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DE1166434B - Aushakbare Hakenflasche - Google Patents

Aushakbare Hakenflasche

Info

Publication number
DE1166434B
DE1166434B DEF34405A DEF0034405A DE1166434B DE 1166434 B DE1166434 B DE 1166434B DE F34405 A DEF34405 A DE F34405A DE F0034405 A DEF0034405 A DE F0034405A DE 1166434 B DE1166434 B DE 1166434B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
pawls
rope
hook block
release element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF34405A
Other languages
English (en)
Inventor
Urbain Filipozzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1166434B publication Critical patent/DE1166434B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists
    • B66D2700/026Pulleys, sheaves, pulley blocks or their mounting
    • B66D2700/028Pulley blocks with multiple sheaves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Aushakbare Hakenflasche Die Erfindung bezieht sich auf eine aushakbare Hakenflasche, insbesondere zur Verwendung als Schrapperrolle, mit einem im Flaschenrahmen drehbar gehaltenen Haken, dessen Drehpunkt zum Lastanhängepunkt seitlich versetzt ist und der mittels einer unter dem Einfluß eines am durch die Hakenflasche laufenden Seil festgelegten Auslöseelementes auslösbaren Verriegelung in seiner Arbeitsstellung gehalten ist.
  • Derartige Hakenflaschen sind bereits bekannt. Bei einer solchen Ausführung einer Hakenflasche besitzt der Haken eine Verlängerung, mit der er sich unter dem Einfluß der Traglast auf dem Seil oder auf der Seilrolle abstützt. Diese Ausführung weist jedoch den großen Nachteil auf, daß sich durch die Reibung eine schnelle Abnützung der sich berührenden Teile ergibt. Weiter wird das Aushaken durch Anheben der Verlängerung des Hakens bewirkt, was ein sehr großes Auslöseor-an erfordert und nicht ermöglicht, I & durch Ziehen am Seil in einer einzigen Richtung das Aushaken zu erreichen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform der Hakenflasche ist der Drehpunkt des im Flaschenrahmen drehbar gehaltenen Hakens zum Lastanhängepunkt seitlich versetzt. Wird der Haken belastet, kann er so weit ausder Linie Seil-Haken-Last ausschwenken, daß die Last aus dem Haken rutscht bzw. der Haken sich aus seiner Verankerung löst. Zur Lastaufnahme muß der Haken daher in einer Arbeitsstellung verriegelt werden, was durch eine gegen Federkraft verdrehbare Verriegelung geschieht. Diese Verriegelung kann dadurch gelöst werden, daß eine auf das Lastseil aufzuschraubende Vorrichtung bis an die Hakenflasche herangeführt wird und dort die Verriegelung so lange verschwenkt, bis der Haken freigegeben wird. Diese Art der Verriegelung ist sehr unsicher und störanfällig, da das Verriegelungselement verhältnismäßig große Kräfte aufzunehmen hat. Weiter ist für diese bekannte Hakenflasche ein kompliziertes und unsymmetrisches Auslöseelement notwendig, das im Falle einer Verwindung des Seiles infolge seiner Unsymmetrie unwirksam ist und unter Umständen zu ernsthaften Beschädigungen des Seiles führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hakenflasche derart auszubilden und zu gestalten, daß bei ihr die Nachteile der bekannten Hakenflaschen auf einfache und sichere Weise vermieden sind.
  • Ausgehend von einer aushakbaren Hakenflasche, insbesondere zur Verwendung als Schrapperrolle, mit einem im Flaschenrahmen drehbar gehaltenen Haken, dessen Drehpunkt zum Lastanhängepunkt seitlich versetzt ist und der mittels einer unter dem Einfluß eines am durch die Hakenflasche laufenden Seil festgelegten Auslöseelementes auslösbaren Verriegelung in seiner Arbeitsstellung gehalten ist, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens eine Sperrklinke, gegen deren Seitenflächen sich der Haken mit einem Ansatz anlegt, vorgesehen ist, daß die Sperrklinke auf einem am Flaschenrahmen gehaltenen, senkrecht zur Drehachse des Hakens liegenden Bolzen schwenkbar gelagert ist und in den Raum zwischen dem Haken und der Seilrolle so weit hineinragt, daß ein Durchtritt verbleibt, der so groß ist, daß er das Seil, nicht aber das am Seil befestigte Auslöseelement durchläßt, daß der in den Raum zwischen dem Haken und der Seilrolle hineinragende, Teil der Sperrklinke eine Auflaufschräge aufweist, auf die das Auslöseelement beim Durchlaufen des Raumes zwischen Haken und Seilrolle auflaufen kann, und daß die Sperrklinke mit Federn versehen ist, die diese in der in dem Raum vorgesehenen Lage halten.
