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DE1163254B - Magnetisches Steuerorgan fuer Uhren und andere zeithaltende und Kleingeraete - Google Patents

Magnetisches Steuerorgan fuer Uhren und andere zeithaltende und Kleingeraete

Info

Publication number
DE1163254B
DE1163254B DEK36917A DEK0036917A DE1163254B DE 1163254 B DE1163254 B DE 1163254B DE K36917 A DEK36917 A DE K36917A DE K0036917 A DEK0036917 A DE K0036917A DE 1163254 B DE1163254 B DE 1163254B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
magnet
magnetic
contact part
clocks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK36917A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kieninger and Obergfell GmbH and Co filed Critical Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Priority to DEK36917A priority Critical patent/DE1163254B/de
Publication of DE1163254B publication Critical patent/DE1163254B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/066Constructional details, e.g. disposition of coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Micromachines (AREA)

Description

  • Magnetisches Steuerorgan für Uhren und andere zeithaltende und Kleingeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische steuerbare Kontaktvorrichtung, bestehend aus zwei in einem evakuierten Gehäuse angeordneten elektrischen Kontaktteilen, deren mindestens einer mindestens teilweise aus magnetisch beeinflußbaren Material besteht und so gestaltet und relativ zu dem anderen, starr im Gehäuse befestigten Kontaktteil gegen eine Rückstellkraft beweglich angeordnet ist, daß er unter der Einwirkung eines relativ zu ihm sich bewegenden Magneten in eine andere Kontaktlage mit dem anderen Kontaktteil bringbar ist.
  • Ein solcher Vakuumfestkörperkontakt mit magnetischer Steuerung ist z. B. zur Steuerung von Nebenuhren durch eine mit einem schwingenden Magneten versehene Hauptuhr bekannt, wobei der Steuermagnet am Pendel angeordnet ist und für den Antrieb des Pendels selbst besondere Steuer- und Triebelemente vorgesehen werden müssen. Das ist bei großen - und teueren - Präzisions-Hauptuhren ohne weiteres, erträglich, nicht aber bei billigeren Gebrauchsuhren, z. B. mitUnruhwerk oder billigeren Kleinmotoren, insbesondere nicht bei Kleingeräten, z. B. Kleinuhren, mit beschränkten Raumverhältnissen.
  • Für kleine Geräte, insbesondere einzelne elektrische Uhren, ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, entweder die üblicherweise verwendeten mechanischen Kontakte durch Röhren und diese wiederum durch Transistoren zu ersetzen oder das Kontaktmaterial der mechanischen Kontakte zu verbessern. Es ist z. B. auch bekannt, eine Antriebsspule gemeinsam mit einem diesen steuernden Transistor auf einer gegenüber einem raumfesten Dauermagneten schwingenden Unruh anzuordnen. Der Hauptnachteil dieser Anordnungen ist nach wie vor ihre Temperaturabhängigkeit bzw. die Kosten und der Raumaufwand einer Temperaturkompensation.
  • Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, die im vorstehenden erwähnte magnetisch steuerbare Kontaktvorrichtung - gegebenenfalls in Miniaturform -durch geeignete Schaltung und räumliche Anordnung fürdieSteuerung vonUhren undanderenzeithaltenden elektrischen Kleingeräten nutzbar zu machen, ohne durch »zusätzliche« Bau- und Schaltelemente die Systeme zu komplizieren und den Raumbedarf unerträglich zu erhöhen.
  • Dies wird mit den eingangs genannten Kontaktvorrichtungen erfindungsgemäß erreicht durch eine derartige Anwendung für die Antriebssteuerung von Drehschwingungen und umlaufenden Motoren, insbesondere für Uhren und zeithaltende Geräte, daß sie im Stromkreis einer Triebspule und einer Spannungsquelle, vorzugsweise Batterie, liegen, vorzugsweise mit der Spule zusammen auf dem Drehschwinger (auf Uhrenunruh) angeordnet und derart relativ beweglich zu einem, vorzugsweise ortsfesten, segmentförmigen Magneten ist, daß dieser Magnet zugleich zur Steuerung der Kontaktvorrichtung und zur dynamischen Beeinflussung der periodisch erregten Triebspule dienen kann.
