DE1169190B - Futtergitter - Google Patents
FuttergitterInfo
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- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 claims description 20
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 239000010902 straw Substances 0.000 description 4
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/10—Feed racks
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- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
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- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: A 01 k
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 h-1/10
1 169 190
V 23804ΙΠ/45 h
15. März 1963
30. April 1964
V 23804ΙΠ/45 h
15. März 1963
30. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Futtergitter für Vieh, insbesondere für Großvieh, bei welchem oberhalb des
Futterbarrens eine Gitterwand vorgesehen ist, an welche sich unten ein den Futterbarren im Profil gesehen
in zwei Teile teilendes Gitter anschließt.
Derartige Gitter sind aus der deutschen Patentschrift 1107 017 bekannt. Bei diesen vorbekannten
Futtergittern ist das aus dem Futterbarren entfernbare Gitter als Klappe ausgebildet, welche in den
Futterbarren hinein und aus ihm heraus verschwenkt werden kann.
Diese bekannten Gitter haben auch bereits in der kurzen Zeit ihres Bekanntseins sich sehr bewährt,
und die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Gitter dahingehend weiterzuentwickeln,
daß sie in besonders einfacher Form hergestellt werden können und daß das den Futterbarren
in zwei Teile teilende Gitter in eine Lage gebracht werden kann, in welcher es sich außerhalb
des Futterbarrens befindet und besonders wenig so stört.
Das Futtergitter gemäß der Erfindung ist dementsprechend dadurch gekennzeichnet, daß der in
den Barren hinragende und aus diesem entfernbare Teil des Gitters verschiebbar und feststellbar
ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist das Gitter gegen die Senkrechte schräg geneigt, so daß es oben näher an der dem
Vieh zugekehrten Seite ist als unten.
Die Konstruktion ist zweckmäßig so getroffen, daß Führungen vorgesehen sind, in welchen das Gitter
mit entsprechenden Teilen geführt ist.
Vorteilhaft sind die Führungen an der Gitterwand angebracht, wobei das Gitter mit Stäben versehen
ist, welche in diesen Führungen auf- und niedergleiten können.
Zum Aufundniederbewegen des Gitters kann eine Seilzugeinrichtung vorgesehen sein.
Eine besonders einfache Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß die Gitterwand von oben nach
unten verlaufende Hohlstäbe besitzt, in welche die ebenfalls von oben nach unten verlaufenden Stäbe
des Gitters einschiebbar sind.
Hierbei sind die unteren Enden der Stäbe des Gitters zweckmäßig durch einen Querstab verbunden.
Die Hohlstäbe der Gitterwand und die Stäbe des Gitters können gerade verlaufen; sie können aber
auch kreisbogenförmig gekrümmt sein.
In beiden Fällen entsteht zwischen Gitterwand und Gitter einerseits und der Wandung des dem Vieh abgekehrten
Barrenteiles, eine sich von oben nach unten verjüngende Aufnahme für Halmfutter.
Futtergitter
Anmelder:
Rupert Voglmaier, Kriklham, Post Mittergars
Als Erfinder benannt:
Rupert Voglmaier, Kriklham, Post Mittergars
Gitterwand und Gitter sind dabei vorteilhaft so geneigt, daß die Oberkante der Gitterwand in der
Projektion auf eine waagerechte Ebene näher an der Viehstandfläche liegt als die Unterkante des Gitters.
Um das Gitter in seiner nach oben verschobenen Lage zu halten, sind zweckmäßig lösbare Arretierungen
vorgesehen.
Das verschiebbare Gitter kann in einzelne Gitterabschnitte unterteilt sein, welche unabhängig voneinander
nach oben verschiebbar sind. Dies ist vor allem dann zweckmäßig, wenn keine Seilzugeinrichtung
zum Nachobenziehen des Gitters vorgesehen ist.
Die ganze Gitterwand kann aus einzelnen Abschnitten gebildet sein, die über dem Futterbarren
anbringbar sind.
Vorteilhaft liegt der dem Vieh abgewandte Rand des Futterbarrens höher als der dem Vieh zugekehrte
Rand, damit die Aufnahme für Halmfutter entsprechend groß wird.
Vorteilhaft liegt der tiefste Teil des Barrens auf der dem Vieh zugekehrten Seite des Gitters.
Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Die Zeichnungen sind rein schematisch. So sind bei ihnen beispielsweise die Abstände der einzelnen
Gitterstäbe voneinander der bequemeren Zeichnung halber größer dargestellt als dies in Wirklichkeit der
Fall sein müßte.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Stück eines erfindungsgemäßen Futtergitters;
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung eine zweite Ausführungsform;
F i g. 3 zeigt in gleicher Darstellung eine dritte Ausführungsform;
F i g. 4 zeigt eine Möglichkeit zur Arretierung des verschiebbaren Gitters in seiner oberen Lage.
Das in Fig. 1 gezeigte Futtergitter besitzt einen
Futterbarren 1, dessen dem Vieh abgewandter linker oberer Rand 2 gegenüber dem dem Vieh zugewandten
rechten oberen Rand 3 wesentlich erhöht ist. Das eigentliche Futtergitter ist bei diesem Aus-
409 587/16
führungsbeispiel ein bewegliches gesonders Teil, welches mittels der Stahlrohre 4 in das in der Viehstandfläche
vorgesehene Aufnahmerohr eingesteckt ist. Von den Rohren 4 ragen Rohre 6 nach links, welche
die Gitterwand 7 tragen. Die Gitterwand 7 besteht aus Vertikalrohren 8, welche durch horizontale
Rohre 9 miteinander verbunden sind.
Zwischen den Rohren 9 erstrecken sich vertikale Gitterstäbe 10, durch welche das Vieh den Kopf
nicht hindurchstrecken kann. *°
An den Vertikalrohren 8 sind Führungsrohre 11 angebracht, in welchen Stäbe 12 auf- und niedergleitbar
geführt sind. Die unteren Enden der Stäbe 12 sind mit dem im Ausführungsbeispiel leiterförmig
ausgebildeten, den Futterbarren in zwei Teile teilenden Gitter 13 verschweißt, welches von oben rechts
nach unten links geneigt ist. An den oberen Enden der Stäbe 12 sind Drahtseile 14 und 15 befestigt,
welche über Rollen 16 geführt sind.
Von dort laufen die Drahtseile zu einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Aufwindvorrichtung.
Werden die Drahtseile aufgewunden, so gleiten die Stäbe 12 in den Führungsrohren 11 nach oben
und nehmen das Gitter 13 hierbei mit sich, welches in seiner obersten Lage den Futterbarren freigibt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Lage ist das Innere des Futterbarrens durch das Gitter 13 in zwei Teile
geteilt. Das linke Teil wird durch die linke Wand des Barrens 1, das Gitter 13 und gegebenenfalls das
untere Teil der Gitterwand 7 begrenzt. In ihn kann Halmfutter eingebracht werden, welches das Vieh
durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Stäben des Gitters 13 herauszupfen kann. Wie aus
der Zeichnung ersichtlich ist, ist das tiefste Teil des Futterbarrens rechts vom Gitter 13. In diesem können
Kraftfutter, Melasse, Silage oder andere vom Halmfutter zweckmäßig getrennt zu haltende Futterbestandteile
vorgeschüttet werden.
Bei der Konstruktion gemäß F i g. 2 tragen ebenfalls
Stahlrohre 4 mittels Rohrstäben 6 eine geneigte Gitterwand 20. Die Gitterwand 20 ist dabei so geneigt,
daß ihre obere Kante näher der dem Vieh zugänglichen Barrenseite ist als ihre untere Kante. Die
Gitterwand 20 besteht aus waagerechten oberen und unteren Rohren 21 und 22, welche durch von oben
nach unten laufende gerade Rohre 23 verbunden sind. Das untere waagerechte Rohr 22 trägt hierbei
gegenüber den Ansatzstellen der Rohre 23 Bohrungen, durch welche die Stäbe 24 des nach oben verschiebbaren
Gitters 25 in die Rohre 23 ragen.
Man erkennt ohne weiteres, daß hierbei das nach oben verschiebbare Gitter einfach von Hand nach
oben verschoben werden kann, wobei die Gitterstäbe 24 in den Hohlstäben oder Rohren 23 der
Gitterwand gleitbar geführt sind. Hierbei und auch bei der Konstruktion gemäß F i g. 3 ist das Gitter 25
zweckmäßig in kurze Gitterstücke, welche der Breite von ein, zwei oder drei Viehstandbreiten entsprechen,
unterteilt, damit die von Hand nach oben zu verschiebenden Gitterteile nicht zu schwer werden.
Selbstverständlich kann man hierbei auch eine ähnliche Seilzugkonstruktion wie bei dem Gitter gemäß
F i g. 1 vorsehen.
