DE1170828B - Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch UEberholen und Klebzwicken - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch UEberholen und KlebzwickenInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
- A43B13/32—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels by adhesives
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A43d
Deutsche Kl.: 71c-25/02
Nummer: 1170 828
Aktenzeichen: L 34727 VII a / 71 c
Anmeldetag: 17. November 1959
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk mit Brandsohle und nachgiebiger
Zwischensohle durch Überholen und Klebzwicken des Schaftes über und auf die Brandsohle
mittels Zwickplatten, wobei auf Schaft und Brandsohle einzeln oder gemeinsam Klebstoff aufgetragen
und die Teile miteinander unter Zusammenpressen verklebt werden.
Es ist bekannt, daß Schuhe besserer Qualität, beispielsweise Straßen- oder Luxusschuhe, während
ihrer Herstellung um die Brandsohle gezwickt werden ■müssen. Der Zwickvorgang ist diejenige Herstellungsmaßnahme, die einem Schuh den guten Sitz und die
lange Haltbarkeit verleiht. Vor dem Zwicken wird der fertiggenähte Schaft über einen Leisten geholt
und mit der Brandsohle verbunden. Während des Zwickens durchläuft der Schuh einen mehrstufigen
Herstellungsvorgang. Die über die Brandsohle hinausragenden Schaftteile werden nacheinander an
Spitze, beiden Seitenteilen und Ferse von getrennten Maschinen gezwickt, wobei eine geübte Fachkraft
den Schuh durch die Maschine führen muß. Die Qualität dieser Herstellungsstufe hängt somit weitestgehend
von der Geschicklichkeit dieser Bedienungsperson ab.
Darüber hinaus beeinflußt der Zwickvorgang sehr stark die Herstellungskosten und somit den Preis des
fertigen Schuhes. Die um die Brandsohle gezwickten Schaftteile werden anschließend von unten angeklopft,
abgeglast und zum Aufbringen einer Laufsohle egalisiert. Diese Verfahrensstufen sind umständlich,
teuer und teilweise für die Bedienungsperson stark gesundheitsschädlich.
Beim Herstellen einfacher Schuhe, beispielsweise Hausschuhe oder Sportschuhe, wird der kostspielige
Zwickvorgang umgangen und durch andere Herstellungsmaßnahmen ersetzt.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird der geschilderte Aufwand dadurch vermieden, daß aus
der Brandsohle, der Zwischensohle und einer weiteren Teilsohle eine eine Rille aufweisende Brand- und
Zwischensohle gebildet und der Schaft mittels der Zwickplatten von allen Seiten gleichzeitig auf die
Rille zu bewegt und dadurch in die Rille hineingezwickt wird und endlich die verbundenen Teile unter
Zusammenpressen der Zwischenlage miteinander verklebt werden.
Das Zwicken faßt demgemäß nicht mehr unter eine Brandsohle, sondern zwischen zwei Brandsohlen. Ein
Hauptvorteil liegt hierbei darin, daß die ungezwickten Schaftteile einer Nacharbeit nicht mehr bedürfen.
Darüber hinaus verleiht die nachgiebige Zwischen-Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch
Überholen und Klebzwicken
Anmelder:
Erich Lillbob, Frankfurt/M., Schumannstr. 8
Als Erfinder benannt:
Erich Lillbob, Frankfurt/M.
Erich Lillbob, Frankfurt/M.
lage zwischen beiden Brandsohlen dem Schuh ein angenehmes weiches Bett für den Fuß. Das neue
Verfahren bringt auch eine außerordentlich weitgehende Arbeits- und Zeitersparnis mit sich. Der
oben geschilderte recht verwickelte Zwickvorgang wird nämlich zu einer Sache von einigen Sekunden.
Im Schrifttum finden sich Herstellungsverfahren für Schuhe, nach denen zunächst der Schaft über die
Brandsohle klebegezwickt, anschließend der durch den Zwickeinschlag und die Unterseite der Brandsohle
gebildete Raum durch eine Füllsohle bzw. Zwi-. schenlage aus nachgiebigem Werkstoff ausgefüllt und
schließlich auf den derart vorbereiteten Schuhboden die Zwischensohle aufgeklebt wird. Derartige Verfahren
weisen jedoch nicht die vorstehend geschilderten Vorteile der Erfindung auf; sie können dem Fachmann
das Verfahren der Erfindung auch nicht nahelegen, welches von einer doppelten Brandsohle ausgeht,
wobei der Qberschaft in den Zwischenraum zwischen diesen beiden Brandsohlen hineingezwickt
wird.