  • Hierdurch ergibt sich auf überraschend einfache Weise eine zuverlässige Antriebssteuerung von Drehschwingern und Motoren in gedrängter Bauart von hoher Lebensdauer, verhältnismäßig niedrigem Energieverbrauch und ohne störende Temperaturabhängigkeit, wie sie die meisten elektronischen Lösungen aufweisen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsfonmen derEinrichtung nach derErfindungbeispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Unruhdrehteil, auf dessen beweglichem scheibenförmigem Teil 18 eine Spule 20 angeordnet ist, die über die Unruhfeder 21 an eine Gleichspannungsquelle gelegt ist, wobei im Stromkreis das magnetische Steuerorgan liegt. Die Achse 17 der Unruhscheibe 18 ist in einer festen Scheibe; insbesondere Platine 15, gelagert, auf welcher sich ein Dauermagnet 18 befindet. Bei der Schwingbewegung des Kontaktbauelements 19 gegenüber dem Magneten 16 wird der Kontakt abwechselnd geöffnet und geschlossen und hierdurch in bestimmtem Rhythmus ein elektrischer Strom in der Spule 20 hervorgerufen, dessen Magnetfeld eine jeweils abstoßende oder anziehende Kraft auf den Magneten 16 ausübt, was sich in Antriebsdrehimpulsen in bezug auf die Unruhe auswirkt. In den F i g. 2 und 3 sind schematisch zwei Drehteilausführungen ohne Rückstellkräfte dargestellt mit einem bzw. drei rotierenden Magneten 36, angeordnet auf einem Motorläufer 37. Durch die Magnetbewegung werden wiederum der - hier ortsfeste -Kontakt bzw. die Kontakte 19 kurzzeitig geschlossen, wodurch die - gleichfalls ortsfeste - Spule 35 bzw. die Spulen 35 durch die Batterie 34 Strom erhalten und hierdurch Antriebsdrehimpulse auf den Läufer ausüben.
  • In F i g. 4 bedeutet 1 einen Glasfuß mit zwei eingeschmolzenen Drähten 3 und 4. Ein am Draht 4 angeschweißtes Kontaktstück 5 aus magnetisch nichtleitendem Material guter elektrischer Leitfähigkeit weist eine schlitzförmige Ausnehmung 7 auf. In dieser befindet sich berührungsfrei das Ende einer Kontaktfahne 6 aus magnetisch gut leitendem Material, insbesondere dünnen Federbandstahl, die an den Sockelstift angeschweißt ist. Das ganze System ist mit einer Haube aus magnetisch nichtleitendem Material, insbesondere Glas, Kunststoff oder unmagnetischem Metall, insbesondere Kupfer oder Aluminium, abgedeckt, die mit dem Sockelfuß in aus der Röhren-und Transistortechnik bekannter Weise verschmolzen, verlötet, verschweißt oder anderweitig vakuumdicht verbunden ist.
  • Nähert sich ein magnetisches Feld, beispielsweise das des Dauermagneten 16 der Fig. 1, der Kontaktfahne 6 auf einem der durch die Pfeile angedeuteten Wege, so wird die große Fläche der Kontaktfahne von den magnetischen Kraftlinien durchflutet und angezogen. Hierdurch kommt die Fahne 6 zum Anschlag gegen den einen Rand der Öffnung 7 in der Kontaktfahne 5, wodurch der zu steuernde Stromkreis, beispielsweise der Spule 20 in F i g. 1, geschlossen wird. Der optimale Beeinflussungsort bzw. die optimalen Beeinflussungsrichtungen, die durch die Pfeile angedeutet sind, werden zweckmäßig durch entsprechende Farbmarken am Äußeren des Gehäuses gekennzeichnet.
  • In F i g. 5 ist oben an die Feder 6 der auf die magnetische Beeinflussung reagierende Teil 8 angefügt. Dies bedingt, daß der optimale Beeinflussungsort an der durch die Pfeile angedeuteten Stelle oberhalb des röhrenförmigen Gehäuses liegt.
  • Gemäß F i g. 6 ist auf der Kontaktfahne 6 zur Vergrößerung der Empfindlichkeit der Anordnung bezüglich der Veränderung des äußeren Magnetfeldes ein Dauermagnet 9 angeordnet.
  • In F i g. 7, 7 a und 7 b sind verschiedene Ausführungsformen der Kontaktfahnen dargestellt, wie sie besonders für Mi.niaturausführungen vorgesehen sind. Die Kontaktfahnen 10 und 11 bestehen aus Federdraht, deren Elastizität bzw. Biegsamkeit größer ist als die der Bänder gemäß den F i g. 1 bis 3. Als Massen, die durch das äußere Feld beeinflußt werden sollen, sind alternativ eine horizontale Weicheisenscheibe 12, eine vertikale Weicheisenscheibe 13 und Permanentmagnetstück 14 vorgesehen.
