DE1172235B - Hohler Fuellkoerper mit ei- oder kugelfoermiger Gestalt fuer Reaktionsraeume - Google Patents
Hohler Fuellkoerper mit ei- oder kugelfoermiger Gestalt fuer ReaktionsraeumeInfo
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Description
- Hohler Füllkörper mit ei- oder kugelförmiger Gestalt für Reaktionsräume Zylindrisch geformte hohle Füllkörper, darunter die allgemein bekannten Raschig-Ringe, haben als Füllkörper für Reaktionsräume zur Durchführung von physikalischen bzw. chemischen Reaktionen zwischen Gasen und Flüssigkeiten und zwischen nicht mischbaren Flüssigkeiten große Verbreitung gefunden. Dies beruht darauf, daß die Massenherstellung derartiger Füllkörper verhältnismäßig einfach auf maschinellem Wege möglich ist und man durch die Einbringung derartiger Füllkörper in Reaktionsräume die wirksame Oberfläche pro Kubikmeter Füllraum des Reaktionsraumes sehr groß machen kann.
- Bei der praktischen Verwendung derartiger Füllkörper ergeben sich allerdings einige Probleme. Beispielsweise hat man festgestellt, daß zylindrische Hohlringe sich nicht so regelmäßig und dicht lagern, wie es an sich erwünscht wäre, weil sich die äußeren Zylinderflächen derartiger Füllkörper in gewissem Grade gegenseitig ausrichten. Außerdem ist festgestellt worden, daß bei den üblichen hohlen Füllkörpern die Benetzung der inneren Zylinderflächen verhältnismäßig gering ist und somit die innenliegende Oberfläche der Füllkörper nicht in vollem Maße ausgenutzt wird. Infolge der gegenseitigen Ausrichtung dieser zylindrischen Füllkörper, die insbesondere an der zylindrischen Innenwandung eines Reaktionsraumes besonders stark auftritt, ergibt sich eine sogenannte Bachbildung, bei der die Flüssigkeit in einem mehr oder weniger kompakten Strahl von oben nach unten durch den Reaktionsraum hindurchfließen kann, ohne durch intensive Zerteilung mit dem anderen, im Reaktionsraum enthaltenen Reagenz in eine intensive Berührung zu kommen.
- Andererseits sind auch kugelförmige oder der Kugelform angenäherte Füllkörper bekannt, bei denen keine oder nur eine geringfügige Ausrichtwirkung vorhanden ist. Man kann derartige Füllkörper in größerer Zahl in den Reaktionsraum einbringen. Die am einfachsten herzustellenden massiven oder aber hohlen, jedoch vollständig geschlossenen Füllkörper setzen aber dem Gasdurchgang einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegen.
- Bei den hohlzylindrischen Füllkörpern hat man versucht, die geschilderten Verhältnisse dadurch zu verbessern, daß man aus den Zylinderwandungen unter Beibehaltung der Zylinderform Ausschnitte ausgestanzt und in das Innere des Zylinders gebogen hat; derartige Füllkörper sind unter dem Namen »Pall-Ringe« bekannt. Hierdurch wird aber die Oberfläche lediglich um die Schnittflächen vergrößert und die Benetzung der Zylinderinnentlächen verbessert.
- Da aber die Zylinderform der Ringe erhalten bleibt, bleibt die Schüttmenge pro Raumeinheit des Reaktionsraumes gegenüber normalen, glatten, hohlzylindrischen Füllkörpern unverändert, ebenso auch die Ausrichtwirkung an den Wandflächen des Reaktionsraumes und untereinander.