Erfindungsgemäß kann der Absatz des zu zwickenden Schuhes gleich als Keilabsatz ausgebildet sein.
Zum Herstellen von Schuhwerk mit einer LaUfSO1Ue
kann, wie weiter gefunden wurde, der Schaft nach dem Überholen über die Brand- und Zwischensohle
und vor dem Hineinzwicken in deren Rille mit einer Laufsohle verbunden sein. Die Verbindung des
Schaftes mit der Laufsohle ist zwar im Schrifttum bereits offenbart worden, jedoch handelt es sich dabei
nicht um einen Verfahrensschritt im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäß erfolgenden Hineinzwicken
der überholten Schaftteile in eine Rille des erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhes, sondern lediglich
um die Aufgabe, den unteren Schaftrand mit der Laufsohle durch eine Naht zu verbinden. Bei derartigen
bekannten Schuhen ist die Naht als einziges Verbindungsmittel zwischen Schaft und Sohle jedoch sowohl
Angriffen von außen als auch Verschleiß aus-
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satzkeil 18, durch Kleben hergestellt. Hierbei werden obere Brandsohle 10 und untere Brandsohle 12 im
Abstand voneinander gehalten. Der Umfang der nachgiebigen Zwischenlage 16 ist gegenüber dem
Umfang der oberen Brandsohle 10 und der unteren Brandsohle 12 so zurückversetzt, daß eine Rille 22
von bestimmter Tiefe entsteht.
Die doppelte Brandsohle ist in der beschriebenen Gestalt geeignet, mit einem Schaft verbunden zu werden.
Fig. 2 zeigt die fertige Verbindung zwischen Schaft und doppelter Brandsohle, wobei der besseren
Darstellung wegen ein Leisten innerhalb des Schaftes 26 weggelassen wurde. Über diesen Leisten hinausragende
Schaftteile 28 sind durch die Zwickplatten 46, 48, 50, 52, 54 und 56 unter die obere Brandsohle
10 gezwickt worden. Dabei sind die Spitze des Schuhes durch die Zwischenplatten 46 und 48, die Fersenteile
des Schuhes durch die Zwickplatten 50 und 52 und die Seitenteile des Schuhes durch die Zwickplat-
gesetzt, während bei dem Verfahren nach der Erfindung die Naht in die schützende Rille zwischen den
beiden Brandsohlen hineingeschoben oder gezwickt wird. Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden
Schaft und Laufsohle in der zusammengepreßten Zwickrille gehalten, während Schaft und Laufsohle
während des Herstellungsverfahrens nur vorübergehend verbunden sein müssen, so daß diese Verbindung
also auch nur für diesen kurzzeitigen Vorgang beschaffen und ausgebildet sein muß. Erfindungsgemäß
kann das Verbinden in an sich bekannter Weise durch Nähen erfolgen, wobei die Naht in die Rille
hineingezwickt wird. Dabei kann die Naht durch eine Leiste abgedeckt werden.
Eine weitere Abwandlung des Verfahrens nach der Erfindung eignet sich zum Herstellen von Schuhwerk
mit Brandsohle, nachgiebiger Zwischensohle, weiterer Teilsohle sowie unter Wärmeeinwirkung verformbarer
Laufsohle durch Vulkanisieren, wobei die
Laufsohle in eine Form eingelegt und letztere beheizt ao ten 54 und 56 gezwickt worden. Vorteilhafterweise
und zusammengepreßt wird. Diese Weiterbildung kann dieser Zwickvorgang, wenn die einzelnen
des erfindungsgemäß geführten Verfahrens ist da- Zwickplatten für ihre Bewegung auf den Schuh zu
durch gekennzeichnet, daß der Schaft an einer Naht- einen gemeinsamen Antrieb erhalten, auf einer gestelle
mit einer zusätzlichen Teilsohle verbunden, der eigneten Maschine in einem Arbeitsgang bewirkt
Rand einer Zwickform mit rohem Werkstoff belegt, 25 werden. Die überhängenden Schaftteile 28 des Schafdie
Nahtstelle in eine Rille der Brand- und Zwischen- tes 26 werden bei dem Zwickvorgang in die Rille 22
sohle hineingezwickt und die Zwischensohle zwischen eingezwickt. Eine auf den nicht dargestellten Leisten
Brandsohle und erster Teilsohle zusammengepreßt ausgeübte Kraft preßt von oben die nachgiebige Zwiwird.
