DE1172804B - Verfahren zur Herstellung eines Faerbemittels zum Faerben von Haaren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Faerbemittels zum Faerben von HaarenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 61k
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 30 h-13/08
1172 804
S 61255IV a / 30 h 8. Januar 1959 25. Juni 1964
S 61255IV a / 30 h 8. Januar 1959 25. Juni 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Färbemittels zum Färben menschlicher lebender
oder toter Haare. Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Lösung,
die neben — gegebenenfalls substituiertem — 1,2,4-Trioxybenzol eine bestimmte Menge Ammoniak
enthält, diese Lösung mindestens 1 Stunde lang unter Luftabschluß »reifen« läßt und dann etwa noch vorhandenes
freies Ammoniak in bekannter Weise, etwa durch Verdampfen bei völligem Ausschluß von Luft- ίο
Sauerstoff, Zusatz einer geeigneten, salzbildenden Säure, entfernt.
Die nach dem Verfahren erhaltene Lösung kann vorher in bekannter Weise in die Form einer Creme
übergeführt und zur gleichmäßigen Färbung mit geeigneten Zusätzen versehen werden. Die Anwendung
der Verfahrensprodukte gewährleistet in annehmbarer Zeit, gleichmäßig wiederholbare Farbtönungen herzustellen.
Häufig mag es erwünscht sein, das Produkt nach dem Verfahren der Erfindung in fester Form zu
handhaben, um dann durch einfaches Auflösen das Färbemittel herstellen zu können. Zu diesem Zweck
dampft man die »gereifte« Lösung aus 1,2,4-Trioxybenzol und Ammoniak mit einem Säureüberschuß
von Salzsäure zur Trockne ein.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte neue Färbemittel kann gewisse Zusätze enthalten,
z. B. ein Reduktionsmittel zur leichteren Konservierung, ein Mittel zur pH-Einstellung — wobei Ammoniak
und Ammoniak entwickelnde Mittel ausgeschlossen sein sollen —, Quell- oder Durchdringungsmittel
zum leichteren Fixieren der Farbe sowie Schaum- oder Verdickungsmittel, die die Anwendung erleichtern.
Es wurde gefunden, daß in der gegebenenfalls substituiertes 1,2,4-Trioxybenzol und Ammoniak enthaltenden
Lösung eine Komplexreaktion stattfindet, die nicht vorauszusehen war, wodurch das verwendete
Ammoniak, je nach vorhandener Menge und Einwirkungszeit, ganz oder teilweise, gebunden werden
kann. Etwa in Einzelfällen noch zurückbleibendes, nicht gebundenes, als »freies« bezeichnetes Ammoniak
kann in bekannter Weise entfernt werden, wie oben bereits beschrieben.
Mittel mit einem Gehalt von gegebenenfalls substituiertem 1,2,4-Trioxybenzol in Gegenwart von Ammoniak
zum Färben von Haaren zu verwenden, ist bereits bekannt, und zwar werden die Haare in der
Weise gefärbt, daß sie mit dem genannten Mittel imprägniert und die so imprägnierten Haare vor dem
Waschen, Spülen und Trocknen der Einwirkung von Luftsauerstoff ausgesetzt werden.
Trotz ihrer unbestreitbaren Vorteile haften dieser Verfahren zur Herstellung eines Färbemittels
zum Färben von Haaren
Anmelder:
L'Oreal, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter
und Dr.-Ing. W. Bunte, Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. Januar 1958 (755 455)
Art des Färbens aber gewisse Nachteile an, die vor allem begründet sind in der Farbtonentwicklung nach
der Anwendung und dem Freiwerden von Ammoniakdämpfen.
Die Beseitigung dieser unangenehmen Begleiterscheinung gelingt, wenn man die Produkte des Verfahrens
der Erfindung verwendet.
Man bereitet eine Lösung aus
1,2,4-Trioxybenzol 2,50 g
Ammoniaklösung
8,3 g Ammoniakgas je Liter ... 20,00 ecm
Wasser ad 100,00 ecm
Man bewahrt diese Lösung 5 Tage unter Luftabschluß auf und imprägniert dann damit ergrautes
Haar unter Zuhilfenahme eines Pinsels oder eines Wattebausches und läßt bei Zimmertemperatur für
Minuten die Luft einwirken. Anschließend spült man mit Wasser und läßt eine Haarwäsche folgen.
Die weißen Haare sind schwarz gefärbt.
Man bereitet eine Lösung aus
1,2,4-Trioxybenzol 12,50 g
Ammoniaklösung
81,6 g Ammoniakgas je Liter .. 82,00 ecm
Wasser ad 500,00 ecm
409 627/355
Die Lösung wird 24 Stunden unter Luftabschluß aufbewahrt, worauf man
Salzsäure
(35,4 Gewichtsprozent HCl)
40,00 ecm
hinzugibt.