  • Eine derart ausgeführte Hakenflasche vermeidet komplizierte Auslösesysterne und damit verbundene Unsicherheiten und Betriebsstörungen. Das Auslöseelement könnte, wenn sich die Hakenflasche durch irgendwelche Umstände behindert nicht von der Last lösen sollte, ohne irgendwelche Beschädigungen zu verursachen durch den Raum zwischen dem Haken und der Seilrolle hindurchlaufen, unbehindert durch eine eventuelle Verwindung des Seiles. Der Haken stützt sich mit seinem Ansatz nur einseitig auf der Sperrklinke ab, ein Verschleiß durch Reibung kann also nicht auftreten. Die Abstützkraft kann von der Sperrklinke ohne weiteres übemommen werden, da sich die Sperrklinke wiederum gegen die Flasche abstützen kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß zwei Sperrklinken vorgesehen sind, die symmetrisch zueinander zwischen dem Haken und der Seilrolle angeordnet sind und federnd aneinanderliegen, und daß die Sperrklinken durch das den Raum zwischen dem Haken und der Seilrolle durchlaufende Auslöseelement beim Anfahren der Auflaufschrägen gegen die Federkraft auseinandergedrückt werden.
  • Vorzugsweise dient als Auslöseelement ein konzentrisch auf dem Seil angeordneter Drehkörper, der in seinem mittleren Teil ausgebaucht ist und dessen -rößter Durchmesser etwas kleiner ist als das lichte Maß zwischen den Flanschen des Rahmens, während seine Enden teilweise in den Durchtritt eintreten können.
  • Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Hakenflasche besteht in der sicheren Verriegelung des Ansatzes des Hakens, die dadurch gegeben ist, daß die Wirkrichtung des Ansatzes parallel zu den Schwenkachsen der Sperrklinken liegt. Die Andrückkraft des Ansatzes steht nicht der zum Auseinanderspreizen der Sperrklinken notwendigen Kraft entgegen und erzeugt in der Arbeitsstellung keinerlei Reibung. Durch Verwendung eines Drehkörpers als Auslöseelement ist ein einwandfreies Aushaken selbst bei verwundenem Seil sichergestellt. Außerdem läßt sich das Aushaken der Hakenflasche durch Ziehen am Seil sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung bewirken, je nachdem, auf welcher Seite von der Hakenflasche das Auslöseelement am Seil festgelegt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht einer Hakenllasche in der eingehakten Stellung, F i g. 2 die Hakenflasche nach F i g. 1 in der ausgehakten Stellung, F i g. 3 eine Seitenansicht der Hakenflasche nach F ig. 1, F i g. 4 ein ein Auslöseelement tragendes Seilstück, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 und F i g. 6 einen Teil der in F i g. 5 dargestellten Hakenflasche im ausgehakten Zustand.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Hakenflasche zu beiden Seiten von einem Flaschenrahmen umgrenzt, wobei der Flaschenrahmen durch Schrauben 2 zusammengehalten wird. In den Flaschenrahmen 1 ist ein Lager 3 für eine Achse 4 eingearbeitet, die eine Seilrolle 5 aufnimmt, über die ein Seil 6 läuft (F i g. 5).
  • Der Flaschenrahinen 1 weist an seinem oberen Teil Haltelaschen 7 auf, in denen die Enden von Bolzen 8 gelagert sind. Die Bolzen 8 sind durch Splinte 9 in ihrer Lage gesichert.
  • Zwischen den Haltelaschen 7 des Flaschenrahmens 1 ist eine Aussparung 10 vorgesehen, in die gleichfalls symmetrisch zwei Teile eines weiteren Flaschenrahmens 12 mit Haltelaschen 11 eingreifen, die auf den Bolzen 8 drehbar gelagert sind.
