß die Entkohlung erst oberhalb 590'C einsetzt. Demgegenüber verläuft die Entstickung bereits bei 530'C sehr lebhaft und ist bei 590'C so gut wie abgeschlossen, da der verbleibende Rest in Höhe von 0,0010/, Stickstoff bedeutungslos ist. Daraus ergibt sich, daß unterhalb der Temperatur beginnender Entkohlung eine Temperaturspanne von etwa 100'C besteht, in der mit Erfolg die gewünschte Entstickung vorgenommen werden kann, ohne daß der Kohlenstoffgehalt des zu entstickenden Materials beeinflußt wird.
  • Bei aus dem Rahmen fallenden Stahllegierungen wird man zunächst durch Versuchsglühungen feststellen, bei welcher Temperatur die Entkohlung einsetzt und danach den geeigneten Glühbereich festlegen.
  • Veränderungen im Wasserstoffgehalt des Schutzgases führen zu gewissen Abweichungen, insbesondere hinsichtlich der Glühdauer. Für eine zufriedenstellende Entstickung sind allerdings immer Gehalte von mehr als 400/" vorzugsweise mehr als 50"/, Wasserstoff im Schutzgas erforderlich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verringerung der Alterungsempfindlichkeit von Stahlbändern und -drähten durch entstickendes Glühen unter einem Schutzgasgemisch aus Stickstoff, Wasserstoff und Wasserdampf, gekennzeichnet durch eine Glühtemperatur in einem Bereich zwischen der Temperatur beginnender Entkohlung und einer etwa 100'C darunterliegenden Temperatur.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Glühtemperatur zwischen 500 und 600 0 C. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgasgemisch mehr als 400/" vorzugsweise mehr als 5001, Wasserstoff enthält. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgasgemisch aus 75 bis 800/, Wasserstoff, 0,5 bis 50/, Wasserdampf, Rest Stickstoff besteht.
DEH44897A 1962-02-16 1962-02-16 Verfahren zur Verringerung der Alterungs-empfindlichkeit von Stahlbaendern und -draehten Pending DE1175258B (de)

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BE623982D BE623982A (de) 1962-02-16
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GB38947/62D GB956213A (en) 1962-02-16 1962-10-15 Improvements in or relating to methods of decreasing the ageing of steel
US258640A US3184344A (en) 1962-02-16 1963-02-14 Method of improving the aging characteristics of steel

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DE1175258B true DE1175258B (de) 1964-08-06

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US3617230A (en) * 1969-04-09 1971-11-02 United States Steel Corp High-strength steel wire

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Publication number Publication date
US3184344A (en) 1965-05-18
BE623982A (de)
GB956213A (en) 1964-04-22

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