DE1169030B - Strombegrenzungseinrichtung - Google Patents
StrombegrenzungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE1169030B DE1169030B DEW33200A DEW0033200A DE1169030B DE 1169030 B DE1169030 B DE 1169030B DE W33200 A DEW33200 A DE W33200A DE W0033200 A DEW0033200 A DE W0033200A DE 1169030 B DE1169030 B DE 1169030B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- consumer
- winding
- transistor
- saturation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/005—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/081—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0814—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit
- H03K17/08146—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in bipolar transistor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/30—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H02j;
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H02d
Deutschem.: 21d3-2
W 33200 VIIIb/21 d3
25. Oktober 1962
30. April 1964
25. Oktober 1962
30. April 1964
Wenn induktive Lasten von einer Spannungsquelle getrennt werden, kann der Strom nicht sofort zu Null
werden, sondern wird so lange weiterfließen, bis die gespeicherte magnetische Energie abgebaut ist. Es ist
wünschenswert, daß das die Last von der Spannungsquelle trennende Schaltglied schnell öffnet und der
Strom daraufhin schnell zu Null wird. Wenn nicht besondere Mittel vorgesehen werden, um die magnetische
Energie abzubauen, kann der Stromfluß nicht sofort unterbrochen werden, ohne daß ein Lichtbogen
auftritt, oder das Schaltglied durch dann auftretende Überspannungen zu Schaden kommt. Dem
kann in der Weise begegnet werden, das eine sogenannte Freilaufanode parallel zum induktiven Verbraucher
angeordnet wird, so daß nach Öffnen des Schalters ein Kreisstrom durch die Last und die Freilaufanode,
die zweckmäßigerweise in einem Halbleiter-Gleichrichter besteht, zirkuliert, ohne das Schaltglied
durchfließen zu müssen. Diese Anordnung wirkt zufriedenstellend beim Einschalten, läßt aber
noch Wünsche beim Ausschalten offen. Sobald der als Freilauf anode verwendete Gleichrichter nach dem
Ausschalten Strom führt, verschwindet dessen Sperrspannung. Eine Sperrspannung tritt erst wieder auf
nach Schließen des Schalters. Der Aufbau einer Sperrspannung erfordert jedoch auf Grund des bei Halbleiter
bekannten Trägerstaueffektes eine gewisse Totzeit, in welcher Rückstrom durch den Gleichrichter
fließt in Form eines Stromstoßes, der höchst unerwünscht ist, insbesondere wenn Halbleiterelemente
als Schaltglieder verwendet werden, welche gegenüber Überstrom sehr empfindlich sind. Auch bedeutet die
beim Einschalten auftretende Stromspitze eine unnötige Belastung der Gleichspannungsquelle. Es ist
natürlich möglich, ein Schaltglied vorzusehen, das so ausgelegt ist, daß es den erwähnten Überstromstoß
auszuhalten vermag. Jedoch würde in diesem Fall dessen Stromkapazität nur während eines kleinen
Teiles der Betriebszeit voll ausgenützt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung vorzusehen zur Unterdrückung des Einschaltstromstoßes,
so daß ein Schaltglied kleinerer Stromkapazität verwendet werden kann. Die Erfindung betrifft
daher eine Strombegrenzungseinrichtung bei einem mit pulsförmigem Gleichstrom beaufschlagten
induktiven Verbraucher, dem eine Freilauf anode parallel zugeordnet ist. Sie ist gekennzeichnet durch
einen Sättigungstransformator, dessen eine Wicklung vom Verbraucherstrom und dessen beide Wicklungen
vom Freilaufstrom durchflossen werden, wobei der Wicklungssinn der beiden Wicklungen so gewählt
ist, daß sowohl Verbraucherstrom als auch Freilauf-Strombegrenzungseinrichtung
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. jur. G. Hoepffner, Rechtsanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Lynn L. Tipton, Lima, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. November 1961
(152 334)
strom den Transformatorkern in die gleiche Sättigungsrichtung treiben.
Vorteilhaft wird als Kernmaterial für den Transformatorkern ein solches verwendet, dessen Magnetisierungskennlinie
eine praktisch rechteckförmige Hysteresisschleife und eine hohe Remanenzinduktion
aufweist.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Figuren erläutert.
