DE1169697B - Glaselektrode zum Messen von PH-Werten - Google Patents
Glaselektrode zum Messen von PH-WertenInfo
- Publication number
- DE1169697B DE1169697B DEC21647A DEC0021647A DE1169697B DE 1169697 B DE1169697 B DE 1169697B DE C21647 A DEC21647 A DE C21647A DE C0021647 A DEC0021647 A DE C0021647A DE 1169697 B DE1169697 B DE 1169697B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- potential
- amalgam
- glass electrode
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/30—Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
- G01N27/36—Glass electrodes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1169 697
C 21647 IXb/421
10. Juni 1960
6. Mai 1964
C 21647 IXb/421
10. Juni 1960
6. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glaselektrode zum Messen von pH-Werten bei Betriebstemperaturen
bis zu 150° C, die zumindest in ihrem unteren Bereich eine der Potentialmessung dienende und
mit einer an der Innenseite flächenhaft anliegenden metallischen Potentialableitung versehene Glasmembran
sowie eine mit der Potentialableitung elektrisch verbundene metallische Verbindungsleitung aufweist.
Die Verwendung von Glaselektroden zum Messen von pH-Werten ist insbesondere durch die chemische
Zersetzung des Glases begrenzt, die von der im Inneren befindlichen Pufferlösung bei hohen Temperaturen
ausgeht. Die Zersetzungsprodukte verteilen sich in dieser Lösung, deren Volumen gering ist, so
daß sie nicht mehr als Puffer wirken kann.
Bei gewöhnlicher Temperatur bleibt der pH-Wert
der inneren Pufferlösung konstant. Das Potential der Glasoberfläche, die in Berührung mit der Flüssigkeit
steht, deren Wasserstoffionenkonzentration man messen will, verändert sich linear mit dem pH-Wert. »o
Die Glaselektrode verhält sich dann wie eine Wasserstoffelektrode.
Für gute Glasqualitäten und bei vorbestimmter Temperatur und einem stabilen Puffer entspricht die
Neigung der Geraden, die das Potential E als Funktion des pH-Wertes darstellt, bis auf 4 oder 5% der
Nernstschen Gleichung.
Oberhalb einer gewissen Temperatur ergeben die Veränderungen des pH-Wertes des inneren wäßrigen
Puffers eine Unstabilität und keine Reproduzierbarkeit des Elektrodenpotentials.
Ebenso ergeben sich bei einer gewählten Temperatur bei der Potentialmessung dieser Elektroden,
nachdem die Temperatur der Lösung, deren pH-Wert
gemessen werden soll, ihren Wert angenommen hat, ziemlich unterschiedliche Werte je nach dem Meßzeitpunkt.
Auch bei einer Reihe von aufeinanderfolgenden Erhitzungen und Abkühlungen einer gegebenen
Lösung ergeben sich bei gleicher Temperatur unterschiedliche Potentiale.
Die Verwendung von wäßrigen inneren Pufferlösungen begrenzt also den Anwendungsbereich von
Glaselektroden nach der Seite hoher Temperaturen hin auf etwa 100° C.
Diese Begrenzung wird auch nicht überwunden, wenn man in bekannter Weise eine Glaselektrode
verwendet, deren Membran an der Außen- und/oder Innenseite mit einer dünnen Schicht eines chemisch
widerstandsfähigen Glases üblicher Zusammensetzung versehen ist, die mit einer dickeren Trägerschicht
eines chemisch weniger beständigen Glases mit besserer elektrischer Leitfähigkeit verbunden ist.
Glaselektrode zum Messen von pH-Werten
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Robert Fournie-Taillant-Vermoulet,
Vilfeneuve, St. Georges, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. Juni 1959 (797 086)
Es ist auch bereits bekannt, den Innenraum der Glasmembran einer Glaselektrode mit einer auf hohe
Temperatur erwärmten wäßrigen Pufferlösung zu füllen, der zur Verringerung des Angriffs der Membran
Alkalisalze zugesetzt sind. Eine derartige Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert, da sie eine
genaue Temperaturregelung der Meßflüssigkeit im Innern der Glaselektrode voraussetzt; ihr Anwendungsbereich
ist ebenfalls auf höchstens etwa 100° C begrenzt.
