[go: up one dir, main page]

DE1170654B - Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken - Google Patents

Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken

Info

Publication number
DE1170654B
DE1170654B DEM36185A DEM0036185A DE1170654B DE 1170654 B DE1170654 B DE 1170654B DE M36185 A DEM36185 A DE M36185A DE M0036185 A DEM0036185 A DE M0036185A DE 1170654 B DE1170654 B DE 1170654B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon
alloy
hardness
copper
aluminum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM36185A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing August Buckeley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLWERK OLSBERG GmbH
Original Assignee
METALLWERK OLSBERG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METALLWERK OLSBERG GmbH filed Critical METALLWERK OLSBERG GmbH
Priority to DEM36185A priority Critical patent/DE1170654B/de
Publication of DE1170654B publication Critical patent/DE1170654B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushärtenden Druckaußstücken Es besteht die allgemeine Aufgabe, im Druckgußverfahren aus Aluminiumlegierungen Gegenstände herzustellen, an die der Gebrauch bezüglich Härte und Festigkeit besondere Anforderungen stellt, bei denen der Gebrauch z. B. eine Härte von 100 bis 120 kg/mm2, eine Festigkeit von 25 bis 30 kg/mm2 sowie ausgezeichnete Festigkeits- und Härtewerte auch im warmen Zustand von etwa 300° C und gegebenenfalls mehr verlangt. Diese Forderungen bestehen beispielsweise und insbesondere für Bügeleisensohlen aus Aluminiumlegierungen, wo die genannten Festigkeitseigenschaften, darüber hinaus auch im heißen Zustand bei Temperaturen von etwa 300° C noch ausgezeichnete Härte verlangt werden, damit z. B. die Bügeleisensohle beim Bügelvorgang an Reißverschlüssen, Knöpfen, Haken und anderen metallischen Teilen des zu bügelnden Gutes nicht beschädigt wird, sondern im Gebrauch vollständig glatt bleibt.
  • Als Druckgußlegierungen sind zunächst Aluminiumlegierungen im wesentlichen folgenden Aufbaus bekannt: 10 bis 13% Silicium, bis zu 4,501o Kupfer, Rest Aluminium mit den üblichen Verunreinigungen bei sehr geringen Magnesiumgehalten von unter und wesentlich unter 0,10/0. Aus derartigen Legierungen im Druckgußverfahren hergestellte Gegenstände besitzen aber für viele Zwecke und insbesondere als Bügeleisensohlen nicht ausreichende Festigkeit und Härte, und zwar auch dann nicht, wenn mehr oder weniger komplizierte Wärmebehandlungen zum Zwecke der Härtung oder Aushärtung durchgeführt werden. - Legierungen des grundsätzlichen Aufbaus aus Silicium und Kupfer sind auch mit höheren Magnesiumgehalten von 1% und mehr bekannt. Derartige Legierungen mit erhöhtem Magnesiumgehalt sind jedoch als Druckgußlegierungen nicht zu verwenden, und zwar aus mehreren Gründen nicht: Eine der bekannten Legierungen mit erhöhtem Magnesiumgehalt neigt zur Warmrissigkeit und Versprödung, eine andere der genannten Legierungen eignet sich deshalb nicht, weil die erforderliche Härte und Festigkeit nur durch besondere Wärmebehandlung erzielt werden kann, nämlich dadurch, daß die Legierung zur Härtung einer Lösungsglühung unterworfen wird. Lösungsglühungen sind jedoch bei Druckgußstücken nicht möglich, da sich dann aus der unvermeidlich vorhandenen Luft Gasblasen auf der Gußstückoberfläche bilden. Diese bekannten Legierungen des grundsätzlichen Aufbaus aus 10 bis 13'% Silicium und bis zu 4,5% Kupfer bei einem schwankenden Gehalt an Magnesium, Rest Aluminium mit den üblichen Verunreinigungen und zum Teil auch unerläßlichen Nickelgehalten von rund 1% finden vor allem als Kolbenlegierungen und Lagermetalle Verwendung, nicht aber zur Herstellung von Druckgußstücken hoher Härte.
  • Im übrigen kennt man Aluminiumlegierungen zur Herstellung von Druckgußstücken, die entweder Kupfer und Silicium, aber kein Magnesium enthalten, oder aber Sand- und Kokillengußlegierungen, die zwar Kupfer und Magnesium, jedoch kein oder nur geringe Mengen Silicium enthalten.