- Etwa das gleiche gilt auch für bekannte Füllkörper, die die Form zweier mit der größeren Kreisfläche aneinanderliegender Kegelstümpfe haben. Solche Füllkörper sind nicht gerade einfach herzustellen; sie haben zudem den Nachteil, daß ihr Raumbedarf praktisch der gleiche ist wie der eines Hohlzylinders, daß ihre Innenflächen, wie auch bei Hohlzylindern, nur unvollständig für die Reaktion ausgenutzt werden und nach wie vor eine verhältnismäßig starke Ausrichtungswirkung vorhanden ist infolge der Tatsache, daß auch diese Füllkörper die Ausrichtung bewirkende geradlinige Mantellinien, nämlich die Erzeugenden der beiden Kegel, haben, deren Länge immerhin noch gleich der halben Höhe der Füllkörper ist.
- Auch bei kugelförmigen oder der Kugelgestalt angenäherten Füllkörpern hat man versucht, die weiter oben geschilderten Nachteile massiver oder allseitig geschlossener Körper durch Durchbrechungen in den Füllkörperwandungen zu beheben. Allen auf diesem Gebiet liegenden Vorschlägen ist aber der Nachteil gemeinsam, daß die kugelförmige oder der kugelförmigen Gestalt angenäherte Form der Füllkörper verhältnismäßig schwierig zu erzeugen und diese Füllkörper deshalb nicht in Massen billig hergestellt werden können, was aber Voraussetzung für ihre praktische Anwendung wäre. Auch wird bei solchen hohlkugeligen Füllkörpern, bei denen naturgemäß die Durchbrechungen nur einen Bruchteil der Gesamtfläche ausmachen können, der Innenraum der Füllkörper bzw. ihre Innenfläche nur ungenügend ausgenutzt.
- Diese Nachteile hohler Füllkörper mit ei- oder kugelförmiger Gestalt werden vermieden, wenn erfindungsgemäß der Füllkörper aus einem Hohlzylinder durch Einbiegen der Ränder nach innen erhalten worden ist.
- Dadurch wird erreicht, daß sich der rechteckige Querschnitt der bekannten hohlzylin,drischen Füllkörper in Achsrichtung einer Kreisform nähert so daß die Höhe des Füllkörpers,--bei gleichblefbender Gesamtaußenfläche, geringer wird als bei Xm ,ursprünglichen Hohlzylinder. Dadurch wird nicht nur die Anzahl der in der Raumeinheit des Reaktionsraumes unterzubringenden Füllkörper erhöht, sondern auch die Ausrichtwirkung bei den Füllkörpern herabgesetzt. Gegenüber den normalen hohlzylindrischen Füllkörpern, deren Höhe gleich ihrem Durchmesser ist (sogenannte Raschig-Ringe), wird die pro Raumeinheit des Reaktionsraumes einzubringende Reaktionsfläche um etwa ein Viertel erhöht.
- Durch die dichtere Lagerung der Füllkörper wird diese Lagerung erschütterungsunempfindlicher und fester, als man dies bisher erreichen konnte. Die Herstellung dieser neuen Füllkörper ist mit bekannten Herstellungsverfahren in sehr einfacher Weise in Massenproduktion möglich. Durch Veränderung des Ausmaßes der Verengung der Zylinderöffnungen durch das Einbiegen läßt sich die Menge des jeden einzelnen Füllkörper durchströmenden Gases bzw. der durchströmenden Flüssigkeit sehr leicht verändern und den gewünschten Betriebsverhältnissen anpassen.
- Das Einbiegen der Ränder des Hohlzylinders kann man erleichtern und gleichzeitig eine stärkere Aufspaltung der Gas- und/oder Flüssigkeitsströmungen erreichen, indem man die Zylinderränder einschneidet und die entstehenden Lappen nach innen abbiegt; gegebenenfalls kann man auch einige der Lappen nach außen derart umbiegen, daß sie dann an der Außenwand anliegen. Man kann auch vor dem Abbiegen der Lappen einen Teil derselben wegschneiden, und zwar besonders dann, wenn man eine größere Anzahl von Einschnitten vorsieht; hierdurch wird die Drosselung des Gasdurchganges durch das Innere der Füllkörper verringert. Das Einschneiden der Ränder und das Abbiegen der dabei entstehenden Lappen kann an einem Ende oder auch an beiden Enden des Hohlzylinders, von dem ausgegangen wird, erfolgen.
