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DE1165549B - Rektifizierverfahren - Google Patents

Rektifizierverfahren

Info

Publication number
DE1165549B
DE1165549B DEF36290A DEF0036290A DE1165549B DE 1165549 B DE1165549 B DE 1165549B DE F36290 A DEF36290 A DE F36290A DE F0036290 A DEF0036290 A DE F0036290A DE 1165549 B DE1165549 B DE 1165549B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
columns
heat
vapors
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF36290A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Halbritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF36290A priority Critical patent/DE1165549B/de
Priority to US263451A priority patent/US3259553A/en
Publication of DE1165549B publication Critical patent/DE1165549B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Rektifizierverfahren Es ist bekannt, flüssige Gemische aus leicht- und schwersiedenden Bestandteilen, namentlich schwertrennbare, . besonders Alkohol-Wasser-Gemische, in mehreren hintereinandergeschalteten Kolonnen zu rektifizieren, wobei man die Kondensationswärme und einen Teil der fühlbaren Wärme der an einem Kolonnenkopf abziehenden Dämpfe der leichter flüchtigen Anteile des zu rektifizierenden Gemisches mittels Wärmeaustauscher zum indirekten Beheizen des Sumpfes der jeweils nachfolgenden Kolonne ausnutzen kann.
  • Solche Anlagen arbeiten nach dem Schema gemäß B i 1 d I mit z. B. den Kolonnen 1, 1', 1" mit den Wärmeaustauschern 2, 2', 2". Der Wärmeaustauscher 2 der Kolonne 1 wird z. B. durch Frischdampf, der bei 3 eintritt und dessen Kondensat bei 4 abläuft, beheizt. Durch die Leitung 5 wird die Kolonne 1 mit dem zu rektifizierenden Gemisch beaufschlagt. Bei 6 werden die schwerer flüchtigen Anteile des bereits teilweise rektifizierten Ausgangsgemisches als Sumpf abgezogen und in die Kolonne 1' wieder aufgegeben, während die bei 7 aus dem Kopf der Kolonne 1 abziehenden Dämpfe zur Beheizung des Wärmeaustauschers 2' der Kolonne 1' dienen und deren Kondensat bei 8 abläuft. Der Sumpf der Kolonne 1' wird über die Leitung 6' der folgenden Kolonne 1" aufgegeben, während die am Kopf der Kolonne 1' bei 7' abziehenden Dämpfe zur Beheizung des Wärmeaustauschers 2" der Kolonne 1" dienen usw. Bei der letzten Kolonne fallen bei 9 das endgültige Sumpfprodukt und bei 10 die letzten Dämpfe an, die, im Kühler 11 kondensiert, mit den Kondensaten 8 und 8' der Wärmeaustauscher 2' und 2" bei 12 vereint abgeleitet werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Kondensationswärme und einen Teil der fühlbaren Wärme der beim Rektifizieren von Flüssigkeitsgemischen auftretenden Dämpfe der leichter flüchtigen Anteile auch ausnutzen kann, wenn man die Rektifizierkolonnen nur hinsichtlich des Flüssigkeitsein- und -auslaufs zueinander parallel schaltet, hinsichtlich ihrer Beheizung jedoch hintereinanderschaltet und den absoluten Druck in bezug auf die Beheizung von Kolonne zur nächstfolgenden Kolonne fallend mittels Drosseln beim Ein- und Auslauf einstellt.
  • Ein solches Verfahren arbeitet gemäß B i 1 d I1. Die Anlage besteht beispielsweise wiederum aus drei Kolonnen I, I' und I" mit denWärmeaustauschem 1I, II', II", wobei der Wärmeaustauscher II wiederum, z. B. durch Frischdampf, bei III beschickt wird, dessen Kondensat bei IV abläuft. Die drei Kolonnen I, I' und I" werden nun aber aus der gemeinsamen Leitung V über die Ventile VI, VI' und VI" am Kopf der Kolonnen oder an einer beliebigen anderen Stelle von dem zu rektifizierenden Gemisch in einem jeweils festzulegenden Verhältnis beaufschlagt, während die Kondensate VII, VII' und VII" als Sumpfprodukt über die Ventile VIII, VIII' und VIII" durch die gemeinsame Ablaßleitung IX entnommen werden. Die Dämpfe der Kolonne I werden bei X am Kopf abgezogen und dienen zum Beheizen des Wärmeaustauschers 1I' der Kolonne I', entsprechend die Dämpfe der Kolonne I' über X' zum Beheizen des Wärmeaustauschers II" der Kolonne I". Die Dämpfe der Kolonne I" entweichen bei X", werden im Kondensator XI kondensiert und mit den Kondensaten XII und XII' der Wärmeaustauscher 1I' und II" in der gemeinsamen Leitung XIII vereint und abgeleitet.
