DE1168011B - Spinnduese - Google Patents
SpinndueseInfo
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- elliptical
- spinneret
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D4/00—Spinnerette packs; Cleaning thereof
- D01D4/02—Spinnerettes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 29 a - 6/10
S 42798 VII a/29 a
23. Februar 1955
16. April 1964
23. Februar 1955
16. April 1964
Bei Naßspinnverfahren unter Verwendung von Spinndüsen mit hoher Lochzahl kommt es infolge
der Häufung zylindrisch angeordneter Einzelfäden im Inneren der Fadenbündel zu Spinnbadverarmungen
und dadurch zu Unregelmäßigkeiten bei der Fadenbildung mit Auswirkungen auf die Verstreckung,
Festigkeit, Kräuselung und gegebenenfalls auch Anfärbung der gesponnenen Fäden und daraus geschnittenen
Fasern.
Man hat versucht, diesem Mangel durch strahlenförmige
Anordnung der Düsenlöcher auf der runden Düsenoberfläche zu begegnen, wobei das Spinnbad
in die mehr oder weniger ausgedehnten Sektoren zwischen den Radien der Düsenlochreihen eindringt. Dadurch
wird zwar eine gewisse Vergleichmäßigung des Volumens bei der Spinnbadversorgung aller Düsenlöcher
erreicht. Es bleibt jedoch noch ein Unterschied in der Spinnbadkonzentration zwischen Düsenrand
und Düsenmitte, weil das Spinnbad auf seinem Wege dorthin verarmt. Bei runden Düsen mit großer Oberfläche
und hoher Lochzahl ist daher auch bei strahlenförmiger Anordnung der Düsenlöcher die Spinnbadversorgung
noch immer ungleichmäßig, besonders beim Spinnen starker Titer.
Für die Herstellung von Kunstseidefäden aus Viskose ist eine Spinneinrichtung bekanntgeworden, bei
der der Spinnkopf ein mit Düsenöffnungen versehenes Düsenblättchen trägt, das durch einen aufgeschraubten
Deckel gehalten wird, dessen Aussparungen die Düsenlöcher freigeben. Wegen der geringen Stärke
des Düsenblättchens dürfen diese freien Teile des Deckels gewisse Abmessungen nicht überschreiten
und sind einander gegenüber versetzt angeordnet. Dadurch geht die Hälfte der an sich großen Fläche des
Düsenblättchens für die Fadenerzeugung verloren.
Bei einer anderen bekannten Spinnvorrichtung sind auf dem Boden einer runden Düse und aus diesem
herausragend parallel nebeneinanderliegende, rechteckige Zonen mit Düsenlöchern angeordnet, die
durch dazwischenliegende, rillenartige Vertiefungen für den Spinnbadzufluß voneinander getrennt sind.
Wie bei der Strahlendüse und dem Düsenblättchen mit zueinander versetzt angeordneten Spinnzonen
bleibt auch in diesem Fall ein großer Teil der großen Fläche des Düsenbodens für die Fadenerzeugung ungenutzt.
Die Größe des Düsenbodens macht zudem seine besondere Stabilisierung notwendig, die infolge
seiner Profilierung durch die aus seiner Ebene herausragenden Spinnzonen und Spinnbadrillen gegeben
ist.
Es sind auch rechteckige Spinndüsen bekanntgeworden, bei denen keine lochfreien Zonen vorgese-Spinndüse
Anmelder:
Spinnfaser Aktiengesellschaft,
Kassel-Bettenhausen
Als Erfinder benannt:
Dr. Friedrich Hildebrandt,
Kassel-Bettenhausen
Dr. Friedrich Hildebrandt,
Kassel-Bettenhausen
hen, d. h. die Düsenlöcher gleichmäßig über den gesamten Düsenboden verteilt sind. Diese haben sich
im allgemeinen nicht bewährt, weil die Abdichtung der Düse und die Versorgung aller Düsenlöcher mit
Spinnflüssigkeit unter demselben Druck große Schwierigkeiten bereitet. Ihre Behebung erfordert einen besonders
ausgebildeten Spinnkopf, bei dem durch eine fortschreitende Querschnittsverminderung der Zuführungskammer
für die Spinnflüssigkeit und einen darin vorgesehenen Verteiler an allen Düsenlöchern
der gleiche Spinndruck erreicht wird.