Man hat auch bereits versucht, die Glasmembran aus chemisch besonders beständigem Glas, ζ. Β. mit
Zusatz von TiO2, herzustellen, jedoch beschränkt sich der Betriebsbereich einer solchen Membran auf
hohe Temperaturen von etwa 100 bis 120° C.
Es wurde schließlich versucht, die Nachteile der Zersetzung von Glaselektroden durch die im Innern
befindliche wäßrige Pufferlösung durch Aufbringung einer Metallschicht, ζ. B. aus Silber, auf die Innenfläche
der potentialempfindlichen Glasmembran zu vermeiden.
Diese Metallisierung bringt jedoch technische Probleme mit sich, die noch nicht auf befriedigende
Weise gelöst sind. Es ist praktisch schwierig, einen gleichmäßigen Metallniederschlag aufzubringen. Ferner
werden die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten des Glases und des niedergeschlagenen
Metalls oberhalb einer gewissen Temperatur hinderlich. Auch ist die Herstellung einer metallischen Verbindung
zwischen dem Zuleitungsdraht und dem Metallniederschlag sowie die elektrische Isolation
409 588/340
schwierig. Offensichtlich wäre flüssiges Quecksilber als Potentialableitung viel leichter zu verwenden; alle
Versuche in dieser Richtung ergaben jedoch schlecht reproduzierbare und oft unzusammenhängende Ergebnisse,
so daß man von der Verwendung von Quecksilber absah.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Glaselektrode der eingangs genannten Art zur
Messung von pH-Werten zu schaffen, die die von der Verwendung eines wäßrigen inneren Puffers herrührenden
Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Potentialableitung aus einem mindestens
den von der Glasmembran umgebenen Raum ausfüllenden Amalgam und die Verbindungsleitung aus
einem selbst bei hohen Temperaturen im Amalgam unlöslichen Metall besteht und das Amalgam durch
eine Schicht einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit bedeckt ist.
Die Glaselektroden nach der Erfindung sind stabil, reversibel und genau, so daß sie für die Messung von
Pn-Werten geeignet sind.
Der Temperaturbereich, in dem die Elektroden die vorerwähnten Eigenschaften aufweisen, entspricht
dem gewöhnlichen Anwendungsbereich von Glas. Messungen haben gezeigt, daß das Potential wenigstens
angenähert dem Nernstschen Gesetz folgt, solange die Elektrode dem Temperatureinfluß widersteht,
selbst wenn sich das Glas leicht zersetzt. Dieses Gesetz ist bis zu wenigstens 150° C innegehalten,
so daß die gemessenen Potentiale bis zu diesem Temperaturwert reproduzierbar sind. Selbst nach längerem
Erhitzen auf 150° C nehmen diese Elektroden nach dem Eintauchen in eine kalte Pufferlösung ihr
ursprüngliches Potential wieder an.
Die für die Verbindungsleitung verwendeten Metalle müssen in Amalgamen in dem gesamten Temperaturbereich
der Elektroden unlöslich sein, so daß im allgemeinen Metalle in Frage kommen, die in
Quecksilber unlöslich sind. Wolfram, Tantal und Molybdän sind ganz besonders geeignet. Zirkon wird
ab 100 bis 110° C angegriffen und eignet sich nicht zur Verwendung bei hohen Temperaturen. Platin läßt
sich bis zu 55° C verwenden. Zwischen 55 und 71° C tritt eine rasche Vergrößerung seiner Löslichkeit ein.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Glaselektrode gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt;
Fig. 2 zeigt Eichkurven, die nach der Stabilisierung
das Potential der Elektrode als Funktion des pH-Wertes der äußeren Lösung bei zwei Temperaturen
angeben;
Fig. 3 zeigt eine Kurve, die das Potential der Elektrode während des Aufheizens in einer gegebenen
äußeren Lösung darstellt;
F i g. 4 zeigt eine Reihe von Meßpunkten, die das Potential derselben Elektrode bei mehreren Erhitzungen
und Abkühlungen bei zwei verschiedenen Temperaturen angeben.
