DE1173737B

DE1173737B - One-piece nut made of elastic material, especially plastic

Info

Publication number: DE1173737B
Application number: DEI14791A
Authority: DE
Inventors: George Martin Rapata
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1958-05-05
Filing date: 1958-05-05
Publication date: 1964-07-09

Description

Einstückige Steckmutter aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige Steckmutter aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, die, von einer Seite aus in die Öffnung einer Werkplatte eingesetzt, zur Aufnahme einer von derselben Seite aus einzudrehenden Schraube dient, mit einem sich auf die eine Seite der Werkplatte legenden Kopf sowie einem mit diesem einstückig verbundenen, in die Werkplattenöffnung einsetzbaren vierseitigen Schaft, wobei der Kopf und der Schaft von einer durchgehenden glattwandigen Bohrung durchsetzt sind, deren lichte Weite kleiner als der Außendurchmesser und- etwa gleich dem Kerndurchmesser der einzusetzenden Schraube ist, so daß diese sich beim Eindrehen ihr Gewinde selbst schneidet und dabei den Schaft seitlich auseinanderdrückt und dessen kopfnahes Ende zur festen Anlage an der Werkplatte bringt, ferner mit mindestens einer den Schaft in Querrichtung durchziehenden und ihn über mindestens einen Teil- seiner Länge in einzelne elastisch seitlich federnde Schaftteile unterteilenden, mit der glattwandigen Längsbohrung in Verbindung stehenden Öffnung, wobei die Schaftteile am Schaftende miteinander verbunden sind.One-piece plug-in nut made of elastic material, in particular plastic The invention relates to a one-piece plug nut made of elastic material, in particular plastic that, from one side, into the opening of a work plate used to accommodate a screw to be screwed in from the same side, with a head lying on one side of the work plate and one with this integrally connected four-sided shaft that can be inserted into the work plate opening, wherein the head and the shaft are penetrated by a continuous, smooth-walled bore are whose clear width is smaller than the outer diameter and approximately equal to the core diameter of the screw to be used, so that when it is screwed in, its thread itself cuts and thereby laterally pushes the shaft apart and its end near the head brings to a firm contact with the work plate, furthermore with at least one of the shaft traversing it in the transverse direction and over at least part of its length dividing into individual elastic laterally resilient shaft parts, with the smooth-walled one Longitudinal bore communicating opening, the shaft parts at the shaft end are connected to each other.

Diese Steckmuttern -sind besonders nützlich bei elektrischen Installationen, bei denen die Schraube von der Werkplatte isoliert werden soll; ferner zum Einsetzen von Schrauben in spröde Werkstoffe, beispielsweise Porzellan oder Glas, die sich im allgemeinen nicht zur Aufnahme von Schrauben eignen. Die Schäfte dieser bekannten Steckmutter sind aber häufig zu biegsam, was zur Folge hat, daß beim Einschrauben einer Schraube nur Gewindegänge von verminderter Tiefe in die Wand der die Schraube aufnehmenden Bohrung eingeschnitten werden, so daß nicht die volle Tragfähigkeit der Steckmutter ausgenutzt wird. Andere bekannte Steckmuttern sind im Schaft zu starr ausgeführt und machen dadurch das Einbringen in die Werkplattenöffnung verhältnismäßig schwierig.These socket nuts are particularly useful in electrical installations, where the screw is to be isolated from the work plate; also for insertion of screws in brittle materials, such as porcelain or glass, that are generally not suitable for holding screws. The shafts of this well-known But plug nuts are often too flexible, which has the consequence that when screwing in of a screw only threads of reduced depth in the wall of the screw receiving hole are cut, so that not the full load-bearing capacity the nut is used. Other known plug nuts are in the shaft too executed rigid and thereby make the introduction into the work plate opening relatively difficult.

Es ist ferner eine einstückige Steckmutter aus elastischem Werkstoff der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei welcher der Schaft nach dem freien Ende hin geöffnet ist. Demzufolge werden die dort durch Schlitze gebildeten beiden Schafthälften beim Einschrauben einer Schraube seitlich auseinandergebogen. Folglich entstehen dort im Schaft Gewindegänge, die gegen das Ende des Schaftes hin immer flacher werden.It is also a one-piece plug nut made of elastic material known of the type described above, in which the shaft after the free Is open towards the end. As a result, the two formed there by slits Shaft halves bent sideways when screwing in a screw. Consequently there arise threads in the shaft, which always towards the end of the shaft become flatter.