  • Als Legierung, die zwar Kupfer und Silicium, aber kein Magnesium enthält, kennt man beispielsweise eine solche mit 2 bis 5,5% Kupfer und 3 bis 15% Silicium und auch solche mit niedrigeren Gehalten an Silicium.
  • Als Legierung mit Kupfer- und Magnesiumgehalten, ohne Siliciumzusatz, kennt man solche mit etwa 3 bis 5,5 % Kupfer und 0,2 bis 1,5 % Magnesium.
  • Bei allen diesen letztgenannten Legierungstypen ist im übrigen zur Erzielung hoher Härte und Festigkeit eine Wärmebehandlung durch Lösungsglühung kurz unterhalb des Soliduspunktes und Abschrecken erforderlich. Durch diese Lösungsglühung soll die spröde Kupfer-Aluminium-Verbindung CuAl, in der Grundmasse gelöst und das Silicium von der Nadel-und Plattenform in eine rundliche und feiner verteilte Form übergeführt werden. Solche Lösungsglühungen sind jedoch sehr aufwendig und bei Druckgußteilen wegen Verziehens und Bläsenbildung nicht durchführbar.
  • Zusammenfassend ist also festzustellen, daß die bekannten Aluminiumgußlegierungen stets geringere Zusätze jeweils an Magnesium, Kupfer oder Silicium aufweisen und außerdem stets zum Zwecke der Aushärtung einer besonderen Wärmebehandlung zu unterziehen sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Legierung des grundsätzlichen Aufbaus aus 10 bis 13% Silicium und einigen Prozent Kupfer, Rest Aluminium mit den üblichen Verunreinigungen und einem Gehalt an Magnesium so einzurichten, daß sie ohne besondere Wärmebehandlung für die Herstellung von selbst aushärtenden Druckgußstücken mit hoher Härte, insbesondere für die Herstellung von Bügeleisensohlen mit hoher Härte, auch im erwärmten Zustand von etwa 300° C und mehr, geeignet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Aluminiumlegierung aus 10 bis 139/o Silicium, 3 bis 70.'o Kupfer, über 0,1 bis unter 0,8% Magnesium, Rest Aluminium einschließlich der üblichen Verunreinigungen zur Herstellung von selbstaushärtenden Druckgußstücken hoher Gebrauchshärte von z. B. 100 bis 120 kg/mm`=. Insbesondere ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung einer Legierung des genannten Aufbaus mit durch Wahl des Siliciumgehaltes eutektisch oder naheutektisch eingestelltem Gefüge für den genannten Zweck. Dabei kann ein zusätzlicher Zinkgehalt bis zu 10% betragen. Vorteilhaft ist es auch, die Legierung durch einen Natriumzusatz in üblicher Höhe, d. h. bis zu 0,05%, zu veredeln.
  • Spezieller ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung einer Aluminiumlegierung aus 10 bis 13114 Silicium, 3 bis 7% Kupfer, einem Gehalt an Magnesium zwischen 0,1 und 0,8%, gegebenenfalls Zink bis 10%, Rest Aluminium und übliche Verunreinigungen für die Herstellung von Bügeleisensohlen durch Druckguß.
  • Überraschenderweise besitzen die erfindungsgemäßen Legierungen im Rahmen der eingangs angegebenen Gehaltsgrenzen hinreichende Härte und Festigkeit ohne besondere Wärmebehandlung. So werden durch die Verwendung der genannten Legierungen dem Druckguß Anwendungsgebiete erschlossen, die sich dem Druckguß mangels geeigneter Legierungen und mangels Aushärtungsmöglichkeiten bisher verschlossen haben.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei der erfindungsgemäßen Legierung die Warmhärte mit dem Kupfergehalt steigt. Bei der erwähnten, erfindungsgemäßen Einstellung des Eutektikums ergeben sich die für den Druckguß erwünschten Vorteile bezüglich der Dünnflüssigkeit einerseits sowie die Warmfestigkeit der erfindungsgemäßen Legierung andererseits. Endlich sei noch erwähnt, daß Festigkeit und Härte günstig sich dadurch beeinflussen lassen, daß die Legierung nach dem Guß einer beschleunigten Abkühlung unterworfen wird. Der Abkühlvorgang kann auch in mehreren Stufen durchgeführt werden, beispielsweise so, daß bis auf etwa 100° C beschleunigt und danach ohne besondere Beeinflussung des Abkühlvorganges abgekühlt wird.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Verwendet man eine Legierung der folgenden Richtanalyse