Es wurde nun gefunden, daß zur Vermeidung von Spinnbadverarmungen und damit Spinnunregelmäßigkeiten
und Spinnstörungen bei der Herstellung künstlicher Fäden nach dem Naßspinnverfahren mit Hilfe
von Düsen sehr großer Lochzahlen Spinndüsen besonders geeignet sind, die einen verhältnismäßig langgestreckten,
ellipsenförmigen Düsenboden aufweisen, in welchem die Düsenlöcher in geradlinigen Reihen
angeordnet sind, die vom Rand der mit Löchern versehenen Fläche auf die große Ellipsenachse und/oder
die Mitte der Lochfläche hinführen.
Die ellipsenförmige Lochplatte gestattet besonders dann, wenn die große Achse im Verhältnis zur kleinen
relativ lang ist, eine Anordnung der Düsenlöcher, bei der diese praktisch nebeneinanderliegen, und bietet
somit dem Spinnbad zu allen Düsenlöchern ungehindert Zutritt. Dadurch wird auch der Einsatz
von Großdüsen mit 10 000 Loch und mehr im Naßspinnverfahren in der Praxis möglich.
Die Spinnöffnungen können in Reihen parallel zur kleinen Ellipsenachse angeordnet sein (Abb. 1). Es
sind aber auch Bohrschemata möglich, bei denen die Düsenlöcher strahlenförmig in Richtung auf den
Achsenschnittpunkt verlaufen (Abb. 2) oder in parallelen
Reihen liegen, welche mit der großen und kleinen Ellipsenachse einen Winkel von 45° bilden
(Abb. 3). Die Düsenlochreihen können auch Winkel
409 559/417
1 168 Oil
von 90c bilden, wobei die Scheitelpunkte dieser Winkel
auf den beiden Achsen liegen, die zugleich die Winkel halbieren (Abb. 4). Sehr vorteilhaft ist es,
die Spinnöffnungen in Reihen parallel zur kleinen Ellipsenachse anzuordnen (A b b. 1), besonders wenn
gleichzeitig die Spinnbadführung in demselben Sinne erfolgt.
Die elliptischen Spinndüsen haben einen kreisförmigen oder elliptischen Rand und werden in der gleichen
Weise wie runde Spinndüsen montiert. Kleine Düsen werden zweckmäßig in runde Düsenverschraubungen
mit elliptischem Bodenausschnitt eingelegt und dabei mit ebenfalls elliptisch ausgestanzten
Gummi- oder Kunststoffringen abgedichtet. Für die Montage von Großdüsen mit 10 000 und mehr
Löchern werden elliptische Fassungen verwendet. Diese bestehen aus Flansch und Gegenflansch mit
Gewinde zum Aufschrauben auf den Spinnstutzen. Durch entsprechende Stellung der großen Ellipsenachse
kann die Düse jeweils in die richtige Lage zu den Fadenführern und Abzugsorganen gebracht werden.
