DE1169292B - Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung in der Elektrophotographie - Google Patents
Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung in der ElektrophotographieInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: G 03 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 57 b-10
G 27393 IX a/57 b
29.Juni 1959
30. April 1964
29.Juni 1959
30. April 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft neue und verbesserte Aufzeichnungsmaterialien zur Herstellung
xerographischer und xeroradiographischer Bilder.
Bilder können bekanntlich mittels elektrophotographischer Verfahren erhalten werden. Im allgemeinen
lassen sich elektrophotographische Bilder dadurch herstellen, daß man im Dunkeln eine elektrostatische
Ladung auf ein Aufzeichnungsmaterial aufbringt, welches aus einem Schichtträger und einer auf diesem
aufgebrachten, in einem isolierenden Bindemittel dispergierten, photoleitfähigen Verbindung besteht. Wird
ein derartiges aufgeladenes Aufzeichnungsmaterial einer bildmäßigen Strahlung ausgesetzt, so wird die
elektrostatische Ladung im Verhältnis zur Intensität der einfallenden Strahlung abgeleitet. Als Ergebnis
wird das optische Bild in ein elektrostatisches Ladungsbild umgewandelt. Dieses so auf dem Aufzeichnungsmaterial
gebildete Ladungsbild kann dann mittels bekannter Entwicklungsverfahren sichtbar gemacht
werden.
Es können elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt werden, die für einen weiten
Bereich des elektromagnetischen Spektrums empfindlich sind, nämlich für sichtbares Licht, ultraviolettes
Licht, Röntgenstrahlen, 7-Strahlen u. dgl. Die Herstellung
elektrophotographischer Bilder, bei denen Röntgenstrahlen als Strahlungsquelle angewendet werden,
ist unter der Bezeichnung Xeroradiographie bekannt und findet weitgehende Verwendung in der
Medizin, Materialprüfung und auf ähnlichen Gebieten.
Unter den vielen verschiedenen photoleitfähigen Verbindungen, die zur Verwendung in elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien vorgeschlagen wurden, befinden sich folgende typische Verbindungen:
Zinkoxyd, Schwefel, Antracen, Antrachinon, Bleijodid, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid u. a. Als
elektrisch isolierende Bindemittel werden in der Hauptsache organische, filmbildende Stoffe, wie z. B.
die natürlichen Harze und Wachse oder Kunststoffe verwendet. Beispiele für derartige als Bindemittel vorgeschlagenen
Stoffe sind Siliconharze, Celluloseester, wie ζ. B. Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat,
Cellulosenitrat usw., Celluloseäther, wie z. B. Äthylcellulose, Methylcellulose usw., Vinylpolymerisate,
wie z. B. Polyvinylacetat, Polystyrol usw., Wachse, Parafinwachs, Camaubawachs und natürliche Harze,
wie z. B. Schellack.
In einigen Fällen können den elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien Farbstoffe zugegeben
werden, um die spektrale Empfindlichkeit eines bestimmten photoleitfähigen Materials zu ändern. So
Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung
in der Elektrophotographie
in der Elektrophotographie
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Joze Kostelec, Stamford, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 30. Juli 1958 (751 968)
gibt es z.B. Farbstoffe, die die spektrale Empfindlichkeit eines photoleitfähigen Materials erhöhen, indem
sie seine natürliche Absorption erweitern oder erhöhen. Oder ein Farbstoff kann so ausgewählt werden,
daß er das photoleitfähige Material für einen anderen Teil des Spektrums als den der natürlichen
Absorption sensibilisiert und somit das Frequenzband, auf welches das Material anspricht, erweitert.
Unter den Farbstoffen, die als Sensibilisatoren zur Verwendung bei der Elektrophotographie vorgeschlagen
wurden, befinden sich Farbstoffe des Phthalein-Typs, wie z. B. Rose Bengale, Triphenylmethanfarbstoffe,
wie z.B. Malachitgrün und Methylgrün, Cyaninfarbstoffe, wie z. B. Kryptocyanin, Acridinorange
u. v. a.
Ein auf bekannte Weise hergestelltes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial besteht aus einem Schichtträger, wie z.B. Papier, auf welchem eine
Schicht aufgebracht ist, die als photoleitfähige Verbindung feinzerteiltes weißes Zinkoxyd enthält, das
in einem Siliconharz dispergiert ist. Gegebenenfalls kann ein Farbstoff, wie z.B. Rose Bengale, zugegeben
werden, um die spektrale Empfindlichkeit der photoleitfähigen Schicht zu erhöhen.