Es ist weiterhin ein Befestigungselement bekanntgeworden, bei welchem der Schaft nur über einen Teil seiner Länge durch eine Queröffnung in einzelne Schaftteile unterteilt ist, während an seinem freien Ende die Schaftteile einstückig miteinander verbunden sind. Dabei berührt die Schraube aber die seitlichen Schaftteile überhaupt nicht, sondern kann lediglich in den diese Schaftteile verbindenden Ring am freien Ende des Schaftes eingeschraubt werden, der mit einem fertigen Innengewinde versehen ist. Bei diesem bekannten Befestigungselement übt also die in den Schaft eindringende Schraube keine auftreibende Keilwirkung aus, da sie mit den seitlichen Schaftteilen überhaupt nicht in Berührung kommt.It has also become known a fastener in which the shaft only over part of its length through a transverse opening into individual shaft parts is divided, while at its free end the shaft parts are integral with one another are connected. In doing so, however, the screw touches the lateral shaft parts at all not, but can only in the ring connecting these shaft parts on the free End of the shaft to be screwed in, which is provided with a finished internal thread is. In this known fastening element, the penetrating into the shaft exercises Do not unscrew any buoyant wedge effect, as it is with the lateral shaft parts does not come into contact at all.

Schließlich ist schon ein Befestigungselement vorgeschlagen worden, das von einer Seite aus in die Öffnung eines Werkstückes eingesetzt, insbesondere eingeschwenkt werden kann, wobei der Schaft in der Nähe des Kopfes mit Einschnitten versehen ist, in die sich die Ränder der Werkplatte einschieben lassen. Dieses Befestigungselement läßt sich jedoch nicht, wie es in vielen Fällen erwünscht ist, durch einfaches Eindrücken in Richtung senkrecht zur Werkplatte in die Öffnung einbringen.Finally, a fastener has already been proposed that is inserted from one side into the opening of a workpiece, in particular can be swiveled in, the shaft near the head with incisions is provided, into which the edges of the work plate can be pushed. This fastener cannot, however, as is desirable in many cases, simply be pushed in into the opening in the direction perpendicular to the work plate.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckmutter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie verhältnismäßig leicht in eine Werkplattenöffnung eingesetzt werden kann und beim Eindrehen einer Schraube die Bildung von Gewindegängen praktisch voller Tiefe über ihre ganze Länge hin gewährleistet ist.The invention is therefore based on the object of providing a nut of the to be designed in such a way that it is relatively easy to insert it into a work plate opening can be used and the formation of threads when screwing in a screw practically full depth is guaranteed over its entire length.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenflächen von mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Schaftes in bekannter Weise vom Schaftende aus zunächst unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Befestigungselementes divergieren und sodann zum Kopf hin wieder konvergieren, die dadurch beim Einsetzen der Steckmutter in die Öffnung elastisch radial einwärts zusammengedrückt und beim Eindrehen der Schraube wieder radial nach außen gedrückt werden.This object is achieved according to the invention in that the outer surfaces from at least two opposite sides of the shaft in known Way from the end of the shaft initially at an acute angle to the longitudinal axis of the Fastening element diverge and then towards the head again converge, which thereby becomes elastic when the plug nut is inserted into the opening Compressed radially inwards and when the screw is screwed in again radially be pressed outside.

Durch diese Ausbildung kann die Steckmutter leicht und doch sicher und fest sowohl mit der Werkplatte als auch mit der eingebrachten Schraube verbunden werden, wobei die Schraube an einer unerwünschten Lösung -von der Werkplatte gehindert wird. Die erfindungsgemäße Steckmutter kann in die Werkplatte eingesetzt werden, ohne daß ein Abbrechen biegsamer Teile ihres Schaftes zu fürchten ist.With this training, the nut can easily and safely and firmly connected to both the work plate and the inserted screw are prevented, the screw from an undesirable loosening -from the work plate will. The socket nut according to the invention can be inserted into the work plate, without fear of breaking off flexible parts of their shaft.

Die in Längsrichtung abgeschrägten Seiten des Schaftes können zusätzlich auch in Querrichtung abgeschrägt sein.The sides of the shaft which are bevelled in the longitudinal direction can additionally also be beveled in the transverse direction.