  • An ihrem oberen Ende besitzen die Teile des Flaschenrahmens 12 je eine Bohrung 13 (s. F i g. 5), in denen die Enden einer Achse 14 eines Hakens 15 gelagert sind. Die Achse 14 ist durch Muttern 16 in ihrer Lage gesichert, wobei die Muttern 16 sich gegen die Teile des Flaschenrahmens 12 anlegen und deren Verbindung sichern.
  • Der Haken 15 besitzt eine Nase 17 mit einer derartigen inneren Krümmung, daß der Aufhängepunkt A des Hakens, beispielsweise in einer öse 18 wie in F i g. 1 dargestellt, in bezug auf die Achse 14 seitlich versetzt ist. Das Ende 19 der Nase 17 ist nicht nach innen in Richtung auf die Rolle zu gekrümmt, so daß, wenn nichts den Haken halten würde, dieser die Neigung hätte, unter der Wirkung des durch die Traglast erzeugten Kippmomentes zu kippen und aus der Ose 18 herauszugleiten.
  • Das Kippen des Hakens 15 ist normalerweise dadurch vermieden, daß er mittels eines an seinem der Nase 17 gegenüberliegenden Ende vorgesehenen radialen Ansatzes 20 mit zwei Sperrklinken 21 zusammenwirkt, die auf den Bolzen 8 drehbar gelagert sind und durch in den Teilen des Flaschenrahmens 12 vorgesehenen Öffnungen 22 in das Innere des Flaschenrahmens zwischen der Seilrolle 5 und dem Haken 15 eingreifen. Auf die Bolzen 8 aufgesteckte, vorgespannte Federn23, deren zentrale Stege23a sich an den Sperrklinken21 und deren Enden23b sich an den Flanschen 1 abstützen, drücken die Sperrklinken gegeneinander. Jede Sperrklinke besitzt einen Anschlag 21 a, der sich an den entsprechenden oberen Rand der Öffnungen 22 anlegt, um ein zu weites Eindringen der Sperrklinken in das Innere des Flaschenrahmens zu verhindern.
  • Die Sperrklinken 21 sind derart ausgebildet, daß sie den Ansatz 20 des Hakens 15 arretieren, wenn sie ihre normale, in F i g. 5 dargestellte Position einnehmen. Um eine sichere Verriegelung des Ansatzes 20 zu erreichen, sind die Stützflächen der Sperrklinken und die Stützfläche des Ansatzes vorzugsweise eben ausgebildet.
  • Die Innenflächen 21 b der Sperrklinken sind derart ausgebildet, daß zwischen den Sperrklinken 21, dem Flaschenrahmen 1 und der Seilrolle 5 ein Durchtrittsquerschnitt S vorhanden ist, der ausreichend groß ist für das Seil 6, aber nicht zu groß, damit ein Auslöseelement 24 mit einem entsprechenden Durchmesser die Sperrklinken auseinanderdrücken und so die Freigabe des Ansatzes 20 von den Sperrklinken bewirken kann.
  • Das Auslöseelement 24 (s. F i g. 4) kann beispielsweise sehr einfach als doppelkegeliger Drehkörper ausgebildet sein, dessen Enden einen genügend kleinen Durchmesser besitzen, um in den vorerwähnten Durchtrittsquerschnitt S eintreten zu können, und dessen maximaler Durchmesser D etwas kleiner ist als das lichte Maß L zwischen den Teilen des Flaschenrahmens (s. F i g. 6).
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Auslöseelement 24 mit einem Längsschlitz 25 versehen, der ein Aufschieben dieses Elementes auf das Seil 6 ermöglicht. Durch die dem Auslöseelement innewohnende Klemmkraft ist dieses auf einfache Weise auf dem Seil festgelegt.
  • Zum Aushaken der Hakenflasche genügt es, nachdem das Auslöseelement 24 auf dem Seil festgelegt worden ist, derart an dem Seil zu ziehen, daß das Auslöseelement zwischen die Sperrklinken21 tritt. Dadurch werden die Sperrklinken auseinandergedrückt und aeben den Ansatz 20 des Hakens 15 frei, so daß dieser ausschwenkt und mit der Öse 18 außer Eingriff kommt.
