DE1174519B - Reflexionsseismisches Verfahren zur Ermittlung von Verwerfungen und Stoerungen in Lagerstaetten und Schichten unter Tage - Google Patents
Reflexionsseismisches Verfahren zur Ermittlung von Verwerfungen und Stoerungen in Lagerstaetten und Schichten unter TageInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: G Ol c
Deutsche Kl.: 42 c-42
Nummer: 1174519
Aktenzeichen: S 78369IX b / 42 c
Anmeldetag: 7. März 1962
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf die Ermittlung von Verwerfungen und Störungen in flächenhaft ausgebildeten,
geringmächtigen Lagerstätten und Schichten unter Tage, insbesondere in Kohleflözen. Die
Lösung der Aufgabe soll auf reflexionsseismischem Wege erfolgen und besonders für den Kohlebergbau
geeignet sein.
Für die direkte Erfassung von Störflächen mit geringer Versetzung im Kohlebergbau ist die normale
Untertage-Reflexionsseismik, die mit Körperwellen arbeitet, wenig geeignet, da die Störungsflächen meist
keinen genügenden Geschwindigkeits- oder Dichtekontrast aufweisen.
Hingegen bietet sich die Verwendung von Grenzschichtwellen als eine Möglichkeit an, wenn man für
die Führung derartiger Wellen die Kohleflöze selbst benutzt. Die Dichte und die Elastizität der Flöze
unterscheiden sich im allgemeinen merklich von denen des Nebengesteins, so daß in den Flözen geführte
Wellen, sogenannte Grenzschichtwellen, sich gut entwickeln können. Derartige Grenzschichtwellen
werden an Störflächen, an denen das Flöz um seine ganze Mächtigkeit oder um einen wesentlichen
Prozentsatz derselben versetzt wird, gut reflektiert. Aus der zeitlichen Beobachtung der Grenzschichtwellen
durch an sich bekannte seismische Registrierungen ist es daher möglich, von einem Untertageabbau
her Störungen rechtzeitig zu erkennen, bevor der Abbau an die Störung herangekommen ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß unter den möglichen Grenzschichtwellen eine Art besonders gut geeignet
ist, um derartige Reflexionen zu erkennen. Diese Wellenart weist eine starke Bewegungskomponente
auf, die senkrecht zum Flöz und symmetrisch zur Flözmitte verläuft. Erfindungsgemäß wird daher als
Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, durch das zu untersuchende Flöz in Flözrichtung verlaufende
symmetrische Grenzschichtwellen hindurchzuschicken und die an Flözverwerfungen und
-Störungen reflektierten Wellen zu registrieren und auszuwerten.
Es ist ein weiteres Merkmal dieser Erfindung, die seismische Energiequelle so anzuordnen, daß die
symmetrische Grenzschichtwelle besonders gut erzeugt wird. Zu dem Zweck wird die Energiequelle,
z. B. Hammerschlag oder Sprengungen, in der Mitte des Flözes angebracht. Um die symmetrische Grenzschichtwelle
von den übrigen Störwellen unterscheiden zu können, werden die Geophone vorzugsweise
paarweise in der Nähe der Oberkante und Unterkante der Grenzfläche angebracht. Zweckmäßig
sollen dabei die Geophonachsen senkrecht zur Flöz-
Reflexionsseismisches Verfahren zur
Ermittlung von Verwerfungen und Störungen
in Lagerstätten und Schichten unter Tage
Ermittlung von Verwerfungen und Störungen
in Lagerstätten und Schichten unter Tage
Anmelder:
SEISMOS G. m. b. H.,
Hannover, Wilhelm-Busch-Str. 4
Hannover, Wilhelm-Busch-Str. 4
Als Erfinder benannt:
Theodor Krey, Hannover
Theodor Krey, Hannover
grenzfläche stehen und die Geophonachsen der an der unteren Begrenzung des Flözes angeordneten Geophone denen an der oberen Begrenzung des Flözes
entgegengesetzt gerichtet sein.
Dabei empfiehlt es sich, ein Geophon von der oberen Begrenzung des Flözes mit einem darunter
befindlichen Geophon von der unteren Begrenzung des Flözes zusammen an einen der seismischen Verstärker
zu legen. Es kann aber auch eine Gruppe von Geophonen, die in der Nähe der oberen Begrenzungsfläche angebracht ist, zusammengesehaltet werden
mit einer entsprechenden gegenüberliegenden Gruppe von der unteren Grenzfläche des Flözes. Durch diese
Schaltungsanordnung wird die erwähnte symmetrisehe Grenzschichtwelle verstärkt, während eventuelle
störende Körperwellen oder asymmetrische Grenzschichtwellen ausgelöscht werden.