Die Erfindung wird an einigen Ausführungsbeispielen an Hand der -Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: F i g. 1. eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckmutter, in eine durchgebrochene Werkplatte eingesetzt, F i g. 2 eine andere perspektivische Darstellung der Steckmutter gemäß der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in der Fig.1, F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Darstellung in der F i g. 3, jedoeli_ mit einer in die Steckmutter eingesetzten Schraube, F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer etwas abgeänderten Ausführungsform, F i g. 6 einen Schnitt durch die Steckmutter gemäß der F i g. 5, in eine Werkplatte eingesetzt, F i g. 7 bis 9 eine andere Ausführungsform einer Steckmutter in perspektivischer Darstellung, im Schnitt und in Rückansicht, F i g. 10 und 11 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, F i g. 12 eine Rückansicht einer hexagonal geformten Steckmutter, die im übrigen etwa der Ausführung nach den F i g. 1 bis 4 entspricht, F i g. 13 und 14 in perspektivischer Darstellung bzw. in Rückansicht eine weitere Ausbildungsform, F i g. 15 eine Rückansicht der in der F i g. 13 dargestellten Steckmutter, in eine durchbrochene Werkplatte eingesetzt, F i g. 16 einen Schnitt längs der Linie 22-22 in der F i g. 15 und F i g. 17 und 18 verschiedene Werkplattenausschnitte zur Aufnahme der Steckmutter gemäß der F i g. 13.The invention is illustrated in some exemplary embodiments with reference to the drawing explained in more detail. It shows: F i g. 1. a perspective view of an inventive Plug-in nut inserted into a broken work plate, FIG. 2 another perspective view of the nut according to FIG. 1, Fig. 3 a section along the line 3-3 in Fig.1, F i g. 4 shows a section corresponding to the illustration in FIG. 3, jedoeli_ with a screw inserted into the nut, F i g. 5 is a perspective view of a somewhat modified embodiment, F i g. 6 shows a section through the plug nut according to FIG. 5, in a work plate inserted, F i g. 7 to 9 another embodiment of a plug nut in perspective Representation, in section and in rear view, F i g. 10 and 11 a plan view and a side view of a further embodiment, FIG. 12 is a rear view of a hexagonally shaped socket nut, which in the rest of the execution according to the F i G. 1 to 4 corresponds to FIG. 13 and 14 in a perspective view and in FIG Rear view of a further embodiment, FIG. 15 is a rear view of the FIG F i g. 13 shown plug nut, inserted into a perforated work plate, F i g. 16 shows a section along line 22-22 in FIG. 15 and FIG. 17 and 18 different workplate cut-outs to accommodate the plug-in nut according to F i g. 13th

Die Teile der Steckmutter in den verschiedenen Ausführungen sind in den Figuren durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch durch zusätzliche Indizes »a« bis »g« voneinander unterschieden. Die Steckmuttern sind durchweg einstöckig hergestellt und bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wenn auch zu ihrer Herstellung andere Werkstoffe mit den erforderlichen Eigenschaften herangezogen werden können.The parts of the socket nut in the different versions are in throughout the figures with the same reference numerals, but with additional ones Indices "a" to "g" differ from each other. The nuts are all one-story made and preferably made of thermoplastic, albeit other materials with the required properties are used for their manufacture can be.

Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Steckmutter 26 umfaßt einen Schaft 28, der in eine Öffnung 30 einer Werkplatte 32 eingesetzt werden kann. Mit dem einen Ende des Schaftes ist einstöckig ein Kopf 34 verbunden, der sich beim Einsetzen auf die Vorderseite der Werkplatte legt, um ein Durchrutschen der Steckmutter durch die Öffnung zu verhindern. Der Kopf besitzt zur Verhinderung einer Verdrehung der Steckmutier gegenüber der Werkplatte vorzugsweise einen nicht kreisförmigen Umfang, mit dem er sich gegen einen (nicht dargestellten) Flansch oder sonstigen Vorsprung an der Werkplatte 32 legen kann. Diese Ausführung ist besonders dann zweckmäßig, wenn aus irgendwelchen Gründen entweder die Öffnung 30 in der Werkplatte oder der Schaft kreisförmig ausgeführt sind. Durch den Kopf und den Schaft erstreckt sich eine durchgehende Öffnung 36 zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Befestigungselementes, beispielsweise einer Schraube 38 (s. F i g. 4). Die Innenwand dieser Öffnung 36 ist glatt, so daß sich beim Einbringen der Schraube die Gewindegänge von selbst in den Schaft einschneiden.The in the F i g. The plug nut 26 shown in FIGS. 1 to 4 comprises a shaft 28 which can be inserted into an opening 30 of a work plate 32. A head 34 is connected in one piece to one end of the shaft and lies on the front side of the work plate when it is inserted in order to prevent the plug nut from slipping through the opening. In order to prevent the plug-in nut from rotating with respect to the work plate, the head preferably has a non-circular circumference with which it can rest against a flange (not shown) or other projection on the work plate 32. This embodiment is particularly useful if, for whatever reason, either the opening 30 in the work plate or the shaft are circular. A through opening 36 extends through the head and the shaft for receiving a threaded fastening element, for example a screw 38 (see FIG. 4). The inner wall of this opening 36 is smooth, so that when the screw is inserted, the threads cut into the shaft by themselves.