Obgleich die oben beschriebenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien für bestimmte
Anwendungszwecke durchaus geeignet sind, wurde die Herstellung elektrophotographischer Aufzeich-
409 587/384
3 4
nungen in manchen Fällen dadurch verhindert oder fluoreszierende Schicht die Empfindlichkeit des erstark
eingeschränkt, daß diese Aufzeichnungsmate- haltenen zusammengesetzten elektrophotographischen
rialien keine ausreichende Empfindlichkeit für die Aufzeichnungsmaterials für eine Strahlung verstärkt
einfallende Strahlung haben. oder erweitert und somit das Aufzeichnungsmaterial
Andere bekannte elektrostatische Aufzeichnungs- 5 gegenüber den bekannten, keine fluoreszierende
materialien enthalten als Leuchtstoffe Mischungen Schicht enthaltenden Aufzeichnungsmaterialien ver-
von Cadmiumsulfid und Zinksulfid, die mit Kupfer bessert.
oder Silber aktiviert sind. Wegen der Färbung des Das nachfolgende Beispiel dient zur näheren Er-Cadmiumsulfids
werden dabei Bilder erhalten, die läuterung der vorliegenden Erfindung,
einen gelben Hintergrund besitzen. Ferner wird nor- ίο .
malerweise die Leitfähigkeit der bekannten Leucht- Beispiel
stoffe durch Röntgenstrahlen nicht verändert, weil In der Lösung eines Siliconharzes wurde ein mit
deren größte Empfindlichkeit im Bereich des ultra- Kupfer aktiviertes Zinksulfidpulver dispergiert. Bevioletten
und des sichtbaren Lichts liegt, während vorzugt wird ein Gewichtsverhältnis von Pulver zu
erfindungsgemäß durch die Einwirkung von Röntgen- 15 Bindemittel von 4:1. Ein Schichtträger aus Papier
strahlen ein Licht emittiert wird, das den sensibili- wurde mit dieser Dispersion überzogen und getrocksierenden
Farbstoff zu emer Fluoreszenz in dem Be- net. Die Dicke des Überzuges betrug etwa 0,013 mm.
reich anregt, in dem die Zinkoxydschicht besonders Dann wurde eine andere Dispersion hergestellt, inempfindlich
ist. dem weißes Zinkoxydpulver in einer Lösung aus dem
Es ist daher offensichtlich, daß ein Bedürfnis nach 20 obengenannten Siliconharz mit etwa 0,03 Gewichts-
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien be- prozent Rose-Bengale-Farbstoff, bezogen auf das
steht, die durch größere Empfindlichkeit gegen Strah- Zinkoxyd, vermischt wurde. Das Verhältnis des
lungen aller Art gekennzeichnet sind. Gegenstand der Zinkoxyds zum Bindemittel betrug 4:1; es können
vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur jedoch auch andere geeignete Verhältnisse angewen-
Herstellung verbesserter elektrophotographischer Auf- 25 det werden. Die erhaltene Zinkoxyddispersion wurde
Zeichnungsmaterialien. dann auf die beschriebene Zinksulfidschicht aufge-
Erfindungsgemäß kann ein verbessertes elektro- tragen. Die Dicke des zweiten, Zinkoxyd enthaltenphotographisches
Aufzeichnungsmaterial erhalten den Überzuges betrug etwa 0,008 mm. Das erhaltene
werden, indem bestimmte fluoreszierende Verbindun- elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial mit
gen und bestimmte photoleitfähige Verbindungen 30 der fluoreszierenden Zwischenschicht besaß, wie aus
verwendet werden, die so angeordnet sind, daß eine dem folgenden Vergleich hervorgeht, nach dem Auffluoreszierende
Schicht zwischen einem Schichtträger laden mittels einer üblichen Sprühentladung eine
und einer photoleitfähigen Schicht zu liegen kommt. höhere Strahlungsempfindlichkeit als ähnliche Auf-Dabei
soll die spektrale Ausstrahlung des fluoreszie- Zeichnungsmaterialien, die keine fluoreszierende Zwirenden
Materials mit dem Absorptionsmaximum der 35 schenschicht aufweisen.