  • Es sei bemerkt, daß die Ausgestaltungsformen des magnetischen Steuerorgans durch die Ausführungsbeispiele nicht erschöpft sind. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, die magnetische Feldeinwirkung im entgegengesetzten Sinne durchzuführen: nämlich derart, daß der kontaktlose Zustand der Kontaktteile durch ein konstantes Magnetfeld bewirkt wird, welches von einem mit der Kontaktanordnung baulich vereinigten Dauermagneten herrührt, und daß die Kontaktgabe dadurch bewirkt wird, daß ein Stück Eisen oder sonstiges magnetisches oder magnetisierbares Material der Anordnung in einer solchen Weise genähert wird, daß hierdurch die magnetischen Kraftlinien des Dauermagneten durch Kurzschlußwirkung abgelenkt werden; die Folge ist, daß der magnetisch beeinflußbare Kontaktteil auf Grund seiner Federkraft oder einer sonstigen Direktionskraft zum Anschlag gegen den anderen Kontaktteil kommt. Diese Ausführungsform arbeitet nach einer Art magnetischem Ruhestromprinzip, während die gemäß F i g. 4, 5, 6, 7 ausgeführten Ausführungsformen nach dem magnetischen Arbeitsstromprinzip arbeitet. Das magnetische Ruhestromprinzip hat den Vorteil, daß durch geeignete Gestaltung und Anordnung des Dauermagneten die Wirkung des Erdfeldes oder anderer magnetischer Streufelder ausgeschaltet werden kann. Im übrigen ist eine derartige Störfeldkompensation auch bei den dargestellten Ausführungsformen durch eine entsprechende statische Ausbildung durchführbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetisch steuerbare Kontaktvorrichtung, bestehend aus zwei in einem evakuierten Gehäuse angeordneten elektrischen Kontaktteilen, deren mindestens einer mindestens teilweise aus magnetisch beeinflußbarem Material besteht und so gestaltet und relativ zu dem anderen, starr im Gehäuse befestigten Kontaktteil gegen eine Rückstellkraft beweglich angeordnet ist, daß er unter der Einwirkung eines relativ zu ihm sich bewegenden Magneten in eine andere Kontaktlage mit dem anderen Kontaktteil bringbar ist, gekennzeichnet d u r c h eine derartige Anwendung für die Antriebssteuerung von Drehschwingern und umlaufenden Motoren, insbesondere für Uhren und zeithaltende Geräte, daß sie im Stromkreis einer Triebspule und einer Spannungsquelle, vorzugsweise Batterie, liegt, vorzugsweise mit der Spule zusammen auf dem Drehschwinger (Uhrenunruh) angeordnet und derart relativ beweglich zu einem, vorzugsweise ortsfesten, segmentförmigen Magneten ist, daß dieser Magnet zugleich zur Steuerung der Kontaktvorrichtung und zur dynamischen Beeinflussung der periodisch erregten Triebspule dienen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine magnetische Störfelder kompensierende astatische Ausbildung des Steuermagnet-Systems.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch beeinflußbare Kontaktteil aus Band oder Draht, insbesondere dünnen Federband- oder Federdrahtstahl, besteht, die durch durch einen Röhrenfuß isoliert hindurchgeführte Zuführungsstifte gehaltert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband bzw. der Draht in der Nachbarschaft der Kontaktstelle eine Verbreiterung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem magnetisch beeinflußbaren Kontaktteil, zweckmäßig in der Nähe der Kontaktteile, ein magnetisierbarer oder magnetischer Körper; vorzugsweise ein Dauermagnet, angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optimale Beeinflussungsrichtung bzw. -stelle auf dem evakuierten Gehäuse für ein steuerndes Magnetfeld markiert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 70 016 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1090 564); G o e t s c h , Taschenbuch für Fernmeldetechnik,
  7. 7. Auflage, 1938, S. 99 und 100; Scheibe und Stamm, Uhr und Strom, 1943, S. 24 und 25.
DEK36917A 1959-02-09 1959-02-09 Magnetisches Steuerorgan fuer Uhren und andere zeithaltende und Kleingeraete Pending DE1163254B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222863B (de) * 1964-04-08 1966-08-11 Kienzle Uhrenfabriken Ges Mit Zeithaltendes elektrisches Geraet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR70016E (fr) * 1956-07-26 1959-02-02 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues

Patent Citations (1)

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