  • Dabei werden durch eine entsprechend geregelte Entspannung der Dampfkondensate und eine Drosselung der Ventile VI, VI' und VI" einerseits und VIII, VIII' und VIII" andererseits die absoluten Drücke in den Kolonnen, I, I', I" derart eingestellt, daß der Druck in Kolonne I um so viel höher ist als der Druck in der Kolonne I' und dieser wiederum so viel höher als der in der Kolonne I", daß das diesen Drücken entsprechende Temperaturgefälle der abziehenden Dämpfe X und X' aus den Kolonnen 1 und I' zu der Sumpftemperatur in den Kolonnen I' und I" jeweils ausreicht, um das in diesen Kolonnen beaufschlagte Ausgangsgemisch zu rektifizieren. Dabei kann gegebenenfalls die Temperatur der bei X und X' und gegebenenfalls auch X" abziehenden Dämpfe vor dem Eintritt in den Verdampfer II' bzw. II" bzw. den Verdampfer I1 jeweils durch eine an sich bekannte Brüdenkompression erhöht werden. Außerdem kann. das bei XIII gesammelte Kondensat zur Verstärkung der am Kopf der Abtriebsäulen I, I' und I" entnommenen leichter flüchtiger Anteile als Rücklauf am Kopf der Kolonnen I, I' und I" wieder aufgegeben werden. Die gegebenenfalls noch fehlende Wärme zum Betreiben der Kolonne I' und I" und/oder 1 kann gegebenenfalls durch eine geregelte Zufuhr entsprechender Mengen Frischdampf direkt in den Kolonnen - sofern der Ablauf verworfen wird - oder in getrennten Wärmeaustauschern ergänzt werden.
  • Eine weitere Wärmeausnutzung kann gegebenenfalls noch dadurch erfolgen, daß man die Kondensationswärme der beim Entspannen der Sumpfabläufe bei den Ventilen VIII, VIII', und VIII" frei werdenden Dämpfe oder/und einen Teil der fühlbaren Wärme dieser Sumpfabläufe in an sich bekannter Weise zum Vorwärmen des Zulaufs der Kolonne oder'und des Sumpfes der gleichen oder/und einer anderen Kolonne verwendet. Schließlich kann man auch die im Kondensator XI frei werdende Kondensationswärme und einen Teil der fühlbaren Wärme der am Kopf der letzten Kolonne I" entnommenen Dämpfe der leicht flüchtigen Anteile X" in gleicher Weise noch ausnutzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Rektifizieren namentlich solcher Gemische, bei denen die Sumpf- und Kopftemperaturen der Kolonnen nicht zu weit auseinanderliegen und bei denen bei der höchsten auftretenden Temperatur, d. h. im Sumpf der ersten Kolonne, noch keine Zersetzungen eintreten. Von den zahlreichen binären, ternären und gegebenenfalls noch höheren Gemischen, bei denen dies der Fall ist, seien beispielsweise genannt: Äthanol-Wasser-Gemische, Butanol-Wasser-Gemische, Acetaldehyd-Wasser-Gemische, Crotonaldehyd-Wasser-Gemische, Anilin-Wasser-Gemische, Butanolrückstandsgemische, Erdölfraktionen usw.
  • Am Beispiel eines Anilin-Wasser-Gemisches sei im folgenden die Durchführung des Verfahrens genauer beschrieben.
  • Insgesamt 8824 Gewichtsteile eines etwa 3,5 bis 3,6 Gewichtsprozent Anilin enthaltenden Anilin-Wasser-Gemisches werden auf drei Rektifizierkolonnen gleichmäßig verteilt. Jede Kolonne wird somit mit 2941 Gewichtsteilen dieses Gemisches am Kopf beaufschlagt. Der Druck in der ersten Kolonne beträgt 2,7 ata, in der zweiten Kolonne 1,7 ata und in der dritten Kolonne 1,0 ata. Die diesen Drücken entsprechenden Temperaturen sind in der ersten Kolonne etwa 132° C im Sumpf und etwa 129° C am Kopf, in der zweiten Kolonne etwa 117° C im Sumpf und etwa l14° C am Kopf und bei der dritten Kolonne etwa 102° C im Sumpf und etwa 99 bis 100° C am Kopf. Die Dämpfe, die bei allen drei Kolonnen am Kopf abziehen, enthalten etwa 11 % Anilin. Am Kopf jeder Kolonne ziehen etwa 954 Gewichtsteile Dämpfe