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DE1174452B - Verfahren zur Herstellung gastrointestinal resorbierbarer Arzneimittelzubereitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gastrointestinal resorbierbarer Arzneimittelzubereitungen

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Publication number
DE1174452B
DE1174452B DEK45642A DEK0045642A DE1174452B DE 1174452 B DE1174452 B DE 1174452B DE K45642 A DEK45642 A DE K45642A DE K0045642 A DEK0045642 A DE K0045642A DE 1174452 B DE1174452 B DE 1174452B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dextran
drug
production
solution
pharmaceutical preparations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK45642A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott GmbH and Co KG
Original Assignee
Knoll GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knoll GmbH filed Critical Knoll GmbH
Priority to DEK45642A priority Critical patent/DE1174452B/de
Publication of DE1174452B publication Critical patent/DE1174452B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/141Intimate drug-carrier mixtures characterised by the carrier, e.g. ordered mixtures, adsorbates, solid solutions, eutectica, co-dried, co-solubilised, co-kneaded, co-milled, co-ground products, co-precipitates, co-evaporates, co-extrudates, co-melts; Drug nanoparticles with adsorbed surface modifiers
    • A61K9/146Intimate drug-carrier mixtures characterised by the carrier, e.g. ordered mixtures, adsorbates, solid solutions, eutectica, co-dried, co-solubilised, co-kneaded, co-milled, co-ground products, co-precipitates, co-evaporates, co-extrudates, co-melts; Drug nanoparticles with adsorbed surface modifiers with organic macromolecular compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • A61K9/1605Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/1617Organic compounds, e.g. phospholipids, fats
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K9/2013Organic compounds, e.g. phospholipids, fats

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Description

  • Verfahren zur Herstellung gastrointestinal resorbierbarer Arzneimittelzubereitungen Es ist bekannt, perorale Arneimittel mit verlängerter Wirkung dadurch herzustellen, daß man den Arzneistoff mit einem verdaulichen oder unverdaulichen Fettstoff innig mischt oder zusammenschmilzt.
  • Die Abgabe des Wirkstoffs geschieht infolge Diffusion durch die umgebenden Fettschichten oder durch langsame Verdauung bzw. Emulgierung des umgebenden Fettes oder durch Herauslösen des Wirkstoffs aus der Fettmatrize.
  • Die Abgaberate des Wirkstoffs wird dabei durch das Verhältnis vom Wirkstoff zum Fettanteil bestimmt. Durch Zusatz eines Emulgators oder Netzmittels kann man die Wirkstofffreigabe beeinflussen.
  • Allgemeine Gesetzmäßigkeiten lassen sich für diesen Vorgang nicht festlegen. Im Regelfalle beginnt die Abgabe des Wirkstoffs nach der Passage des Magens im oberen Darmabschnitt unter der Einwirkung von Enzymen bzw. unter Emulgierung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gastrointestinal resorbierbarer Arzneimittelzubereitungen, die bereits im sauren Milieu des Magen-Darm-Kanals einstellbare Wirkstoffmengen abgeben und auch späterhin eine gleichbleibende Freigaberate besitzen. So ist es möglich, ohne die sonst notwendige Zumischung einer Initialdosis aus Wirkstoff in freier Form auszukommen. Außerdem wird das häufige Risiko der ungenauen Freigabe infolge schwankender Verweilzeit im Magen praktisch ausgeschaltet.
  • Es wurde gefunden, daß man gastrointestinal resorbierbare Arzneimittelzubereitungen mit weitgehend kontinuierlicher Freigaberate dadurch erhalten kann, daß man den Arzneistoff mit Dextran vermischt, eine Lösung des Arzneistoffs auf festes Dextran auftrocknet, eine Arzneistoff-Dextran-Lösung zur Trockne bringt oder aus einer solchen Lösung in an sich bekannter Weise die Arzneistoff-Dextran-Mischung ausfällt, das gegebenenfalls granulierte Produkt in die Schmelze eines Fettkörpers einbringt oder mit einem Fettkörper verreibt, durch Sieben, Mahlen oder Sprühen auf eine gewünschte Kongröße einstellt und gege benenfalls mit einem Überzug versieht oder zu Tabletten verpreßt.