F i g. 1 stellt die bisher übliche Anordnung dar,
F i g. 2 zeigt das Auftreten der Stromspitzen, welches
nach Schließen des Schaltgliedes auftritt,
F i g. 3 ist ein Schaltbild, ähnlich der Anordnung nach Fig. 1, in der jedoch die erfindungsgemäße
Einrichtung verwendet ist, während
F i g. 4 die Begrenzung der Stromspitzen zeigt.
In Fig. 1 ist mit 1 der induktive Verbraucher bezeichnet, der zwischen den Klemmen 2 und 4 eines
Netzwerkes 6 angeschlossen ist, das von einer Gleichspannungsquelle 9 gespeist wird. Die Last wird der
Spannungsquelle zu- und abgeschaltet durch ein geeignetes Schaltglied 10, z. B. durch einen Transistor.
Der Aussteuerungszustand des letzteren wird von einem Steuersatz 14 bestimmt, der zwischen Emitter-
und Basisklemme angeschlossen ist. Es ist vorteilhaft, wenn der Transistor 10 im Schaltbetrieb arbeitet.
Daher sollte der Steuersatz 14 eine Ausgangsspannung mit steilen Flanken haben. Eine Halbleiterdiode
12 ist an die Klemmen 2 und 4 als Freilaufanode angeschlossen.
409 587/180
Die Kurve 16 stellt den Strom durch den Transistor 10 dar. Man erkennt, daß die Stromspitze 18
nach Schließen des Schaltgliedes 10 auftritt und nach einiger Zeit auf einen Stromwert 20 zurücksinkt während
des Restes der Durchlässigkeitsperiode des Transistors 10. Wird das Sperrsignal an den Transistor
10 gelegt, so fällt der Transistorstrom steil ab auf den Nullwert 22. Dies ist deshalb möglich, weil
der Gleichrichter 12 die Last praktisch kurzschließt und so einen Weg für den Abbau der gespeicherten
magnetischen Energie durch die Last bereitstellt.
Im Schaltbild gemäß Fig. 3 sind Elemente, welche mit denen der F i g. 1 übereinstimmen, mit entsprechend
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei der Anordnung nach Fig. 3 wird erfindungs- x5
gemäß zusätzlich ein Transformator 24 vorgesehen, der zwei induktiv miteinander gekoppelte Windungen
28 und 30 aufweist, die auf einem Kern 26 aufgewickelt
sind. Dieser Kern ist vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das eine praktisch rechteckförmige
Hysteresisschleife und hohe Remanenzinduktion aufweist. Die Dimensionen des Kernes 26
sind so in Beziehung zum Verbraucherstrom durch die Last 1 gesetzt, daß der Kern 26 in Sättigung gerät,
nachdem der Transistor 10 leitfähig gesteuert wird. Dann stellt die Windung 28 eine kleine Impedanz
dar. Das mit dem Punkt gekennzeichnete Ende der Wicklung 28 ist mit der Klemme 4 verbunden,
während das andere Ende der Wicklung 28 am Kollektoranschluß des Transistors liegt. Das mit einem
Punkt gekennzeichnete Ende der Wicklung 30 ist mit dem zuletzt erwähnten Ende der Wicklung 28 verbunden,
während das andere Ende an die Anode des Gleichrichters 12 angeschlossen ist, der kathodenseitig
mit der Klemme 2 in Verbindung steht.