In F i g. 4 ist eine Möglichkeit angedeutet, um das Gitter 25 gemäß F i g. 2 in seiner oberen Lage zu
halten.
Zu diesem Zweck ist vorteilhaft am oberen Ende des mittleren Stabes jedes gesondert verschiebbaren
Abschnittes des Gitters 25 eine Bohrung 26 vorgesehen. In entsprechender Lage ist eine weitere Bohrung
im zugehörigen Rohrstab 23 der Gitterwand 20 angebracht. Bei nach oben verschobenem Gitter 25
fluchten die beiden Bohrungen, und durch Hindurchstecken eines Bolzens 27 durch diese Bohrungen kann
das Gitter 25 oben gehalten werden.
Die Ausführung gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 lediglich darin, daß die von oben
nach unten verlaufenden Hohlstäbe oder Rohre 30 der Gitterwand 31 kreisbogenförmig gekrümmt sind.
Desgleichen sind mit gleichem Krümmungsradius die Stäbe 32 des nach oben verschiebbaren Gitters 33 gekrümmt,
so daß auch hier das Gitter 33 mittels seiner in den Rohren 30 verschiebbar gelagerten Stäbe 32
nach oben verschoben werden kann.
An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen lediglich schematisch sind
und daß sie nicht den Anspruch erheben, in bezug auf die Bemessung auch beispielsweise der Krümmung
der Rohre 30 und der Stäbe 32 bereits Konstruktionsmaße anzugeben.
Claims (15)
1. Futtergitter für Vieh, insbesondere für Großvieh, bei welchem oberhalb des Futterbarrens
eine Gitterwand vorgesehen ist, an welche sich unten ein den Futterbarren im Profil gesehen, in
zwei Teile teilendes Gitter anschließt, das aus dem Futterbarren entfernt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den Barren hineinragende und aus diesem entfernbare
Teil des Gitters verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist.
2. Futtergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter gegen die Senkrechte
schräg geneigt ist. so daß es oben näher an der dem Vieh zugekehrten Seite ist als unten.
3. Futtergitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen vorgesehen
sind, in welchen das Gitter mit entsprechenden Teilen geführt ist.
4. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen
an der Gitterwand angebracht sind und daß das Gitter mit Stäben versehen ist, welche in diesen
Führungen auf- und niedergleiten können.
5. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilzugeinrichtung
zum Bewegen des Gitters vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterwand
von oben nach unten verlaufende Hohlstäbe besitzt, in welche die ebenfalls von oben nach
unten verlaufenden Stäbe des Gitters einschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Stäbe
des Gitters durch einen Querstab verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstäbe der
Gitterwand und die Stäbe des Gitters gerade verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstäbe der
Gitterwand und die Stäbe des Gitters kreisbogenförmig gekrümmt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der
Gitterwand in der Projektion auf eine waagerechte Ebene näher an der Viehstandfläche liegt als die
Unterkante des Gitters.
11. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare
Arretierungen vorgesehen sind, um das Gitter in einer nach oben verschobenen Lage zu halten.
12. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne
Gitterabschnitte vorgesehen sind, welche unabhängig voneinander nach oben verschiebbar sind.
13. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterwand
aus einzelnen Abschnitten besteht, welche nebeneinander über dem Futterbarren anbringbar
sind.
14. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Vieh abgewandte Rand des Futterbarrens höher liegt als der dem Vieh zugekehrte Rand.
15. Futtergitter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefste Teil des Barrens auf
der dem Vieh zugekehrten Seite des Gitters liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 587/16 4.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV23804A DE1169190B (de) | 1963-03-15 | 1963-03-15 | Futtergitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV23804A DE1169190B (de) | 1963-03-15 | 1963-03-15 | Futtergitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1169190B true DE1169190B (de) | 1964-04-30 |
Family
ID=7580773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV23804A Pending DE1169190B (de) | 1963-03-15 | 1963-03-15 | Futtergitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1169190B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9301180A (nl) * | 1993-07-05 | 1995-02-01 | Antonius Nicolaas Stokman | Voederdoseerinrichting. |
FR2852197A1 (fr) * | 2003-03-11 | 2004-09-17 | Joel Puydupin | Dispositif pour alimenter tous les ruminants et herbivores en fourrage sec ou humide en interieur ou exterieur |
-
1963
- 1963-03-15 DE DEV23804A patent/DE1169190B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9301180A (nl) * | 1993-07-05 | 1995-02-01 | Antonius Nicolaas Stokman | Voederdoseerinrichting. |
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