Außerdem kann man auch die an der oberen und unteren Flözbegrenzung senkrecht zum Flöz aufgestellten
Geophone mit ihren Achsen in gleicher Weise gerichtet anbringen und dann die Geophone
der oberen Grenzfläche umgekehrt polen wie die der unteren. Man erzielt dadurch die gleiche Wirkung wie
die der vorhergehenden Anordnung.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt und im
folgenden näher beschrieben. Das Kohleflöz 1 ist in das härtere Gestein 2 eingebettet. In der Mitte des
Flözes befindet sich die Energiequelle 3. An der oberen Grenze des Flözes sind zwei Geophone 4 angebracht,
deren Achsen nach oben gerichtet sind, während an der unteren Flözbegrenzung, gegenüber
den Geophonen 4, zwei weitere Geophone 5 angebracht sind, deren Achsen nach unten weisen. Alle
vier Geophone sind durch das zweiadrige Kabel 6 zusammengesehaltet. Das Kabel 6 führt zu dem zugehörigen
Verstärker 7 der seismischen Registrier-
409 637/135
apparatur, mit der die Erschütterung aufgezeichnet wird. Weitere derartige Geophongruppeh und ihre
Verkabelung sind durch 4', 5', 6' angedeutet. Bei 8 ist eine Verwerfung angezeigt, welche das Flözl in
die neue Lage 1' bringt und die erzeugte Gre.nzschichtwelle reflektiert. Es ist angenommen, daß die
Strecke zwischen 4', 5' einerseits und 8 andererseits noch nicht aufgefahren ist.
Der Grundgedanke der Erfindung ist aus der Zeichnung leicht erkennbar. Bei 3 wird eine seismische
Erschütterung erzeugt, die besonders die symmetrische Grenzschichtwelle anregt. Die vertikale
Komponente dieser Grenzschichtwelle ist besonders groß im oberen und unteren Flözrand. Sie wird hier
durch die Geophonpaare 4 und 5 und 4' und 5' registriert. Genauso vorteilhaft wird auch die von der
Verwerfung 8 reflektierte Grenzschichtwelle registriert;
Hingegen werden Iongjtudinale und transversale Körperwellen offenbar von den Geophonanordnun- ao
gen nicht registriert. Das gleiche gilt für Körperwellen, die von flözparallelen Flächen oberhalb und
unterhalb des Flözes reflektiert werden.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Anordnung gemäß der Erfindung ist vorzüglich geeignet, an Verwerfungen
oder Störungen reflektierte, im Flöz geführte Grenzschichtwellen zu registrieren, ohne daß
die Aufnahme durch anders geartete Wellen gestört wird.
Wenn auch die vorbeschriebene Meßmethode auf den konkreten Fall eines Kohleflözes ausgerichtet
und dargestellt ist, so soll jedoch die Erfindung nicht auf ein Kohleflöz oder Kohlelagerstätten beschränkt
sein. An die Stelle eines Kohleflözes kann jede geringmächtige, flächenartige Einlagerung in einem sonst
nahezu homogenen Gebirge treten, die sich bezüglich ihrer Dichte oder Elastizität vom Nebengebirge unterscheidet.
Claims (6)
1. Reflexionsseismisches Verfahren zur Ermittlung von Verwerfungen und Störungen in
geringmächtigen, flächenhaft ausgebildeten Lagerstätten und Schichten unter Tage, insbesondere
in Kohleflözen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Flöz in Flözrichtung verlaufende
symmetrische Grenzschichtwellen hindurchgeschickt und die an Verwerfungen oder
Störungen reflektierten Wellen registriert und ausgewertet werden.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle zur Erzeugung der symmetrischen Grenzschichtwellen in der Flözmitte zwischen Hangendem und Liegendem
angeordnet ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schallaufnehmenden Geophone paarweise an der Ober- und Unterkante des Flözes angebracht werden.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geophonachsen
senkrecht zur Flözrichtung stehen und daß die an der Flözoberkante angeordneten Geophone
entgegengesetzt zu den Geophonen an der Flözunterkante gerichtet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Geophon von der Flözoberkante
mit einem Geophon von der Flözunterkante zu einem Geophonpaar zusammengeschaltet
wird oder daß Gruppen solcher Geophonpaare zusammengeschaltet und an einen Verstärker gelegt werden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller Geophone
senkrecht zur Flözrichtung stehen und alle Geophone gleichgerichtet sind, daß jedoch jeweils ein
Geophon der Unterkante mit einem der Flözoberkante entgegengesetzt gepolt zusammengeschaltet
und an einen Verstärker gelegt wird bzw. Gruppen solcher entgegengesetzt gepolter
Geophonpaare zusammengeschaltet und an einen Verstärker gelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/135 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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DES78369A DE1174519B (de) | 1962-03-07 | 1962-03-07 | Reflexionsseismisches Verfahren zur Ermittlung von Verwerfungen und Stoerungen in Lagerstaetten und Schichten unter Tage |
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FR926878A FR1349049A (fr) | 1962-03-07 | 1963-03-05 | Procédé d'exploration sismique par réflexion pour la détermination de failles et d'accidents géologiques dans les gisements et dans les couches au fond |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1174519B true DE1174519B (de) | 1964-07-23 |
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ID=7507418
Family Applications (1)
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DES78369A Pending DE1174519B (de) | 1962-03-07 | 1962-03-07 | Reflexionsseismisches Verfahren zur Ermittlung von Verwerfungen und Stoerungen in Lagerstaetten und Schichten unter Tage |
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- 1962-03-07 DE DES78369A patent/DE1174519B/de active Pending
-
1963
- 1963-03-04 US US262610A patent/US3352375A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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