  • Wie F i g. 6 zeigt, besitzt der Ansatz 20 einen profilierten, beispielsweise keilförmig ausgebildeten Rücken 20 a, um die unter der Kraft der Federn 23 gegeneinandergedrückten Sperrklinken 21 auseinanderzudrücken, wenn der Haken 15 in der in F i g. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung zurückgeschwenkt und wieder in seine Arbeitsstellung gebracht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aushakbare Hakenflasche, insbesondere zur Verwendung als Schrapperrolle, mit einem im Flaschenrahmen drehbar gehaltenen Haken, dessen Drehpunkt zum Last-Anhängepunkt seitlich versetzt ist und der mittels einer unter dem Einfluß eines am durch die Hakenflasche laufenden Seil festgelegten Auslöseelementes auslösbaren Verriegelung in seiner Arbeitsstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sperrklinke (21), gegen deren Seitenfläche sich der Haken (15) mit einem Ansatz (20) anlegt, vorgesehen ist, daß die Sperrklinke auf einem am Flaschenrahmen (1, 12) gehaltenen, senkrecht zur Drehachse (14) des Hakens liegende Bolzen (8) schenkbar gelagert ist und in den Raum zwischen dem Haken und der Seilrolle (5) so weit hineinragt, daß ein Durchtritt (S) verbleibt, der so groß ist, daß er das Seil (6), nicht aber das am Seil befestigte Auslöseelement (24) durchläßt, daß der in den Raum zwischen dem Haken und der Seilrolle hineinragende Teil der Sperrklinke eine Auflageschräge aufweist, auf die das Auslöseelement beim Durchlaufen des Raumes zwischen Haken und Seilrolle auflaufen kann, und daß die Sperrklinke mit Federn (23) versehen ist, die diese in der in dem Raum vorgesehenen Lage halten.
  2. 2. Hakenflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrklinken (21) vorgesehen sind, die symmetri ' sch zueinander zwischen dem Haken (15) und der Seilrolle (5) angeordnet sind und federnd aneinanderliegen, und daß die Sperrklinken (21) durch das den Raum zwischen dem Haken und der Seilrolle durchlaufende Auslöseelement (24) beim Anfahren der Auflaufschrägen gegen die Federkraft auseinandergedrückt werden. 3. Hakenflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß als Auslöseelement ein konzentrisch auf dem Seil angeordneter Drehkörper (24) dient, der in seinem mittleren Teil ausgebaucht ist und dessen größter Durchmesser (D) etwas kleiner ist als das lichte Maß (L) zwischen den Flanschen (1) des Rahmens, während seine Enden teilweise in den Durchtritt (S) eintreten können. 4. Hakenflasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des Hakens (15) in seitlichen Flaschenrahmen (12) gelagert ist, die mittels der die Sperrklinken (21) tragenden Bolzen (8) mit den Flanschen (1) gelenkig verbunden sind. 5. Hakenflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (21) durch in den Backen (Flaschenrahmen (12) vorgesehene öffnungen (22) in den Durchtritt (S) hineinragen und ihre Eindringtiefe begrenzende Anschläge (21 a) aufweisen. 6. Hakenflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verriegelungsstellung einander anliegenden Flächen der Sperrklinken (21) und des Ansatzes (20) eben sind. 7. Hakenflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (20 a) des Ansatzes (20) derart profiliert ist, daß er beim Zurückschwenken des Hakens (15) in seine Arbeitsstellung die Sperrklinken (21) auseinanderspreizen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 056; französische Patentschriften Nr. 1097 362, 1034245.
DEF34405A 1960-07-12 1961-07-11 Aushakbare Hakenflasche Pending DE1166434B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2520535A1 (de) * 2011-05-02 2012-11-07 Manitowoc Crane Group France SAS Teilbarer Lastanschlag für einen Kran, insbesondere einen Mobilkran

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1034245A (fr) * 1950-03-24 1953-07-21 Appareil de guidage pour câbles de halage
FR1097362A (fr) * 1954-03-19 1955-07-05 Système de poulie décrochable à distance
DE1014056B (de) * 1956-03-29 1957-08-22 Georges Greffier Verfahren zum Abhaengen von Schrapper-Rollen und Abhaengegeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens

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