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DE1168011B - Spinnduese - Google Patents

Spinnduese

Info

Publication number
DE1168011B
DE1168011B DES42798A DES0042798A DE1168011B DE 1168011 B DE1168011 B DE 1168011B DE S42798 A DES42798 A DE S42798A DE S0042798 A DES0042798 A DE S0042798A DE 1168011 B DE1168011 B DE 1168011B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
nozzle holes
spinning
elliptical
spinneret
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES42798A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Hildebrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spinnfaser AG
Original Assignee
Spinnfaser AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL204791D priority Critical patent/NL204791A/xx
Priority to NL88969D priority patent/NL88969C/xx
Application filed by Spinnfaser AG filed Critical Spinnfaser AG
Priority to DES42798A priority patent/DE1168011B/de
Priority to CH337608D priority patent/CH337608A/de
Priority to FR1148517D priority patent/FR1148517A/fr
Priority to GB568056A priority patent/GB789271A/en
Publication of DE1168011B publication Critical patent/DE1168011B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/02Spinnerettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: DOId
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 29 a - 6/10
S 42798 VII a/29 a
23. Februar 1955
16. April 1964
Bei Naßspinnverfahren unter Verwendung von Spinndüsen mit hoher Lochzahl kommt es infolge der Häufung zylindrisch angeordneter Einzelfäden im Inneren der Fadenbündel zu Spinnbadverarmungen und dadurch zu Unregelmäßigkeiten bei der Fadenbildung mit Auswirkungen auf die Verstreckung, Festigkeit, Kräuselung und gegebenenfalls auch Anfärbung der gesponnenen Fäden und daraus geschnittenen Fasern.
Man hat versucht, diesem Mangel durch strahlenförmige Anordnung der Düsenlöcher auf der runden Düsenoberfläche zu begegnen, wobei das Spinnbad in die mehr oder weniger ausgedehnten Sektoren zwischen den Radien der Düsenlochreihen eindringt. Dadurch wird zwar eine gewisse Vergleichmäßigung des Volumens bei der Spinnbadversorgung aller Düsenlöcher erreicht. Es bleibt jedoch noch ein Unterschied in der Spinnbadkonzentration zwischen Düsenrand und Düsenmitte, weil das Spinnbad auf seinem Wege dorthin verarmt. Bei runden Düsen mit großer Oberfläche und hoher Lochzahl ist daher auch bei strahlenförmiger Anordnung der Düsenlöcher die Spinnbadversorgung noch immer ungleichmäßig, besonders beim Spinnen starker Titer.
Für die Herstellung von Kunstseidefäden aus Viskose ist eine Spinneinrichtung bekanntgeworden, bei der der Spinnkopf ein mit Düsenöffnungen versehenes Düsenblättchen trägt, das durch einen aufgeschraubten Deckel gehalten wird, dessen Aussparungen die Düsenlöcher freigeben. Wegen der geringen Stärke des Düsenblättchens dürfen diese freien Teile des Deckels gewisse Abmessungen nicht überschreiten und sind einander gegenüber versetzt angeordnet. Dadurch geht die Hälfte der an sich großen Fläche des Düsenblättchens für die Fadenerzeugung verloren.
Bei einer anderen bekannten Spinnvorrichtung sind auf dem Boden einer runden Düse und aus diesem herausragend parallel nebeneinanderliegende, rechteckige Zonen mit Düsenlöchern angeordnet, die durch dazwischenliegende, rillenartige Vertiefungen für den Spinnbadzufluß voneinander getrennt sind. Wie bei der Strahlendüse und dem Düsenblättchen mit zueinander versetzt angeordneten Spinnzonen bleibt auch in diesem Fall ein großer Teil der großen Fläche des Düsenbodens für die Fadenerzeugung ungenutzt. Die Größe des Düsenbodens macht zudem seine besondere Stabilisierung notwendig, die infolge seiner Profilierung durch die aus seiner Ebene herausragenden Spinnzonen und Spinnbadrillen gegeben ist.
Es sind auch rechteckige Spinndüsen bekanntgeworden, bei denen keine lochfreien Zonen vorgese-Spinndüse
Anmelder:
Spinnfaser Aktiengesellschaft,
Kassel-Bettenhausen
Als Erfinder benannt:
Dr. Friedrich Hildebrandt,
Kassel-Bettenhausen
hen, d. h. die Düsenlöcher gleichmäßig über den gesamten Düsenboden verteilt sind. Diese haben sich im allgemeinen nicht bewährt, weil die Abdichtung der Düse und die Versorgung aller Düsenlöcher mit Spinnflüssigkeit unter demselben Druck große Schwierigkeiten bereitet. Ihre Behebung erfordert einen besonders ausgebildeten Spinnkopf, bei dem durch eine fortschreitende Querschnittsverminderung der Zuführungskammer für die Spinnflüssigkeit und einen darin vorgesehenen Verteiler an allen Düsenlöchern der gleiche Spinndruck erreicht wird.
Es wurde nun gefunden, daß zur Vermeidung von Spinnbadverarmungen und damit Spinnunregelmäßigkeiten und Spinnstörungen bei der Herstellung künstlicher Fäden nach dem Naßspinnverfahren mit Hilfe von Düsen sehr großer Lochzahlen Spinndüsen besonders geeignet sind, die einen verhältnismäßig langgestreckten, ellipsenförmigen Düsenboden aufweisen, in welchem die Düsenlöcher in geradlinigen Reihen angeordnet sind, die vom Rand der mit Löchern versehenen Fläche auf die große Ellipsenachse und/oder die Mitte der Lochfläche hinführen.
Die ellipsenförmige Lochplatte gestattet besonders dann, wenn die große Achse im Verhältnis zur kleinen relativ lang ist, eine Anordnung der Düsenlöcher, bei der diese praktisch nebeneinanderliegen, und bietet somit dem Spinnbad zu allen Düsenlöchern ungehindert Zutritt. Dadurch wird auch der Einsatz von Großdüsen mit 10 000 Loch und mehr im Naßspinnverfahren in der Praxis möglich.