Wie insbesondere aus den F i g. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, divergieren zwei gegenüberliegende Seiten 40 und 42 des Schaftes 28 von dessem freien Ende 44 zum Kopf hin. An diese divergierenden Seitenflächen schließen sich dann konvergierende Flächen 46 und 48 zum Kopf hin an, die als Anschlagflächen dienen und sich gegen die Rückseite der Werkplatte legen, um das Befestigungselement fest an der Werkplatte zu halten. Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, ist die lichte Weite der Öffnung 30 in der Werkplatte geringer gehalten als die größte Dicke des Schaftes. Die anderen beiden Seiten des Schaftes 28 sind bei 50 und 52 geschlitzt und verleihen ihm dadurch eine ausreichende Biegsamkeit, so daß er ohne weiteres zusammengedrückt und verhältnismäßig leicht in die Öffnung eingesetzt werden kann. Diese Schlitze 50 und 52 enden kurz vor dem freien Ende 44 des Schaftes, so daß die beiden Schafthälften beim Einbringen der Steckmutter fest zusammengehalten werden und die Ausbildung von Gewindegängen voller Tiefe möglich ist. Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführung erstrecken sich die Schlitze 50 und 52 auch durch den Kopf hindurch. Dadurch ist ein elastisches Verbiegen des Kopfes und dadurch ein leichteres Zusammendrücken des Schaftes beim Einsetzen in die Werkplatte möglich. Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Schafthälften durch denKopf ebenfalls zusammenizehalten. Die Steckmutter 26 wird in die Werkplatte 32 dadurch eingebracht, daß das verhältnismäßig dünne freie Ende.44 des Schaftes in die Öffnung einsteckt und das Befestigungselement dann gegen die Werkplatte gedrückt wird. Da das freie Ende des Schaftes zusammenhängend ist, werden die beiden biegsamen Schafthälften in ihrer richtigen Lage zueinander gehalten und es besteht keine Gefahr, daß der Schaft während des Einsetzens abbricht. Sobald die Steckmutter die in der F i g. 3 gestrichelt eingezeichnete Lage errreicht hat, sind die beiden biegsamen Schafthälften zusammengedrückt, was durch die Schlitze 50 und 52, die sich durch den Schaft und den Kopf hindurch erstrecken, erleichtert wird. Wird die Steckmutter dann vollständig in die Öffnung eingedrückt; wie es in der F i g. 3 ausgezogen dargestellt ist, ist die Wandung der Öffnung 36 immer noch etwas einwärts gewölbt (bei 54). Wenn jetzt eine Schraube 38 in diese Öffnung eingeschraubt wird, werden die beiden Schafthälften auseinandergedrückt und bringen die vorbeschriebenen Anschlagflächen 46 und 48 zur Anlage an die Rückseite der Werkplatte. Infolge der anfänglich etwas eingedrückten Form des Schaftes wird die Schraube außerdem festgehalten und an einer unabsichtlichen Rückdrehung gehindert. Wie schon oben ausgeführt wurde, verhindert dabei die durchgehende Ausführung des freien Schaftendes 44 ein seitliches Abspreizen der Schafthälften, so daß die Schraube in diese Steckmutter über deren ganze Länge hin Gewindegänge voller Tiefe einschneidet und deren Tragfähigkeit voll ausnutzt. Außerdem befinden sich an dem freien Schaftende keine scharfen Kanten, die eine in der Nähe derselben hantierende Person verletzen könnten.As can be seen in particular from FIGS. 2, 3 and 4, two opposite sides 40 and 42 of the shaft 28 diverge from its free end 44 towards the head. These diverging side surfaces are then followed by converging surfaces 46 and 48 towards the head, which serve as stop surfaces and lie against the rear of the work plate in order to hold the fastening element firmly on the work plate. As shown in FIGS. 3 and 4, the clear width of the opening 30 in the work plate is kept smaller than the greatest thickness of the shaft. The other two sides of the shaft 28 are slotted at 50 and 52, thereby giving it sufficient flexibility so that it can be readily compressed and relatively easily inserted into the opening. These slots 50 and 52 end shortly before the free end 44 of the shaft, so that the two shaft halves are firmly held together when the socket nut is inserted and the formation of full-depth threads is possible. In the case of the FIGS. 1 to 4, the slots 50 and 52 also extend through the head. This enables elastic bending of the head and thus easier compression of the shaft when it is inserted into the work plate. In this embodiment the two shaft halves are also held together by the head. The plug nut 26 is introduced into the work plate 32 by inserting the relatively thin free end 44 of the shaft into the opening and then pressing the fastening element against the work plate. Since the free end of the shaft is connected, the two flexible shaft halves are held in their correct position relative to one another and there is no risk of the shaft breaking off during insertion. As soon as the nut is in the Fig. 3, the two flexible shaft halves are pressed together, which is facilitated by the slots 50 and 52 which extend through the shaft and the head. If the nut is then pushed completely into the opening; as shown in FIG. 3 is shown in solid lines, the wall of the opening 36 is still slightly curved inwards (at 54). If a screw 38 is now screwed into this opening, the two halves of the shaft are pressed apart and bring the abutment surfaces 46 and 48 described above to rest against the back of the work plate. As a result of the initially somewhat indented shape of the shaft, the screw is also held in place and prevented from unintentional reverse rotation. As already stated above, the continuous design of the free shaft end 44 prevents the shaft halves from spreading sideways, so that the screw cuts threads of full depth into this plug-in nut over its entire length and makes full use of its load-bearing capacity. In addition, there are no sharp edges on the free end of the shaft that could injure a person handling it in the vicinity.