Die Hauptvorteile der elliptischen Düse gemäß der Erfindung bestehen darin, daß sie allein durch ihre
Form die Stabilität auch des auf seiner gesamten Fläche mit Löchern versehenen, d. h. zur Fadenerzeugung
vollgenutzten Düsenbodens sowie die einwandfreie Versorgung sämtlicher Düsenlöcher mit
Spinnflüssigkeit und Zersetzungsbad garantiert. Bei der elliptischen Düse sind die Voraussetzungen für
die Stabilität der Form sowie einwandfreie Führung der Spinnflüssigkeit und des Zersetzungsbades in einfacher
und zweckmäßiger Weise ohne weiteres gegeben und müssen nicht erst durch besondere Maßnahmen
geschaffen werden. Ihre nach den Seiten in Richtung der großen Achse sich verjüngende Form
und damit abnehmende Zahl der Düsenlöcher schaffen automatisch die Voraussetzungen für eine Versorgung
aller Spinnöffnungen mit Spinnflüssigkeit unter gleichem Druck. Sie verleihen darüber hinaus
der Düse eine hervorragende Stabilität, bei der die Gefahr des Verbiegens oder Ausbauchens der Bodenfläche
überhaupt nicht besteht. Die elliptische Düse gemäß der Erfindung stellt somit sowohl als Gerät
als auch in ihrer Wirkung einen wesentlichen technischen Fortschritt dar.
Claims (5)
1. Spinndüse zur Herstellung künstlicher Fäden nach dem Naßspinnverfahren, gekennzeichnet
durch einen verhältnismäßig langgestreckten ellipsenförmigen Düsenboden, in welchem
die Düsenlöcher in geradlinigen Reihen angeordnet sind, die vom Rand der mit Löchern versehenen
Fläche auf die große Ellipsenachse und/ oder der Lochfläche hinführen.
2. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher parallel zur
kleinen Ellipsenachse angeordnet sind.
3. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher strahlenförmig
in Richtung auf den Schnittpunkt der Ellipsenachsen verlaufend angeordnet sind.
4. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher in parallelen
Reihen angeordnet sind, welche mit der großen und kleinen Ellipsenachse einen Winkel von 45°
bilden.
5. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Diisenlöcher
in Winkeln von 90° angeordnet sind, wobei die Scheitelpunkte der Winkel auf den Ellipsenachsen
liegen, welche zugleich die Winkel halbieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 266 140, 809 230, 948, 837749, 863 704, 876135, 897142;
britische Patentschrift Nr. 709 599;
USA.-Patentschriften Nr. 2 385 856, 2 553 692.
Deutsche Patentschriften Nr. 266 140, 809 230, 948, 837749, 863 704, 876135, 897142;
britische Patentschrift Nr. 709 599;
USA.-Patentschriften Nr. 2 385 856, 2 553 692.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 559/417 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL204791D NL204791A (de) | 1955-02-23 | ||
NL88969D NL88969C (de) | 1955-02-23 | ||
DES42798A DE1168011B (de) | 1955-02-23 | 1955-02-23 | Spinnduese |
CH337608D CH337608A (de) | 1955-02-23 | 1956-01-12 | Spinndüse |
FR1148517D FR1148517A (fr) | 1955-02-23 | 1956-01-25 | Filière pour la production des fibres artificielles |
GB568056A GB789271A (en) | 1955-02-23 | 1956-02-23 | Spinning nozzle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42798A DE1168011B (de) | 1955-02-23 | 1955-02-23 | Spinnduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1168011B true DE1168011B (de) | 1964-04-16 |
Family
ID=7484469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42798A Pending DE1168011B (de) | 1955-02-23 | 1955-02-23 | Spinnduese |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE1168011B (de) |
FR (1) | FR1148517A (de) |
GB (1) | GB789271A (de) |
NL (2) | NL88969C (de) |
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-
0
- NL NL204791D patent/NL204791A/xx unknown
- NL NL88969D patent/NL88969C/xx active
-
1955
- 1955-02-23 DE DES42798A patent/DE1168011B/de active Pending
-
1956
- 1956-01-12 CH CH337608D patent/CH337608A/de unknown
- 1956-01-25 FR FR1148517D patent/FR1148517A/fr not_active Expired
- 1956-02-23 GB GB568056A patent/GB789271A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1148517A (fr) | 1957-12-11 |
GB789271A (en) | 1958-01-15 |
CH337608A (de) | 1959-04-15 |
NL204791A (de) | |
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