Die Spinnöffnungen können in Reihen parallel zur kleinen Ellipsenachse angeordnet sein (Abb. 1). Es sind aber auch Bohrschemata möglich, bei denen die Düsenlöcher strahlenförmig in Richtung auf den Achsenschnittpunkt verlaufen (Abb. 2) oder in parallelen Reihen liegen, welche mit der großen und kleinen Ellipsenachse einen Winkel von 45° bilden (Abb. 3). Die Düsenlochreihen können auch Winkel
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1 168 Oil
von 90c bilden, wobei die Scheitelpunkte dieser Winkel auf den beiden Achsen liegen, die zugleich die Winkel halbieren (Abb. 4). Sehr vorteilhaft ist es, die Spinnöffnungen in Reihen parallel zur kleinen Ellipsenachse anzuordnen (A b b. 1), besonders wenn gleichzeitig die Spinnbadführung in demselben Sinne erfolgt.
Die elliptischen Spinndüsen haben einen kreisförmigen oder elliptischen Rand und werden in der gleichen Weise wie runde Spinndüsen montiert. Kleine Düsen werden zweckmäßig in runde Düsenverschraubungen mit elliptischem Bodenausschnitt eingelegt und dabei mit ebenfalls elliptisch ausgestanzten Gummi- oder Kunststoffringen abgedichtet. Für die Montage von Großdüsen mit 10 000 und mehr Löchern werden elliptische Fassungen verwendet. Diese bestehen aus Flansch und Gegenflansch mit Gewinde zum Aufschrauben auf den Spinnstutzen. Durch entsprechende Stellung der großen Ellipsenachse kann die Düse jeweils in die richtige Lage zu den Fadenführern und Abzugsorganen gebracht werden.
Die Hauptvorteile der elliptischen Düse gemäß der Erfindung bestehen darin, daß sie allein durch ihre Form die Stabilität auch des auf seiner gesamten Fläche mit Löchern versehenen, d. h. zur Fadenerzeugung vollgenutzten Düsenbodens sowie die einwandfreie Versorgung sämtlicher Düsenlöcher mit Spinnflüssigkeit und Zersetzungsbad garantiert. Bei der elliptischen Düse sind die Voraussetzungen für die Stabilität der Form sowie einwandfreie Führung der Spinnflüssigkeit und des Zersetzungsbades in einfacher und zweckmäßiger Weise ohne weiteres gegeben und müssen nicht erst durch besondere Maßnahmen geschaffen werden. Ihre nach den Seiten in Richtung der großen Achse sich verjüngende Form und damit abnehmende Zahl der Düsenlöcher schaffen automatisch die Voraussetzungen für eine Versorgung aller Spinnöffnungen mit Spinnflüssigkeit unter gleichem Druck. Sie verleihen darüber hinaus der Düse eine hervorragende Stabilität, bei der die Gefahr des Verbiegens oder Ausbauchens der Bodenfläche überhaupt nicht besteht. Die elliptische Düse gemäß der Erfindung stellt somit sowohl als Gerät als auch in ihrer Wirkung einen wesentlichen technischen Fortschritt dar.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spinndüse zur Herstellung künstlicher Fäden nach dem Naßspinnverfahren, gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig langgestreckten ellipsenförmigen Düsenboden, in welchem die Düsenlöcher in geradlinigen Reihen angeordnet sind, die vom Rand der mit Löchern versehenen Fläche auf die große Ellipsenachse und/ oder der Lochfläche hinführen.
2. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher parallel zur kleinen Ellipsenachse angeordnet sind.
3. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher strahlenförmig in Richtung auf den Schnittpunkt der Ellipsenachsen verlaufend angeordnet sind.
4. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher in parallelen Reihen angeordnet sind, welche mit der großen und kleinen Ellipsenachse einen Winkel von 45° bilden.
5. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Diisenlöcher in Winkeln von 90° angeordnet sind, wobei die Scheitelpunkte der Winkel auf den Ellipsenachsen liegen, welche zugleich die Winkel halbieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 266 140, 809 230, 948, 837749, 863 704, 876135, 897142;
britische Patentschrift Nr. 709 599;
USA.-Patentschriften Nr. 2 385 856, 2 553 692.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 559/417 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES42798A 1955-02-23 1955-02-23 Spinnduese Pending DE1168011B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL204791D NL204791A (de) 1955-02-23
NL88969D NL88969C (de) 1955-02-23
DES42798A DE1168011B (de) 1955-02-23 1955-02-23 Spinnduese
CH337608D CH337608A (de) 1955-02-23 1956-01-12 Spinndüse
FR1148517D FR1148517A (fr) 1955-02-23 1956-01-25 Filière pour la production des fibres artificielles
GB568056A GB789271A (en) 1955-02-23 1956-02-23 Spinning nozzle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES42798A DE1168011B (de) 1955-02-23 1955-02-23 Spinnduese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168011B true DE1168011B (de) 1964-04-16

Family

ID=7484469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES42798A Pending DE1168011B (de) 1955-02-23 1955-02-23 Spinnduese

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH337608A (de)
DE (1) DE1168011B (de)
FR (1) FR1148517A (de)
GB (1) GB789271A (de)
NL (2) NL88969C (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1148517A (fr) 1957-12-11
GB789271A (en) 1958-01-15
CH337608A (de) 1959-04-15
NL204791A (de)
NL88969C (de)

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