  • Dextran ist eine auf biologischem Wege herstellbare Substanz, die auf Grund ihrer großen physiologischen Verträglichkeit klinisch als Blutersatzmittel Verwendung findet. Im Magen-Darm-Kanal wird Dextran wegen seines hohen Molekulargewichts kaum resorbiert. In geringem Umfang erfolgt ein Abbau zu Glucose, weswegen auch teilweise hydrolysiertes Dextran physiologisch unbedenklich ist. Durch Wasser bzw. durch die Verdauungssäfte wird eine Quellung des Dextrans bewirkt, welcher sich ein langsames Inlösunggehen anschließt.
  • Durch die Quellung des Dextrans im Magen-Darm Kanal wird eine begrenzte Auflockerung der erfindungsgemäßen Arzneimittelzubereitung hervorgerufen.
  • Die Quellung ist vom pH-Wert des Verdauungstraktes praktisch unabhängig, so daß der Arzneistoff aus der Zubereitung unbeeinflußt vom wechselnden Aciditätsgrad mit gleichbleibender Diffusionsrate austreten kann. Die Diffusionsgeschwindigkeit ist im wesentlichen vom Dextran-Fettkörper-Mengenverhältnis der Zubereitung abhängig. Aus den inneren Teilen einer Dextran-Fettkörper-Zubereitung in granulierter Form werden beispielsweise die Arzneistoffe erst längere Zeit (bis zu 24 Stunden) nach Herauslösen gewisser Mengen Dextran zugänglich. Daneben wird die Abgaberate vom absoluten Betrag des Arzneistoffs be stimmt. Durch geeignete Wahl der Verhältuiszahlen ist es möglich, die Abgaberate in weitem Bereich variierbar einzustellen. Bei besonders kurz wirkenden Arzneimitteln, d. h. bei solchen, welche vom Organismus besonders rasch inaktiviert oder abgebaut werden, kann man in den oberen Darmabschnitten eine erhöhte Abgaberate erzielen, wenn man für die Arzneimittelzubereitung besonders leicht verdauliche Fettkörper auswählt oder der Zubereitung Netzmittel bzw. Emulgatoren zusetzt.
  • Als Arzneistoff sind alle Stoffe geeeignet, die in Mischung mit Fetten bzw. mit Dextran verträglich sind. Der Zubereitung können auch weitere Quellstoffe zugesetzt werden, die diesen Bedingungen entsprechen.
  • Die Dextrankomponente kann aus Rohdextran oder aus Dextran in den üblichen Hydrolysegraden bestehen. Molekulargewicht und Verzweigungsgrad der Dextrane sind für die Depotwirkung nur insofern von Bedeutung, als sie die Löslichkeit und die Viskosität bestimmen.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Arzneimittelzubereitung mit verlängerter Wirkung bestehen verschiedene Möglichkeiten. Die Mischung des Dextrans mit dem Arzneistoff erfolgt im einfachsten Falle durch Verrühren bzw. Verreiben beider Komponenten in gepulverter, kristalliner oder granulierter Form, wobei die Korngröße der Partikeln von Einfluß auf die spätere Lösungsgeschwindigkeit des Medikaments ist. Man kann auch eine Lösung des Arzneistoffs auf festes Dextran auftrocknen oder eine Arzneistoff-Dextran-Lösung zur Trockne bringen, bzw. aus einer derartigen Lösung nach üblichen Verfahren die Arzneistoff-Dextran-Mischung ausfällen. Vor der weiteren Behandlung ist es auch möglich, die Mischung zu granulieren.
  • Die Einbettung der so erhaltenen Arzneistoff-Dextran-Mischung in den Fettkörper erfolgt anschließend durch Einbringen in eine Schmelze des Fettkörpers oder durch Verreiben mit demselben. Durch Sieben, Mahlen oder Sprühen wird das Arzneimittel sodann auf die gewünschte Korngröße eingestellt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Arzneimittelzubereitung wird im einfachsten Falle als Granulat direkt verabfolgt. Granulate erhalten bei Bedarf einen zusätzlichen Überzug, der in Wasser unlöslich sein kann, sich aber im Magensaft bzw. Darmsaft löst.