    Cu ........ 3,42 Mn ........ 0,39
    Zn ........ 1,08 Mg ... .. . . . 0,44
    Si ......... 11,32 Pb ......... 0,13
    Fe ........ 0,70 Sn ......... 0,08
    Ni ........ 0,21 Ti ......... 0,04
    so erhält man für die unveredelte Legierung eine Zugfestigkeit von 22 bis 25 kgImm2, eine Dehnung von 0 bis 1,7, d. h. eine mittlere Dehnung von 0,6%, eine Härte nach dem Auslagern (in Brinell) von 110 bis 118 kg/mm2, eine Härte nach 46stündigem Glühen von 270c C (d. h. einer für die Abnahme üblichen Probeglühung) von 93 bis 94 kg/mm'. Schreckt man die genannte Legierung direkt nach dem Guß ab, so ergeben sich eine Festigkeit von 25 bis 29 kg/mm', eine Dehnung von 0 bis 1,7, d. h. eine mittlere Dehnung von 0,8%, eine Härte nach Auslagerung von 112 bis 126 kg/mm2 und nach der erwähnten 46stün= digen Glühung auf 270° C eine Härte von 83 bis 85 kg/mm2.
  • Die obengenannte Legierung kann durch Natriumzusätze veredelt werden. Dann ergeben sich ohne Abschreckung eine Zugfestigkeit von 24 bis 26 kg,/mm22, eine Dehnung von 0 bis 1,7, d. h. eine mittlere Dehnung von 0,80!o, eine Härte nach Auslagerung von 110 bis 118 kg/ 'mm-' und nach der 46stündigen Erwärmung auf 270`C eine Härte von 87 kg/mm2.
  • Durch Abschreckung verändern sich diese Werte wie folgt:
    Zugfestigkeit .... . .... 29 bis 32 kg mm'
    Dehnung ............ 1,20/0
    Härte nach der Auslagz-
    rung . . . . . . . . . ..... 115 bis 128 kg'mm2
    Härte nach der mehr-
    fach angegebenen
    46stündigen Glühung 82 bis 84 kg mm=
    Erhöht man bei der angegebenen Legierung den Kupfergehalt auf etwa 5,60/0, so erhält man eine Härte nach Auslagerung von 129 bis 140 kg/mm2 und nach der angegebenen Wärmebehandlung eine Härte von 100 bis 104 kg/mm-° für die veredelte Legierung. Glüht man 10 Stunden bei 300° C, so beträgt die Härte immer noch 91 kg/mm2.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung einer Aluminiumlegierung aus 10 bis 13% Silicium, 3 bis 7% Kupfer, über 0,1 bis unter 0,80/0 Magnesium, Rest Aluminium einschließlich der üblichen Verunreinigungen zur Herstellung von selbstaushärtenden Druckgußstücken hoher Gebrauchshärte von z. B. 100 bis 120 kg/mm2.
  2. 2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit durch Wahl des Siliciumgehaltes eutektisch oder naheutektisch eingestelltem Gefüge für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  3. 3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Zinkgehalt bis zu 10% für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  4. 4. Verwendung einer Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem üblichen, veredelnden Natriumzusatz von bis zu 0,05% für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  5. 5. Verwendung einer Aluminiumlegierung aus 10 bis 13% Silicium, 3 bis 70% Kupfer, einem Gehalt an Magnesium zwischen 0,1 und 0,8%, gegebenenfalls Zink bis 10%, Rest Aluminium und übliche Verunreinigungen für die Herstellung von Bügeleisensohlen durch Druckguß. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 459 132; britische Patentschrift Nr. 173 746; Chemisches Zentralblatt (ostdeutsche Ausgabe), 1949 1, S. 1032; Metal Industry, Bd. 81, Heft vom 4.7.52, S. 6 bis 9; Metallurgia, Bd.51 (l955 1), S. 24 bis 28.
DEM36185A 1957-12-16 1957-12-16 Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken Pending DE1170654B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM36185A DE1170654B (de) 1957-12-16 1957-12-16 Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM36185A DE1170654B (de) 1957-12-16 1957-12-16 Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1170654B true DE1170654B (de) 1964-05-21