Fig. 1 zeigt das Glasrohr 1, in dessen unterem
Bereich der gewölbte Abschnitt 2 und die Kugel 5 dünnwandig ausgebildet sind. Der von diesen umgebene
Raum enthält Bleiamalgam 4; der Zuleitungsdraht 5 besteht aus Wolfram. Er ist durch eine elektrisch
isolierende Hülle 6 aus Polytetrafluoräthylen geführt und taucht mit seinem Ende in das Amalgam
4 ein. Das Glasrohr 1 ist durch einen Isolierstopfen 7 aus Polytetrafluoräthylen verschlossen,
durch den die Isolierhülle 6 hindurchragt. Deren oberer Abschnitt ist mit einem Halteteil 8 für die
Verbindungsleitung versehen; das Isolierrohr 6 ist von einer Schicht 9 einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit
umgeben, die in Berührung mit der Oberfläche des Amalgams 4 steht. Diese Isolierflüssigkeitsschicht
9 hat eine Dichte, die kleiner oder größer als diejenige von Wasser ist. Im ersten Fall kann ein
Methylsilikon verwendet werden; im zweiten Fall z. B. ein Methylphenylsilikon. Der Vorteil bei der
Verwendung der zweiten Silikonart besteht darin, daß sich Messungen bei totalem Eintauchen der
Elektrode ausführen lassen, ohne daß elektrische Kriechströme und eine Potentialveränderung auftreten.
Die Verbindung zwischen dem Innenraum der Glaselektrode und dem Außenraum wird durch einen
im Stopfen 7 vorgesehenen Kanal 10 hergestellt, durch den schädliche Kräfte auf Grund der Druckwirkung
auf die dünnen Wände des unteren Bereiches des Rohres 1 vermieden werden.
Die in F i g. 2 dargestellten Eichkurven 11 und 12 zeigen das Potential einer Elektrode bei 20 bzw.
150° C als Funktion des pH-Wertes von Lösungen,
in die das Rohr 1 eingetaucht ist. Das Potential ist in Millivolt angegeben. Die Kurven sind Geraden zwischen
den pH-Werten 4 und 9; das Potential der Elektrode verändert sich gemäß dem Nernstschen
Gesetz. Die Neigung der Geraden 11 beträgt 57,5 Millivolt pro Einheit des pg-Wertes, und diejenige der Geraden 12 ist gleich 81 Millivolt pro Einheit
des pH-Wertes. Oberhalb von 150° C und in
einem zu alkalischen oder zu sauren Medium verliert die Elektrode ihre Stabilität und Reproduzierbarkeit.
Die in F i g. 3 gezeigte Kurve 13 stellt das Potential derselben Elektrode, die in einen flüssigen Puffer
vom pH-Wert 9,2 bei 20° C und 8,6 bei 150° C
eingetaucht ist, als Funktion der Erhitzungszeit dar. Die den verschiedenen Bereichen dieser Kurve entsprechenden
Temperaturen sind in der Figur angegeben. Ungefähr 1 Stunde, nachdem die Lösung ihre
Betriebstemperatur, in diesem Fall 150° C, erreicht hat, stellt sich das Potential auf einen konstanten
Wert von 870 Millivolt ein.
F i g. 4 zeigt zwei Reihen Meßpunkte 14 und 15, die den Temperaturen 20 bzw. 120° C entsprechen.