schenlage 16 so zusammen, daß die überhängenden
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmög- 30 Schaftteile 28 des Schaftes 26 von der oberen Brandlichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich sohle 10 und der unteren Brandsohle 12 in der in
aus den angefügten Darstellungen von Ausführungs- F i g. 2 gezeigten Weise unmittelbar eingeklemmt
beispielen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung. werden. Der Abstand 24 ist dabei auf die Werkstoff-Es
zeigt stärke des Schaftes 26 zusammengepreßt. Sind zuvor
Fig. 1 eine doppelte Brandsohle mit nachgiebiger 35 die Schaftteile 28 oder die Flächen der Rille 22 mit
Zwischenlage, Klebstoff bestrichen worden, so klebt auf diese Weise
der Schaft zwischen der doppelten Brandsohle fest. Die Unterseite der unteren Brandsohle 12 ist auf
einer Laufsohle 30 aufgeklebt.
Für bestimmte Schuharten, beispielsweise Hausschuhe, kann der Schaft 26 bereits an seinen überhängenden
Schaftteilen 28 mit einer Laufsohle 32 verbunden,beispielsweise vorgenäht, werden (Fig. 3).
Diese Verbindungsnaht wird dann in die Rille 22 zwischen oberer Brandsohle 10 und unterer Brandsohle
12 eingezwickt. Die nachgiebige Zwischenlage 16 wird zusammengepreßt, wodurch ein fertiger
Schuh in einem Herstellgang erzeugt werden kann. Die ringsherum laufende Nahtkante 34 zwischen
Schaft 26 und Laufsohle 32 liegt dabei völlig geschützt innerhalb der doppelten Brandsohle. Die entstehende
Kante kann entweder sichtbar sein oder durch eine Verzierung abgedeckt werden.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfin-
Zwischenlage 16 aufgeklebt wird, ist auf der oberen 55 dung benutzt man zum Herstellen des Schuhes eine
Brandsohle eine Fersenkappe 14 befestigt worden. beheizbare Form 44 (Fig. 4 und 5). In die beheiz-Das
Befestigen kann beispielsweise auch durch
Kleben erfolgen.
Kleben erfolgen.
In ähnlicher Weise wird auf der unteren Brandsohle 12 ein Absatzkeil 18 aufgeklebt. Der Absatzkeil
18 kann beispielsweise aus leichtem Holz bestehen. Der Absatzkeil 18 übernimmt in dem vorliegenden
Beispiel teilweise die Aufgabe der unteren Brandsohle
F i g. 2 teilweise im Schnitt einen Schuh mit Schaft
und doppelter Brandsohle in einer mehrteiligen Zwickzange,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Leisten mit
Schaft und unterlegter doppelter Brandsohle in einer geschlossenen Zwickform,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Leisten mit Schaft und unterlegter doppelter Brandsohle, wobei
in die Form eine Laufsohle und roher Werkstoff zum Hitzeverformen eingelegt ist, und
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer beheizbaren
Zwickpreßform.
Eine doppelte Brandsohle besteht aus einer oberen Brandsohle 10 und einer unteren Brandsohle 12
(Fig. 1). Zwischen oberer Brandsohle 10 und unterer
Brandsohle 12 befindet sich eine nachgiebige Zwischenlage 16, beispielsweise aus Schaumgummi.
Bevor die obere Brandsohle 10 auf der nachgiebigen
12, die an der Kante 20 abgeschnitten ist (Fig. 1).
Die Verbindung zwischen oberer Brandsohle 10 und nachgiebiger Zwischenlage 16 wird, ebenso wie
die Verbindung zwischen der nachgiebigen Zwischenlage 16 und der unteren Brandsohle 12 bzw. dem Abbare
Form 44 wird auf einer Fläche 58 eine Laufsohle 38 oder ein hierzu verformbarer Werkstoff eingelegt.