In den F i g. 5 und 6 ist eine Steckmutter 26 a dargestellt, die im wesentlichen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 26 entspricht. Bei dieser abgewandelten Ausführung sind jedoch die Schlitze 50a und 52a so ausgebildet, daß sie auch den Kopf 34a in zwei Hälften unterteilen. Diese Steckmutter besitzt infolgedessen eine größere Biegsamkeit, so daß das Zusammendrücken der beiden Schafthälften und damit das Einsetzen in eine Werkplattenöffnung erheblich erleichtert ist.In the F i g. 5 and 6, a plug nut 26 a is shown, which corresponds essentially to the embodiment 26 described above. In this modified embodiment, however, the slots 50a and 52a are formed so that they also divide the head 34a into two halves. As a result, this plug-in nut has greater flexibility, so that the compression of the two shaft halves and thus the insertion into a work plate opening is considerably facilitated.

Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine Steckmutter 26 d, deren Merkmale gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführung 26 etwas abgewandelt sind. Hier weisen die beiden Schafthälften an ihren Außenseiten nicht nur gegenüber der Längsrichtung des Schaftes geneigte Anschlagflächen 46 d und 48 d, sondern zusätzlich noch quer dazu geneigte Flächen 56 d, 58 d, 62d und 64d auf. Bei dieser Ausführungsform ist im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4 an den Anschlagflächen 46 d und 48 d nur verhältnismäßig wenig Werkstoff vorgesehen, so daß diese Flächen sich leicht verformen lassen und dennoch eine zuverlässige Anlage an den Innenkanten der Werkplattenöffnung sicherstellen.The F i g. 7 to 9 show a plug nut 26 d, the features of which are somewhat modified compared to the embodiment 26 described above. Here, the two shaft halves have on their outer sides not only stop surfaces 46 d and 48 d that are inclined with respect to the longitudinal direction of the shaft, but also surfaces 56 d, 58 d, 62d and 64d that are inclined transversely thereto. In this embodiment, compared to the embodiment according to FIGS. 1 to 4 only relatively little material is provided on the stop surfaces 46 d and 48 d, so that these surfaces can be easily deformed and still ensure reliable contact with the inner edges of the workplate opening.