Die Ordinaten dieser Meßpunkte entsprechen dem Potential einer in eine Pufferflüssigkeit vom
PH-Wert 4 getauchten Elektrode. Die Zahl der Versuche
ist auf der Abszisse aufgetragen. Jeder Versuch ist von dem Vorhergehenden durch eine Abkühlung
auf die Umgebungstemperatur von 20° C oder durch eine Erhitzung auf 120° C getrennt, woraus sich auf
die zeitliche Reproduzierbarkeit des Potentialmeßwertes schließen läßt. Ganz allgemein ergeben die
Glaselektroden gemäß der Erfindung charakteristische Kurven, die den in F i g. 2 und 3 dargestellten
Kurven analog sind.
Claims (4)
1. Glaselektrode zum Messen von pH-Werten
bei Betriebstemperaturen bis zu 150° C, die zumindest in ihrem unteren Bereich eine der Potentialmessung
dienende und mit einer an der Innenseite flächenhaft anliegenden metallischen Potentialableitung
versehene Glasmembran sowie
eine mit der Potentialableitung elektrisch verbundene metallische Verbindungsleitung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialableitung aus einem mindestens den von der Glasmembran (2, 3) umgebenen Raum ausfüllenden
Amalgam (4) und die Verbindungsleitung (5) aus einem selbst bei hohen Temperaturen
im Amalgam unlöslichen Metall besteht und das Amalgam durch eine Schicht (9) einer elektrisch
isolierenden Flüssigkeit bedeckt ist.
2. Glaselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amalgam (4) Blei-,
Zink- oder Zinnamalgam ist.
3. Glaselektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Verbindungsleitung
(5) aus Wolfram, Tantal oder Molybdän besteht.
4. Glaselektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abdeckung dienende, elektrisch isolierende Flüssigkeit
(9) aus einem Methylphenylsilikon mit einer höheren Dichte als Wasser besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 964108, 926166,
734051.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 588/340 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR797086A FR1238287A (fr) | 1959-06-10 | 1959-06-10 | Perfectionnement aux électrodes de verre pour mesure de ph |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1169697B true DE1169697B (de) | 1964-05-06 |
Family
ID=8715830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC21647A Pending DE1169697B (de) | 1959-06-10 | 1960-06-10 | Glaselektrode zum Messen von PH-Werten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3140247A (de) |
BE (1) | BE591553A (de) |
CH (1) | CH410470A (de) |
DE (1) | DE1169697B (de) |
FR (1) | FR1238287A (de) |
GB (1) | GB893185A (de) |
LU (1) | LU38784A1 (de) |
NL (1) | NL101738C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984002002A1 (en) * | 1982-11-11 | 1984-05-24 | Stiftelsen Ind Og Tek Forsk | Solid ion-selective electrodes |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357909A (en) * | 1964-06-02 | 1967-12-12 | Corning Glass Works | Glass electrodes |
US3424664A (en) * | 1966-01-06 | 1969-01-28 | Univ California | Ph electrode |
FR1566161A (de) * | 1967-05-08 | 1969-05-09 | ||
FR2452106A1 (fr) * | 1979-03-21 | 1980-10-17 | Tacussel Jacques | Demi-cellules utilisables comme elements de reference et de comparaison, et electrodes pour mesures electrochimiques incluant de telles demi-cellules |
FR2574937B1 (fr) * | 1984-12-14 | 1987-07-24 | Centre Nat Rech Scient | Nouveau systeme de reference interne pour electrodes de verre |
EP0609763B1 (de) * | 1993-02-04 | 1998-07-08 | Hoechst Aktiengesellschaft | pH-Glaselektrode |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734051C (de) * | 1937-10-16 | 1943-04-07 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Glaselektrode |
DE926166C (de) * | 1942-04-17 | 1955-04-07 | Kurt Dr-Ing Schwabe | Verfahren zum Messen des PH-Wertes von Fluessigkeiten |