Unter der Annahme, daß der Transistor 10 zuvor leitend gesteuert war und sodann gesperrt wird, wird
dadurch ein bestimmter Sättigungsremanenzfluß im Kern 26 bewirkt, den wir willkürlich als in der positiven
Sättigungsrichtung liegend bezeichnen wollen und der hervorgerufen wird, wenn jeweils ein Strom
an einem mit einem Punkt gekennzeichneten Wicklungsende eintritt. Für die Zeit der Sperrperiode des
Transistors 10 existiert kein Spannungsabfall am Gleichrichter 12. Wenn nun der Steuersatz 14 den
Transistor 10 leitfähig steuert, kommt ein Stromfluß zustande, von der Gleichspannungsklemme 32 über
den Leiter 34, auf Grund des erwähnten Trägerstaueffektes kurzzeitig in Sperrichtung durch den Gleichrichter
12, die Windung 30 durch den Transistor 10 zur Gleichspannungsklemme 36. In dem Fall der bisherigen
Anordnung nach Fig. 1 ist dieser Stromfluß recht erheblich und ruft eine Stromspitze 18 hervor,
während bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 3 die Impedanz der Windung diesen
Stromfluß merklich abschwächt, so daß nur eine erheblich verringerte Stromspitze 18, etwa wie in F i g. 4
dargestellt, auftreten kann. Dies kommt dadurch zustande, weil der zuvor beschriebene Stromfluß bestrebt
ist, die Induktion im Kern 26 zu niedrigen bzw. umzukehren in Richtung der negativen Sättigungsinduktion. Da der Rückwärtsstrom durch den Gleichrichter
12 stärker ansteigt als der Strom durch die Last 1 und die Windung 28, findet eine Flußänderung
statt, was sich im Auftreten einer großen Impedanz äußert.
Anfänglich wird nach dem Einschalten die Wicklung 28 eine Impedanz darstellen, jedoch wird sehr
bald der Verbraucherstrom den Kern 26 in die Sättigung treiben, so daß seine Impedanz recht klein
wird und der volle Verbraucherstrom ungehindert die Last 1 durchfließen kann.
Wenn später in Abhängigkeit vom Steuersatz 14 der Transistor 10 gesperrt wird, fließt ein Freilaufstrom
weiter in der gleichen Richtung durch die Wicklung 28, die Windung 30 und den Gleichrichter
12 zurück zur Klemme 2. Da die Richtung dieses Freilaufstromes durch die Wicklung 30 in bezug auf
seine magnetische Wirkung die der Wicklung 28 unterstützt, bleibt der niedrige Impedanzwert des
Transformators erhalten.
Der Freilaufstrom fließt solange, bis die gespeicherte magnetische Energie in der Last 1 abgebaut
ist. Die Induktion im Kern 26 geht wieder auf den Wert der positiven Remanenzinduktion zurück, welche
sich im Falle, daß der Kern eine rechteckige Hysteresisschleife aufweist, nicht wesentlich von der
Sättigungsinduktion unterscheidet. Es können selbstverständlich auch andere Kernmaterialien mit anderen
Hysteresisschleifen verwendet werden, jedoch wären bei diesen die Verluste größer.
Während die Erfindung besonders für Schaltkreise mit Halbleiterschaltgliedern gedacht, so ist sie doch
gleichermaßen geeignet, um Überstromstöße in anderen Einrichtungen zu verhindern.
Claims (4)
1. Strombegrenzungseinrichtung bei einem mit pulsförmigem Gleichstrom beaufschlagten induktiven
Verbraucher, dem eine Freilaufanode parallel zugeordnet ist, gekennzeichnetdurch
einen Sättigungstransformator, dessen eine Wicklung vom Verbraucherstrom und dessen beide
Wicklungen vom Freilaufstrom durchflossen werden, wobei der Wicklungssinn der beiden Wicklungen
so gewählt ist, daß sowohl Verbraucherstrom als auch Freilaufstrom den Transformatorkern
in die gleiche Sättigungsrichtung treiben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungskennlinie
des Transformatorkernes eine praktisch rechteckförmige Hysteresisschleife und eine hohe Remanenzinduktion
aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Verbraucher
außer einer Gleichspannungsquelle ein Halbleiter-Schaltglied, insbesondere ein Schalttransistor
angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Transistor, der von einem Steuersatz
abwechselnd voll durchlässig und völlig gesperrt gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 587/180 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US152334A US3189796A (en) | 1961-11-14 | 1961-11-14 | Apparatus for suppressing transients during switching |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1169030B true DE1169030B (de) | 1964-04-30 |
Family