- Je nach dem Füllkörperdurehmesser wird man beispielsweise vier und mehr Einschnitte ringsherum, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, vornehmen. Man kann dann, z. B. bei vier Einschnitten, zunächst je zwei einander gegenüberliegende Lappen nach innen biegen und über diese die anderen Lappen in gleicher Weise. Man kann auch damit anfangen, einen der gebildeten Lappen etwas schräg im Bogen nach innen zu biegen, sodann die Kante des nächstliegenden Lappens darüberlegen, was man ringsherum fortsetzt, so daß schließlich die Lappen wendeltreppenartig übereinanderliegen, ohne daß ihre Flächen sich berühren.
- Was die Tiefe der Einschnitte betrifft, so richtet sie sich nach Länge und Durchmesser des verarbeiteten Rohrstückes. Wenn dieses Verhältnis beispielsweise 4: 3 beträgt und man die Einschnitte in einer Tiefe vornimmt, die dem halben Durchmesser des Rohrstückes entspricht, so wird man bei widerstandsfähigem Material noch zu einen mehr oder weniger kugelförmigen Hohlkörper von genügender Festigkeit kommen. Bei zerbrechlichem Material wird man sich mit einer mehr eiförmigen Form begnügen müssen.
- Die mit Einschnitten und abgebogenen Lappen versehenen Füllkörper nach der Erfindung haben den Vorteil, daß die Füllkörper sich bei ihrer Lagerung gewissermaßen verzahnen, so daß sie sich wesentlich erschütterungsunempfindlicher lagern. Man kann die Verzahnung der Schüttung noch dadurch verstärken, daß man nicht alle der durch die Einschnitte gebildeten Lappen nach innen biegt, sondern einen Teil stehenläßt. Dadurch kann man erreichen, daß selbst bei plötzlichen Dampfstößen in Destillationskolonnen die Füllung sich nicht leicht lockert bzw. anhebt wie bei bekannten Füllkörpern, so daß die gleichmäßige Verteilung der Füllkörper hierdurch nicht beeinträchtigt werden kann, und zwar insbesondere bei Vornahme gerichteter Schüttungen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Hohler Füllkörper mit ei- oder kugelförmiger Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Hohlzylinder durch Einbiegen der Ränder nach innen erhalten worden ist.
- 2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Einschneiden der Zylinderränder und Abbiegen der entstehenden Lappen nach innen und gegebenenfalls einiger Lappen nach außen, so daß diese dann an der Außenwand anliegen, erhalten worden ist.
- 3. Füllkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Abbiegen zweier einander gegenüberliegender Lappen nach innen und Darüberlegen der anderen Lappen erhalten worden ist.
- 4. Füllkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch wendeltreppenartiges Ubereinanderlegen der Lappen erhalten worden ist.
- 5. Füllkörper nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Hohlzylindern erhalten worden ist, deren Verhältnis von Länge zum Durchmesser und zur Tiefe der Einschnitte 4 : 3:1,5 beträgt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 188478, 591 820, 297 379, 91 815, 853 159; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 632; französische Patentschriften Nr. 726 100, 750 093; französische Zusatzpatentschrift Nr. 45 460; Werkstatt-Technik, 1925, Heft 4, S. 147 bis 151.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEW26193A DE1172235B (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Hohler Fuellkoerper mit ei- oder kugelfoermiger Gestalt fuer Reaktionsraeume |
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Publications (1)
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DE1172235B true DE1172235B (de) | 1964-06-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW26193A Pending DE1172235B (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Hohler Fuellkoerper mit ei- oder kugelfoermiger Gestalt fuer Reaktionsraeume |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1172235B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1280816B (de) * | 1964-08-27 | 1968-10-24 | Friedrich A Weber Dr Ing | Hohler Fuellkoerper mit ei- oder kugelfoermiger Gestalt fuer Reaktionsraeume |
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1959
- 1959-07-30 DE DEW26193A patent/DE1172235B/de active Pending
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