  • Auf diese Weise können Granulate hergestellt werden, an die besondere Anforderungen gestellt werden.
  • Diese isolierten Granulate lassen sich in wäßrigen oder nicht wäßrigen, aber mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln suspendieren. Zur Erhöhung der Stabilität der Suspension kann durch Zugabe von spezifisch schweren oder leichten Stoffen die Dichte des Granulats auf die Dichte des Suspensionsmittels eingestellt werden. Für die Herstellung von gepreßten Formlingen, z. B. von Tabletten, läßt sich das Granulat nach Zugabe von Spreng-, Gleit- und Antiklebmitteln als solches pressen. Bei geeigneter Wahl des Dextran-Fettkörper-Mengenverhältnisses bzw. durch geeignete Wahl der Korngröße der Dextran-Arzneimittel-Kombination erhält man Fettkörpermatrizen, die das Heilmittel sehr langsam freigeben.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Arzneimittelgranulaten mit einstellbaren Freigabeeigenschaften bekannt, welches darauf beruht, Aluminiumseifen höherer Fettsäuren vor oder nach Zugabe eines Arzneimittels in flüchtigen organischen Lösungsmitteln zu lösen und durch Erwärmen zu gelieren, um anschließend aus dem armeimittelhaltigen Produkt das Lösungsmittel, vorzugsweise Petroläther, zu verdampfen und den Rückstand in üblicher Weise zu granulieren. Die Bildung von Gelen, z. B. des Aluminiumstearats, erfordert stets ein Erhitzen in Gegenwart organischer Lösungsmittel, welche sich anschließend nur schwer vollständig abdampfen oder abdestillieren lassen. Wegen der Feuergefährlichkeit des Petroläthers sind bei dieser Arbeitsweise besondere Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Die letzten Reste des Petroläthers sind aus dem Gel nur schwer entfernbar und können das gewonnene Arzneimittelgranulat geschmacklich beeinträchtigen.
  • Weiterhin ist es bekannt, feste synthetische Harze als Matrize für Arzneistoffe zu verwenden, aus welchen der Wirkstoff durch Auslaugung oder Diffusion über einen längeren Zeitraum hinweg freigesetzt werden soll. Die Herstellung der Zubereitung erfordert ein maschinelles Verpressen des feinverteilten Wirkstoffs mit dem Harzgranulat, um das Arzneimittel in die Matrize einzuarbeiten. Bei Einnahme derartiger Zubereitungen besteht die Gefahr, daß niedermolekulare Polymerisationsanteile zusammen mit dem Arzneistoff in die umgebende Körperflüssigkeit diffundieren und resorbiert werden. Da es sich bei diesen Monomeren und Oligomeren um körperfremde und oft recht reaktionsfähige Stoffe handelt, ist namentlich bei lang andauernder Verabreichung ein gewisses Risiko nicht auszuschließen. Beim Verpressen von Kunststoffgranulaten, ebenso wie beim Verpressen von hartem, sprödem Granulat aus Aluminiumstearat, besteht zudem die Gefahr, daß der Zerkleinerungsgrad sich durch die Anwendung des Preßdrucks nachträglich verändert. Hierdurch wird die Freigaberate der Zubereitungen beeinflußt. Wird dagegen das Granulat der erfindungsgemäßen Arzneimittelzubereitung verpreßt, so bleibt auch nach der Verformung der ursprüngliche Charakter des Granulats erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Verfahren nach der Erfindung sich durch besondere Einfachheit auszeichnet, zur Herstellung des Granulats keine organischen Lösungsmittel benötigt und im Gegensatz zu den beiden vorgenannten Methoden keine Anforderungen an apparative Voraussetzungen stellt. Es ist daher auch zur Durchführung in Apotheken geeignet.