ab, zusammen etwa 2864 Gewichtsteile. Dabei werden die Dämpfe der ersten Kolonne (Temperatur 129° C) dem Wärmeaustauscher der zweiten Kolonne zugeführt und darin kondensiert, wobei sie den Sumpf der zweiten Kolonne auf, wie erwähnt, 117° C bringen. Die Dämpfe der zweiten Kolonne (etwa 114° C) dienen zum Beheizen des Wärmeaustauschers in der dritten Kolonne (Sumpftemperatur etwa l.02° C). Die Dämpfe der dritten Kolonne (etwa 99 bis l00° C) werden mit Wasser kondensiert, während der Wärmeaustauscher der ersten Kolonne mit Dampf beheizt wird. Das vom Sumpf der Kolonnen abgezogene Wasser, je etwa 1986 Gewichtsteile, insgesamt etwa 5959 Gewichtsteile, enthält nur noch etwa 0,1% Anilin.
  • Die kondensierten Kopfprodukte aller drei Kolonnen werden gekühlt und in einem Trenngefäß in eine Unterschicht, die aus etwa 220,4 Gewichtsteilen Anilin und 11 Gewichtsteilen Wasser besteht, und in eine Oberschicht, die aus etwa 93,6 Gewichtsteilen Anilin und etwa 2539 Gewichtsteilen Wasser besteht, getrennt. Die Oberschicht von insgesamt etwa 2633 Gewichtsteilen, die praktisch die gleiche Zusammensetzung wie das Ausgangsgemisch hat, wird mit 6191 Gewichtsteilen Ausgangsgemisch zu insgesamt etwa 8824 Gewichtsteilen vereinigt und, wie oben beschrieben, der Anlage zugeführt.
  • Die fühlbare Wärme der Sumpfabläufe der drei Kolonnen und der kondensierten Kopfprodukte der ersten zwei Kolonnen werden zum Vorerhitzen des Kolonnenzulaufs von 20 auf etwa 99° C verwendet.
  • Bei diesem Verfahren verringert sich der Dampf-und Wasserverbrauch gegenüber einer einstufigen Rektifikation von 2550 kg/h auf 1228 kg/h Dampf und von 65 m3/h auf 22,5 m:j/h Wasser.
  • Eine weitere Ersparnis kann man noch erzielen, wenn man entweder weitere Rektifikationsstufen nachschaltet oderlund die dampfförmigen Anteile der letzten Kolonne in bekannter Weise durch Brüdenkompression auf ein solches Druck- und Temperaturniveau bringt, daß man deren Kondensationswärme im Wärmeaustauscher der ersten Kolonne zum Verdampfen des Sumpfes benutzen kann, oder man verteilt das zu rektifizierende Gemisch so auf die Kolonnen, daß z. B. in der letzten, mit dem niedrigsten Druck betriebenen Kolonne die größte Menge rektifiziert und dadurch die höhere Verdampfungswärme des zusätzlichen Heizdampfes bei geringerem Druck zur Verringerung des Heizdampfverbrauchs ausgenutzt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Rektifizierverfahren unter teilweiser Ausnutzung der Kondensationswärme und fühlbaren Wärme der verdampfenden, leichter flüchtigen Anteile des zu trennenden Gemisches bei Verwendung mehrerer Rektifizierkolonnen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rektifizierkolonnen nur hinsichtlich des Flüssigkeitsein- und -auslaufs zueinander parallel geschaltet, hinsichtlich ihrer Beheizung jedoch hintereinandergeschaltet werden und daß der absolute Druck in bezug auf die Beheizung von Kolonne zur nächstfolgenden Kolonne fallend mittels Drosseln beim Ein- und Auslauf eingestellt wird.
DEF36290A 1962-03-16 1962-03-16 Rektifizierverfahren Pending DE1165549B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF36290A DE1165549B (de) 1962-03-16 1962-03-16 Rektifizierverfahren
US263451A US3259553A (en) 1962-03-16 1963-03-07 Parallel distillation of liquidorganic-water mixtures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF36290A DE1165549B (de) 1962-03-16 1962-03-16 Rektifizierverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1165549B true DE1165549B (de) 1964-03-19

Family

ID=7096381

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DEF36290A Pending DE1165549B (de) 1962-03-16 1962-03-16 Rektifizierverfahren

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DE (1) DE1165549B (de)

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US3259553A (en) 1966-07-05

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