photoleitfähigen Schicht zusammenfallen, wodurch Die nachstehende Tabelle zeigt die Halbwertzeit
die größtmögliche Wirksamkeit des Systems gewähr- des Zerfalls in Sekunden der elektrostatischen Oberleistet
wird. flächenladungen der erfindungsgemäß unter Verwen-
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung dung verschiedener fluoreszierender Materialien hernäher
erläutert. Die Figur der Zeichnung zeigt eine 40 gestellten Aufzeichnungsmaterialien. Die gleiche
schematische Teilansicht eines erfindungsgemäß her- Tabelle zeigt außerdem die Halbwertzeit in Sekungestellten
elektrophotographischen Aufzeichnungs- den der bisher bekannten Aufzeichnungsmaterialien,
materials. Der Schichtträger 1 besteht aus einem ver- welche nicht die erfindungsgemäße fluoreszierende
hältnismäßig wenig leitenden Material, wie z. B. Zwischenschicht enthalten. Papier, oder einem verhältnismäßig stark leitenden 45 Reziproke
Material, wie z. B. Aluminium. Die fluoreszierende Halbwertzeit Schicht 2 setzt sich aus einem elektrisch isolierenden j Handelsübliches Aufzeichnungs-Bindemittel
3 und der darin dispergierten fluoreszie- ' materjai 3 2
renden Verbindung 4 zusammen. In der photoleit- _. c -? r>
■ τ> d ι fähigen Schicht 5 ist die photoleitfähige Verbindung 6 5o 2· ZnS(Cu) + ZnO mit Rose Bengale
in einem elektrisch isolierenden Bindemittel 7 disper- ( ■ · Γ· )
>
giert. Der Schicht 5 kann gegebenenfalls ein Färb- 3· ZnS(Cu) -f- ZnO mit Rose Bengale
stoff zugegeben werden. (C. I. Nr. 779) 5,5
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen elektro- 4. ZnS(Cu, Co) + ZnO mit Rose
photographischen Aufzeichnungsmaterials wird eine 55 Bengale (CI. Nr. 779) 11,0
geeignete fluoreszierende Verbindung in einem Bindemittel dispergiert, die erhaltene Mischung auf einen Aus dieser Tabelle ist klar ersichtlich, daß die
Schichtträger aufgetragen und trocknen gelassen. Die Halbwertzeit der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsfluoreszierende
Schicht wird dann mit einer Schicht materialien geringer ist als die der handelsüblichen
aus einer elektroleitfähigen Verbindung, gegebenen- 60 photographischen Materialien, was auf die erhöhte
falls einem Farbstoff und einem Bindemittel des Strahlungsempfindlichkeit der die fluoreszierende
gleichen Typs wie das der fluoreszierenden Schicht, Zwischenschicht enthaltenden Aufzeichnungsmateüberzogen.
Wie bereits erwähnt, wird dabei eine rialien schließen läßt.
fluoreszierende Verbindung ausgewählt, deren spek- Die elektrostatische Ladung der erfindungsgemäßen
trale Ausstrahlung innerhalb des Absorptionsbereichs 65 Aufzeichnungsmaterialien hält im Dunkeln 10 bis
der gegebenenfalls mit einem Farbstoff sensibilisier- 30 Minuten an, wodurch genügend Zeit zur Verten
photoleitfähigen Verbindung liegt. Auf diese fügung steht, um die sensibilisierten Aufzeichnungs-Weise
wird eine synergistische Wirkung erzielt, da die materialien zu entwickeln und zu bearbeiten, ohne
daß eine merkbare Menge der Oberflächenladung verlorengeht.
Unter Verwendung der in der vorliegenden Beschreibung aufgeführten photoleitfähigen und fluoreszierenden
Materialien sowie der Schichtträger können leicht weitere Beispiele durchgeführt werden.
Claims (1)
1. Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung in der Xerographie und Xeroradiographie, bestehend
aus einem Schichtträger, einem fluoreszierenden Material und einer bindemittelhaltigen photoleitfähigen
Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das fluoreszierende Material aus in
einem elektrisch isolierenden Bindemittel dispergierten, fluoreszierenden Verbindungen besteht
und in einer Schicht zwischen dem Schichtträger und der photoleitfähigen Schicht angeordnet ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige
Schicht mit einem Farbstoff sensibilisiert ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff aus Rose
Bengale (C. L, !.Auflage, Nr. 777, 779), Malachitgrün
(C. L, 1. Auflage, Nr. 657), Methylgrün (C. I., 1. Auflage, Nr. 684), Kryptocyanin (CL,
1. Auflage, Nr. 810), oder Acridinorange (CL, 1. Auflage, Nr. 788) besteht.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige
Verbindung aus feinzerteiltem Zinkoxyd besteht.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch
isolierende Bindemittel aus Siliconharz, Celluloseester, Celluloseäther, Vinylolymerisat, Wachs
oder ein natürliches Harz besteht.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fluoreszierende
Verbindung aus mit Kupfer aktiviertem Zinksulfid, mit Kupfer und Kobalt aktiviertem
Zinksulfid, mit Silber aktiviertem Zinksulfid, Zinkcadmiumsulfid, Magnesiumtitandioxyd, CaI-ciumwolframat
oder Caesiumhalogenid besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Phototechnik und Wirtschaft, Jg. 1953, S. 175.
Phototechnik und Wirtschaft, Jg. 1953, S. 175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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