Dann wird die erhaltene Lösung im Vakuum zur Trockene verdampft und zuerst mit Äther und dann
mit wasserfreiem Alkohol extrahiert. Die so erhaltene alkoholische Lösung wird im Vakuum verdampft, der
verbleibende hellgrüne, kristalline Rückstand kann sofort — wie folgt — zur Herstellung einer Färbelösung
verwendet werden:
Man löst 2,5 g der erhaltenen Kristalle und 2,44 g Natriumcarbonat in Wasser auf bis zu einem Volumen
von 100 ecm.
Graues Haar wird mit dieser Lösung imprägniert, bei Zimmertemperatur 30 Minuten der Luft ausgesetzt,
dann mit Wasser gespült und schließlich schamponiert.
Die weißen Haare sind kastaniengrau (»chatairi
cendre«) gefärbt.
Beispiel 3
Man bereitet eine Lösung aus
Man bereitet eine Lösung aus
1,2,4-Trioxybenzol 2,50 g
Ammoniaklösung
17,0 g Ammoniakgas je Liter .. 10,50 ecm
Wasser ad 100 ecm
Man läßt unter Luftabschluß diese Lösung 24 Stunden stehen und fügt 0,50 g Ammoniumpersulfat sowie
2 ecm Eisessig hinzu.
Mit der so erhaltenen Lösung imprägniert man das Haar, setzt es bei Zimmertemperatur für 30 Minuten
der Luft aus, spült, schamponiert und trocknet. Die Haare sind kastanienrot (»chatain roux«) gefärbt.
Man bereitet eine Lösung aus
l-Methyl-2,4,5-Trioxybenzol .
Ammoniaklösung
17 g Ammoniakgas je Liter
2,77 g
20,00 ecm
20,00 ecm
Wasser ad 100,00 ecm
Man bewahrt die gewonnene Lösung unter Luftabschluß 24 Stunden auf, gibt dann 1 ecm Eisessig zu
und imprägniert mit der Lösung ergrautes Haar. Man läßt 15 Minuten einwirken, spült und imprägniert das
Haar nochmals mit Hilfe eines Pinsels oder eines Wattebausches und zwar mit folgender Lösung
Natriumcarbonat 2,10 g
Natriumbicarbonat 1,70 g
Wasser ad 100,00 ecm
40
45 Man läßt diese alkalische Lösung 10 Minuten einwirken,
spült erneut und wäscht das Haar leicht durch. Die grauen Haare sind dunkelbraun (»brun
fonco«) gefärbt.
Beispiel 5
Man bereitet eine Lösung aus
Man bereitet eine Lösung aus
1,2,4-Trioxybenzol 2,50 g
Ammoniaklösung
17,00 g Ammoniakgas je Liter.. 22,00 ecm
Wasser ad 100,00 ecm
Man läßt bei Zimmertemperatur und unter Luftabschluß 24 Stunden lang einwirken und fügt dann
1,60 ecm Eisessig hinzu. Mit der erhaltenen Lösung imprägniert man graues Haar, indem man bei Zimmertemperatur
30 Minuten einwirken läßt und spült und imprägniert dann mit folgender Lösung
6%iges Wasserstoffsuperoxyd .. 1,60 ecm
Natriumcarbonat 8,00 g
Wasser ad 100,00 ecm
und läßt auf die mit der ersten Lösung vorbehandelten Haare 10 Minuten einwirken. Man spült, schamponiert
und trocknet. Das Haar ist kastanienbraun gefärbt.
Als Oxydationsmittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens seien außer Wasserstoffsuperoxyd
und Persulfaten angeführt: Die Kombination von Wasserstoffsuperoxyd mit Harnstoff
(»Ortizon«), Hypochlorite, Perborate, an Stickstoff chlorierte Sulfonsäureamide usw.
Diese Oxydationsmittel können direkt dem Färbemittel zur Imprägnierung der Haare zugemischt werden
oder auch für sich nach dem Imprägnieren der Haare mit dem das Trioxyderivat enthaltenden Mittel und
dazwischenliegendem Spülen und Trocknen angewandt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Färbemittels zum Färben menschlicher lebender oder toter Haare, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Lösung, die neben — gegebenenfalls substituiertem — 1,2,4-Trioxybenzol eine bestimmte Menge Ammoniak enthält, herstellt, diese Lösung mindestens 1 Stunde lang unter Luftabschluß »reifen« läßt und dann etwa noch vorhandenes freies Ammoniak in bekannter Weise, etwa durch Verdampfen bei völligem Ausschluß von Luftsauerstoff, Zusatz einer geeigneten, salzbildenden Säure, entfernt, gegebenenfalls die Lösung zur Herstellung des Mittels in fester Form zur Trockne eindampft.55 In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 65 506.409 627/355 6.54 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR755455 | 1958-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1172804B true DE1172804B (de) | 1964-06-25 |
Family
ID=8705445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR65506E (fr) * | 1954-02-26 | 1956-02-28 | Union Francaise Commerciale Et Industrielle Sa | Composition nouvelle et son procédé d'application pour la teinture inoffensive des cheveux |
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