Der Schaft wird in der beschriebenen Weise an der Nahtstelle 40 mit einer Zwischensohle 36
(Fig. 4) verbunden. Der Zwickvorgang preßt die Nahtstelle in die Rille zwischen oberer Brandsohle 10
und unterer Brandsohle 12 ein. Nach dem Zusammenpressen der nachgiebigen Zwischenlage 16 zwischen
oberer Brandsohle 10 und unterer Brandsohle 12 wird die Form 44 beheizt. Wählt man als Werkstoff
für die Laufsohle 38 beispielsweise Gummi, so wird in der Form 44 in ausgesparten, ringsherum ver-
laufenden Räumen 60 Rohgummi 42 in Höhe der Zwickstelle ausgelegt. Bei Beheizen der Form 44 entsteht
durch Vulkanisieren der fertige Schuh.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk mit Brandsohle und nachgiebiger Zwischensohle
durch Überholen und Klebzwicken des Schaftes über und auf die Brandsohle mittels Zwickplatten,
wobei auf Schaft- und Brandsohle einzeln oder gemeinsam Klebstoff aufgetragen und die
Teile unter Zusammenpressen miteinander verklebt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Brandsohle (10), der Zwischensohle (16) und einer weiteren Teilsohle (12) eine eine
Rille (22, 24) aufweisende Brand- und Zwischensohle (10,16,12, 22, 24) gebildet und der Schaft
(26) mittels der Zwickplatten (46, 48, 50, 52, 54 und 56) von allen Seiten gleichzeitig auf die Rille
(22, 24) zu bewegt und dadurch in die Rille (22, 24) hineingezwickt und endlich die verbundenen
Teile (26, 10, 16, 12, 22, 24) unter Zusammenpressen der Zwischenlage (16) miteinander verklebt
werden (Fig. 2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (10) mit einer
Fersenkappe (14) und die weitere Teilsohle (12) mit einem Absatz (18) behaftet werden (Fig. 1).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Absatz ein Keilabsatz (18)
vorgesehen wird (Fig. 1).
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 zum Herstellen von Schuhwerk mit einer Laufsohle, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (26, 28) nach dem Überholen über die Brand- und Zwischensohle
(10, 16, 12, 22, 24) und vor dem Hineinzwicken in deren Rille (22, 24) in an sich
bekannter Weise mit der Laufsohle (30, 32) verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden in an sich bekannter
Weise durch Nähen erfolgt und daß ferner die Naht (34) in die Rille (22, 24) hineingezwickt
wird (Fig. 3).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (34) durch eine
Leiste abgedeckt wird (F i g. 3 ).
7. Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk mit Brandsohle, nachgiebiger Zwischensohle,
weiterer Teilsohle sowie unter Wärmeeinwirkung verformbarer Laufsohle durch Vulkanisieren,
wobei die Laufsohle in eine Form eingelegt und letztere beheizt und zusammengepreßt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (26) an einer Nahtstelle (40) mit einer zusätzlichen Teilsohle
(36) verbunden, der Rand (60) einer Zwickform (44) mit rohem Werkstoff (42) belegt,
die Nahtstelle (40) in eine Rille der Brand- und Zwischensohle (10, 16, 12) hineingezwickt und
die Zwischensohle (16) zwischen Brandsohle (10) und erster Teilsohle (12) zusammengepreßt wird
(Fig. 4 und 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 619 430;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1705 512,
340;
Deutsche Patentschrift Nr. 619 430;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1705 512,
340;
schweizerische Patentschrift Nr. 76 930;
britische Patentschrift Nr. 263 461;
USA.-Patentschrift Nr. 1293 337.
britische Patentschrift Nr. 263 461;
USA.-Patentschrift Nr. 1293 337.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 590/73 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34727A DE1170828B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch UEberholen und Klebzwicken |
GB3939560A GB964333A (en) | 1959-11-17 | 1960-11-16 | Improvements in or relating to shoes and methods of producing such shoes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34727A DE1170828B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch UEberholen und Klebzwicken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170828B true DE1170828B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=7266788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL34727A Pending DE1170828B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk durch UEberholen und Klebzwicken |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1170828B (de) |
GB (1) | GB964333A (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH76930A (de) * | 1917-10-12 | 1918-02-16 | Schuhfabrik Weinfelden Freudig | Verfahren zur Herstellung von Hausschuhen |
US1293337A (en) * | 1915-11-09 | 1919-02-04 | Goodyear S Metallic Rubber Shoe Company | Rubber-sole canvas shoe. |
GB263461A (en) * | 1926-10-05 | 1926-12-30 | John Christopher Jewson | Improvements in or relating to the manufacture of boots and shoes |
DE619430C (de) * | 1933-09-05 | 1935-09-30 | Bernardus Everardus Jozephus K | Verfahren zum Befestigen von Laufflaechenbelagstuecken aus Kautschuk am Schuhwerk |
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-
1959
- 1959-11-17 DE DEL34727A patent/DE1170828B/de active Pending
-
1960
- 1960-11-16 GB GB3939560A patent/GB964333A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB964333A (en) | 1964-07-22 |
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