Die in den F i g. 10 und 11 dargestellte Steckmutter 26e unterscheidet sich von dem Befestigungselement 26 dadurch, daß dieSchlitze50 und 52 durch breitere, etwa oval geformte Schlitze 80 und 82 ersetzt sind, die nur innerhalb des Schaftes verlaufen. Bei dieser Ausführung ist der Kopf 34e etwas steifer als bei der Ausführungsform nach der F i g. 1. Dies wird aber durch die verhältnismäßig weite, ovale Ausführung der Schlitze wieder ausgeglichen, die die Federwirkung der beiden Schafthälften vergrößern.The in the F i g. The plug nut 26e shown in FIGS. 10 and 11 differs from the fastening element 26 in that the slots 50 and 52 are replaced by wider, approximately oval-shaped slots 80 and 82 which run only within the shaft. In this embodiment, the head 34e is somewhat stiffer than in the embodiment according to FIG. 1. However, this is compensated for by the relatively wide, oval design of the slots, which increase the spring action of the two shaft halves.

Die F i g. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform 26f einer Steckmutter, die im Unterschied zu der eingangs beschriebenen Ausführung 26 einen hexagonalen Querschnitt aufweist und in entsprechend geformte Werkplattenöffnungen einsetzbar ist.The F i g. 12 shows a further embodiment 26f of a plug nut, in contrast to the version 26 described above, a hexagonal one Has cross-section and can be used in correspondingly shaped workplate openings is.

Die F i g. 13 bis 16 zeigen schließlich eine weitere Abwandlung der Steckmutter. Diese Steckmutter 26g weist lediglich einen einzigen Schlitz 84 an ihrer einen Seite auf, dessen Seitenwände von einem Ende in der Nähe des freien Schaftendes 44 aus in Richtung auf den Kopf 34g hin divergieren. Wie insbesondere aus der F i g. 14 ersichtlich ist, ist die dem Schlitz 84 gegenüberliegende Seite des Schaftes 28g außen abgerundet, und die biegsamen Schafthälften beiderseits des Schlitzes 84 divergieren ebenfalls quer zur Längsrichtung des Schlitzes. Diese Steckmutter kann in eine U-förmige Öffnung 88 einer Werkplatte 32 (F i g. 15 und 17) oder in eine etwa D-förmige Öffnung 90 (F i g. 18) eingebracht werden.The F i g. 13 to 16 finally show a further modification of the plug nut. This plug-in nut 26g has only a single slot 84 on one side, the side walls of which diverge from one end in the vicinity of the free shaft end 44 in the direction of the head 34g. As can be seen in particular from FIG. 14, the side of the shaft 28g opposite the slot 84 is rounded on the outside, and the flexible shaft halves on both sides of the slot 84 also diverge transversely to the longitudinal direction of the slot. This plug nut can be inserted into a U-shaped opening 88 in a work plate 32 (FIGS. 15 and 17) or into an approximately D-shaped opening 90 (FIG. 18).

Claims

Claims: 1. One-piece plug nut made of elastic material, in particular plastic that, from one side, into the opening of a work plate used to accommodate a screw to be screwed in from the same side, with a head lying on one side of the work plate and one with this integrally connected four-sided shaft that can be inserted into the work plate opening, wherein the head and the shaft are penetrated by a continuous, smooth-walled bore are whose clear width is smaller than the outer diameter and approximately equal to the core diameter of the screw to be used, so that when it is screwed in, its thread itself cuts and thereby laterally pushes the shaft apart and its end near the head brings to a firm contact with the work plate, furthermore with at least one of the shaft traversing it across at least part of its length individual elastically resilient shaft parts dividing, with the smooth-walled longitudinal bore communicating opening, wherein the shaft parts at the shaft end with one another are connected, characterized in that the outer surfaces of at least two opposite sides of the shaft (28) in a known manner from the shaft end (44) from initially at an acute angle to the longitudinal axis of the fastening element diverge and then converge again towards the head, which is caused by the onset the plug nut in the opening (30, 88, 90) is elastically compressed radially inward and are pressed radially outwards again when the screw is screwed in. z. Fastener according to claim 1, characterized in that the bevelled in the longitudinal direction Sides of the shaft are also beveled in the transverse direction. Considered Publications: German Patent No. 379 360; British Patent No. 556 544; U.S. Patent Nos. 2,788,829, 2,788,047, 2150,080. Contemplated older patents: German Patent No. 1116 948.