  • Schließlich hat es sich gezeigt, daß erfindungsgemäß hergestellte Arzneimittelzubereitungen besondere Verträglichkeit aufweisen und die gastrointestinalen Schleimhäute gegen die Einwirkung reizender Arzneiwirkstoffe schützen. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß unter dem Einfluß der Körperflüssigkeiten aus der Zubereitung Dextran austritt, welches an deren Oberfläche eine dickere Schleimschicht bildet.
  • Durch diese Schicht, die in dauerndem Auf- und Abbau begriffen ist, muß der Arzneistoff hindurchdiffundieren. Auch freigesetzte Wirkstoffpartikeln werden von Dextranschleim begleitet, wodurch Reizungen der Magen- bzw. Darmschleimhaut offenbar vermieden bzw. reduziert werden.
  • Beispiel 4,0 g 3-Piperidino-1-phenyl-1-bicycloheptenyl-propanol-(1) werden mit 12,0 g Rohdextran (mittleres Molekulargewicht 1 000000 bis 10 000000) gF pulvert und gemischt. Das Pulver wird in eine Schmelze von Stearylalkohol eingetragen. Die Mischung wird bis zum Erkalten gerührt und in gerade noch knetbarem Zustand durch ein Sieb mit 1,5 mm Maschenweite gedrückt. Das Granulat kann durch anschließende Kühlung bei 0° C weiter verfestigt werden.
  • Für die Herstellung von Tabletten wird der Kombination zweckmäßig ein Sprengmittel wie Stärke in granulierter Form sowie Gleit-und/oder Antiklebemittel, z. B. Stearin und Talk, zugesetzt. In entsprechender Weise lassen sich Kerne pressen, die für eine anschließende Dragierung oder zur Herstellung von Manteltabletten geeignet sind.
  • An Stelle des Rohdextrans läßt sich auch ein gereinigtes oder teilweise hydrolysiertes Dextran mit einem geringeren Molekulargewicht oder klinisches Dextran (z. B. mittleres Molekulargewicht 60 000 bis 80 000) verwenden.
  • Desgleichen kann Stearylalkohol durch andere Fettkörper wie natürliche und synthetische Fette oder Wachse, feste Fettsäuren und Fettalkohole, Fettsäureester ein oder mehrwertiger Alkohole, Lecithin und ähnliche Verbindungen ersetzt werden.
  • In entsprechender Weise lassen sich Depot-Formen bekannter Wirkstoffe wie ß-Cyclohexyl-isopropylmethylamin, ß-(p-Oxyphenyl)-isopropyl-methylamin oder Dihydrocodein oder deren Mischungen herstellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung gastrointestinal resorbierbarer Arzneimittelzubereitungen mit weitgehend kontinuierlicher Wirkstofffreigaberate, dadurch gekennzeichnet, daß man den Arzneistoff mit Dextran vermischt, eine Lösung des Arzneistoffs auf festes Dextran auftrocknet, eine Arzneistoff-Dextran-Lösung zur Trockne bringt oder aus einer solchen Lösung in an sich bekannter Weise die Arzneistoff-Dextran-Mischung ausfällt, das gegebenenfalls granulierte Produkt in die Schmelze eines Fettkörpers einbringt oder mit einem Fettkörper verreibt, durch Sieben, Mahlen oder Sprühen auf eine gewünschte Korngröße einstellt und gegebenenfalls mit einem Überzug versieht oder zu Tabletten verpreßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1088192; britische Patentschrift Nr. 833 458.
DEK45642A 1962-01-13 1962-01-13 Verfahren zur Herstellung gastrointestinal resorbierbarer Arzneimittelzubereitungen Pending DE1174452B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB833458A (en) * 1955-09-09 1960-04-27 Rohm & Haas Drug composition
DE1088192B (de) * 1957-07-22 1960-09-01 Strong Cobb And Company Inc Verfahren zur Herstellung von tablettierbaren oder direkt verwendbaren Arzneimittelgranulaten mit einstellbaren Freigabeeigenschaften

Patent Citations (2)

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