Family

ID=7302491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM36185A Pending DE1170654B (de) 1957-12-16 1957-12-16 Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1170654B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB173746A (en) * 1921-01-04 1923-06-14 Robert Samuel Archer Improvements relating to the heat treatment of castings of aluminium alloys
DE459132C (de) * 1920-11-27 1928-04-27 Metallbank & Metallurg Ges Ag Herstellung von Gussstuecken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459132C (de) * 1920-11-27 1928-04-27 Metallbank & Metallurg Ges Ag Herstellung von Gussstuecken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt
GB173746A (en) * 1921-01-04 1923-06-14 Robert Samuel Archer Improvements relating to the heat treatment of castings of aluminium alloys

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2421680C3 (de) Aushärtbare Nickel-Kobalt-Eisen-Gußlegierung mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten und hoher Streckbarkeit
US2210670A (en) Copper alloy
US2137282A (en) Copper alloys
DE1608148C3 (de) Aluminiumlegierung
DE2116549A1 (de) Hochfeste Kupferlegierungen mit hoher elektrischer Leitfähigkeit
DE2023446B2 (de) Aluminium-Gußlegierung mit hoher Festigkeit
DE1170654B (de) Verwendung einer Aluminiumlegierung zur Herstellung von selbstaushaertenden Druckgussstuecken
EP1234893A1 (de) Gusslegierung vom Typ AIMgSi
DE631985C (de) Legierung fuer Gegenstaende, die sowohl gute Verarbeitbarkeit als auch hohe Hitzebestaendigkeit besitzen muessen
US2586647A (en) Aluminum alloy
DE648931C (de) Verfahren zur Erhoehung der Korrosionsbestaendigkeit von Aluminiumlegierungen
AT512120B1 (de) Aluminiumlegierung mit tantal
DE1194154B (de) Verwendung einer Nickel-Kupfer-Legierung bei Nassdampfbeanspruchung
AT147160B (de) Verfahren zur Veredelung von Magnesiumlegierungen, die einer Ausscheidungshärtung zugänglich sind.
DE1267852B (de) Verwendung einer Aluminium-Silizium-Legierung mit hoher Duktilitaet und Waermehaerte
DE488963C (de) Kobaltlegierung
DE669059C (de) Verbundwerkstoff
DE679860C (de) Aluminiumlegierung
DE1246256B (de) Verfahren zur Verbesserung der Festigkeit und Duktilitaet von Aluminium-Silicium-Gusslegierungen
DE825599C (de) Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Kupferlegierungen
US1831987A (en) Magnesium-tin-zinc alloys
AT125452B (de) Nickel, Silber, Zinn, Kupfer-Legierungen mit mindestens 90% Kupfergehalt.
DE823656C (de) Nickel-Kupfer-Guss-Legierungen
AT142545B (de) Chrom-Kobalt-Eisenlegierungen mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten.
AT227284B (de) Im wesentlichen austenitische Eisen-Aluminium-Mangan-Nickel-Legierung für die Herstellung hochbeanspruchter und verschleißfester Bauteile sowie Wärmebehandlungsverfahren für die Legierung und Verfahren zu ihrer Herstellung