ID=22542480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW33200A Pending DE1169030B (de) | 1961-11-14 | 1962-10-25 | Strombegrenzungseinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3189796A (de) |
CH (1) | CH395267A (de) |
DE (1) | DE1169030B (de) |
FR (1) | FR1339197A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3343124A (en) * | 1965-03-31 | 1967-09-19 | Motorola Inc | Transistorized turn direction indicator circuit |
US3427508A (en) * | 1966-08-03 | 1969-02-11 | Stromberg Carlson Corp | Relay damping |
US3577065A (en) * | 1968-11-21 | 1971-05-04 | Rca Corp | Switching regulator having a diode connected to an intermediate tap of a choke |
US3610826A (en) * | 1969-09-23 | 1971-10-05 | Stromberg Carlson Corp | Selectively shunted relay pulsing circuit |
US3737757A (en) * | 1972-05-15 | 1973-06-05 | Nasa | Parasitic suppressing circuit |
US4067055A (en) * | 1976-10-26 | 1978-01-03 | Ncr Corporation | High-speed inductance driver |
US4392172A (en) * | 1981-10-19 | 1983-07-05 | General Electric Company | Reactive snubber for inductive load clamp diodes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE552118A (de) * | 1956-03-29 | |||
US2937321A (en) * | 1957-07-12 | 1960-05-17 | Westinghouse Electric Corp | Current limiting in the windings of electromagnetic devices |
NL246510A (de) * | 1958-12-31 |
-
1961
- 1961-11-14 US US152334A patent/US3189796A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-10-25 DE DEW33200A patent/DE1169030B/de active Pending
- 1962-10-30 CH CH1274762A patent/CH395267A/de unknown
- 1962-11-13 FR FR915283A patent/FR1339197A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH395267A (de) | 1965-07-15 |
US3189796A (en) | 1965-06-15 |
FR1339197A (fr) | 1963-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1763411C3 (de) | Thyristor-Stromrichteranordnung | |
DE2343912B2 (de) | Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE1169030B (de) | Strombegrenzungseinrichtung | |
DE3405793A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kurzschlussschutz eines stromrichtergeraetes mit gto-thyristoren | |
DE1050877B (de) | Einrichtung zum Unterbrechen des Stromflusses in elektrischen Stromkreisen bei Auftreten von Überströmen | |
DE1236002B (de) | Elektronischer Umschalter mit zwei Thyristoren, die abwechselnd gezuendet werden | |
DE2808156C2 (de) | Elektronisches, berührungslos wirkendes, zweipoliges Schaltgerät | |
EP0601352A1 (de) | Bremseinrichtung für einen Reihenschluss-Kommutatormotor | |
EP0018598A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Schaltstroms in einem aus einem Durchflussstromwandler, einem Schalthalbleiter, einer Schutzinduktivität und einer Überstromabschaltung in Serienschaltung gebildeten Stromkreis | |
DE1175740B (de) | Einrichtung zum Schutz von Schalttransistoren gegen UEberspannung | |
DE1960472C2 (de) | Leistungssteuerkreis | |
DE1058104B (de) | Schalttransistor mit stromabhaengiger Steuerung | |
DE749322C (de) | Elektrischr Umformungsanordnung | |
DE2354104C3 (de) | Schaltungsanordnung für pulsgesteuerte Leistungstransistoren, insbesondere in Stromversorgungsgeräten | |
DE1110031B (de) | Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE4120112C1 (en) | Symmetrising PWM transformer feeding inverter bridges - involves force switching off electronic switches of bridge branch pairs independently of control | |
DE569845C (de) | Schutz- und Regelvorrichtung fuer Hochvakuum-Gluehkathodengleichrichter | |
EP0026870A2 (de) | Eintakt-Gleichspannungswandler zur Impulssteuerung der Spannung an einer kapazitiven Last | |
DE967020C (de) | Mechanischer Schaltstromrichter mit elektromagnetisch betaetigten Kontakten | |
DE1488909C3 (de) | Überstrom Schutzeinrichtung fur einen Thyristor Wechselrichter | |
DE977231C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von mit Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern | |
DE1563540C (de) | Halbleiter Spannungsregler fur einen selbsterregten Wechselstromgene rator | |
DE714270C (de) | Anordnung zum selbsttaetigen Umschalten eines Stromrichters beim Wechsel der Energierichtung | |
DE1011926B (de) | Magnetverstaerker mit innerer Selbstsaettigung in Wechselstromschaltung | |
DE1276713B (de) | Halbleiterschalter bestehend aus einem Thyristor und einem dazu parallel geschalteten Transistor |