DE964108C (de) * | 1953-11-14 | 1957-06-27 | Kurt Schwabe Dr Ing | Glaselektrode zur p-Messung bei hohen Temperaturen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2117596A (en) * | 1936-05-20 | 1938-05-17 | Bender Harry | Glass electrode |
NL50651C (de) * | 1937-10-16 | |||
US2697070A (en) * | 1951-01-23 | 1954-12-14 | Beckman Instruments Inc | Electrochemical apparatus |
US2905740A (en) * | 1957-05-27 | 1959-09-22 | Sprague Electric Co | Solid electrolyte battery cell |
-
0
- NL NL101738D patent/NL101738C/xx active
-
1959
- 1959-06-10 FR FR797086A patent/FR1238287A/fr not_active Expired
-
1960
- 1960-06-03 US US33731A patent/US3140247A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-06-03 BE BE591553A patent/BE591553A/fr unknown
- 1960-06-03 GB GB19721/60A patent/GB893185A/en not_active Expired
- 1960-06-04 CH CH639560A patent/CH410470A/fr unknown
- 1960-06-08 LU LU38784D patent/LU38784A1/xx unknown
- 1960-06-10 DE DEC21647A patent/DE1169697B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734051C (de) * | 1937-10-16 | 1943-04-07 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Glaselektrode |
DE926166C (de) * | 1942-04-17 | 1955-04-07 | Kurt Dr-Ing Schwabe | Verfahren zum Messen des PH-Wertes von Fluessigkeiten |
DE964108C (de) * | 1953-11-14 | 1957-06-27 | Kurt Schwabe Dr Ing | Glaselektrode zur p-Messung bei hohen Temperaturen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984002002A1 (en) * | 1982-11-11 | 1984-05-24 | Stiftelsen Ind Og Tek Forsk | Solid ion-selective electrodes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE591553A (fr) | 1960-10-03 |
GB893185A (en) | 1962-04-04 |
NL101738C (de) | |
FR1238287A (fr) | 1960-08-12 |
LU38784A1 (de) | 1960-08-08 |
CH410470A (fr) | 1966-03-31 |
US3140247A (en) | 1964-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69513481T2 (de) | Elektrolytkondensator | |
EP1062501B1 (de) | Referenzelektrode | |
DE3789898T2 (de) | Referenzelektrode. | |
DE3203406A1 (de) | Bezugselektrode mit innerer diffusionssperre | |
DE69325124T2 (de) | Sauerstoffmesssonde | |
DE1942379B2 (de) | Elektrode zur potentiometrischen Bestimmung von Ionenaktivitäten in Lösung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2133419B1 (de) | Messsonde zum Bestimmen der Ionenkonzentration in Fluessigkeiten | |
DE69123896T2 (de) | pH-Messelektrode und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2726271A1 (de) | Elektrodensystem | |
DE2706979A1 (de) | Silber/silberchlorid-referenzelektrode | |
DE1169697B (de) | Glaselektrode zum Messen von PH-Werten | |
EP2092316B1 (de) | Elektrode und einstabmesskette zur bestimmung elektrochemischer potentiale | |
DE1933642C3 (de) | Einstabglaselektrodenzelle | |
DE2210531A1 (de) | Gerät zur Messung einer Aktivität von Cadmiumionen | |
DE2207009B2 (de) | Ueberspannungsableiter | |
DE2243029A1 (de) | Einrichtung zur messung von elektrodenpotentialen | |
DE917347C (de) | Verfahren zum UEberziehen waermefester Gegenstaende mit einem duennen elektrisch leitenden UEberzug | |
DE2050050C3 (de) | Glaselektrode und deren Her stellung | |
DE102005033727A1 (de) | Elektrochemischer Sensor | |
DE3020138A1 (de) | Feuchtigkeitsanzeigeelement | |
DE1276936B (de) | Glaselektrode fuer Ionenpotentialmessungen mit einem doppelwandig aus Glas aufgebauten nicht ionenempfindlichen Elektrodenschaft | |
DE2220841A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer ionen-selektiven Elektrode | |
DE2040200B2 (de) | Membran fuer elektroden zur messung von ionenkonzentrationen | |
EP0517032B1 (de) | Patronenförmiges Ableitelement für potentiometrische Messketten und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102022108157A1 (de) | Dickschichtelement und Verfahren zur Herstellung eines Dickschichtelements |