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DE1163105B - Steuerschieber mit einer eingebauten UEberdruckeinrichtung - Google Patents

Steuerschieber mit einer eingebauten UEberdruckeinrichtung

Info

Publication number
DE1163105B
DE1163105B DEG25274A DEG0025274A DE1163105B DE 1163105 B DE1163105 B DE 1163105B DE G25274 A DEG25274 A DE G25274A DE G0025274 A DEG0025274 A DE G0025274A DE 1163105 B DE1163105 B DE 1163105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control part
pressure
curved surface
chamber
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG25274A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard F Griffith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Controls Co
Original Assignee
General Controls Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Controls Co filed Critical General Controls Co
Priority to DEG25274A priority Critical patent/DE1163105B/de
Publication of DE1163105B publication Critical patent/DE1163105B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/10Circuit elements having moving parts using nozzles or jet pipes
    • F15C3/12Circuit elements having moving parts using nozzles or jet pipes the nozzle or jet pipe being movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Steuerschieber mit einer eingebauten Überdruckeinrichtung Die Erfindung betrifft einen Steuerschieber für einen umsteuerbaren hydraulischen Motor mit einem Gehäuse mit einer Kammer, die ein Steuerteil enthält, das an einem ersten Ende mit dem Motor verbunden ist und mit einem zweiten Ende an einer gekrümmten Fläche gleitend anliegt, die mit der Druckmittelquelle und dem Rücklauf in Verbindung stehen, welches Steuerteil normalerweise in einer neutralen Stellung gehalten und von einem elastischen Mittel gegen die gekrümmte Fläche gedrückt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Öffnung im Steuerteil am zweiten Ende weiter bemessen ist als die Öffnung am ersten Ende, so daß der Druck der Flüssigkeit im Steuerteil die Kraft des elastischen Mittels- überwinden und das Steuerteil von der gekrümmten Fläche abheben kann, wobei der überschüssige Druck im hydraulischen Motor herabgesetzt wird, während das Steuerteil in der genannten neutralen Stellung steht. Es ist dabei vorteilhaft, das Steuerteil mit einer inneren Schulter zu versehen, die der gekrümmten Fläche eines Stopfens gegenübersteht, so daß ein übermäßig starker Druck das Steuerteil von dem Stopfen wegdrückt. Dabei weist zweckmäßigerweise das Steuerteil eine Außenschulter auf, die an einer Platte anliegt, die das Gegenlager einer Feder bildet, die das Steuerteil gegen die gekrümmte Fläche drückt.
  • Es ist zwar bekannt, in einem hydraulischen System eine Überdruckeinrichtung einzubauen, bei dem Überdruck aus der von der Druckmittelquelle kommenden Leitung abgeleitet wird. Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung, Überdruck aus einem gesteuerten Motor abzuleiten, ist diese Einrichtung aber nicht brauchbar.
  • In den Zeichnungen ist F i g. 1. Teil eines Schnitts durch den Steuerschieber, F i g. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 von F i g. 1 und ein vereinfachtes Anlagenschema und F i g. 3 ein teilweiser Schnitt eines Teils des Steuerschiebers.
  • Ein Gehäuse 10 hat eine Längsbohrung 11. die sich am linken Ende des Gehäuses nach außen hin öffnet. Am rechten Ende des Gehäuses 10 geht die Bohrung 11 in eine kegelige Form 12 über, die sich nach außen öffnet. Ein kegelartiger Stopfen 13 sitzt in dem Bohrungsteil 13.
  • In der Bohrung 11 liegt eine Büchse. Diese hat einen radialen Bund 15 (F i g. 2), der gegen eine Schulter 16 anliegt. Ein O-Ring 17 dichtet zwischen Büchse 14 und Bohrung 11 ab.
  • Die Büchse 14 begrenzt zusammen mit dem Stopfen 13 eine Kammer 18. Eine zweite Kammer 19 ist auf der von der Kammer 18 abgelegenen Seite der Büchse 14 ausgebildet. Die Kammer 19 wird von einem hohlen Pfropfen 20 verschlossen, der in das linke Ende der Bohrung 11 eingeschraubt ist.
  • Die Kammern 18 und 19 stehen mit den Leitungen 21 und 22 (F i g. 2) in ständiger Verbindung. Diese Leitungen können mit Räumen auf entgegengesetzten Seiten eines Kolbens 23 in einem Zylinder 24 verbunden werden. Das Gehäuse 10 hat einen sich nach außen öffnenden Schrägdurchlaß 25 (F i g. 2), der die Kammer 18 durchschneidet und in die Leitung 21 mündet.
  • Die Kammer 19 steht über eine Bohrung 28 mit einer Bohrung 27 in Verbindung. Diese öffnet sich in das rechte Ende des Gehäuses 10 und steht mit der Leitung 22 in Verbindung. Das linke Ende der Bohrung 27 ist durch einen Stopfen 90 verschlossen.
  • Die Verbindung zwischen der Bohrung 28 und der Kammer 19 wird über einen Ringraum, der von einem unterbrochenen Fortsatz 80 des Pfropfens 20 begrenzt wird, durch den unterbrochenen Fortsatz 80, außen an der Büchse 14 entlang und in die Kammer 19 hergestellt.
  • Die Lage des Kolbens 23 wird in Abhängigkeit von den Druck- und Durchflußeigenschaften der Flüssigkeit in den Kammern 18 und 19 eingestellt. Der Kolben 23 kann jede hin- und hergehende Vorrichtung, wie ein Ventil 29, treiben.
  • Zur Zufuhr von Druckflüssigkeit in jede der Kammern 18 und 19 ist ein Kanal 30, 32, 34 vorgesehen (F i g. 1). Der Anschluß 30 kann mit der Auslaßseite einer Pumpe oder einer anderen Druckquelle verbunden werden. Ein weiterer Kanal 31, 33, 35 mit dem Anschluß 31 leitet zurück zu einem Behälter od. dgl.
  • Beide Kanalenden 34 und 35 im Stopfen 13 öffnen sich in die gekrümmte Fläche 36 des Stopfens 13, die in der Kammer 18 frei liegt.
  • Um eine Verbindung zwischen den Kanälen 34 und 35 mit jeder der Kammern 18 oder 19 wahlweise herzustellen, ist ein schwenkbar bewegliches Steuerteil 37 vorgesehen (F i g. 1). Es erstreckt sich von der gekrümmten Fläche 36 durch einen Hohlraum 38 in der Büchse 14. Am linken Ende öffnet es sich in die Kammer 19.
  • Das Steuerteil 37 wird nahe seinem linken Ende mittels einer Platte 39 schwenkbar gehalten, die in einer Ausnehmung 40 der Büchse 14 sitzt. Das linke Ende des Steuerteils 37 geht durch eine ringförmige Schneidenkante 41 der Platte 39.
  • Ein das Steuerteil 37 umgebender O-Ring 42 wird von der Platte 39 in seiner Lage gehalten.
  • Eine Druckfeder 43, die in einer Ausdrehung 44 des Pfropfens 20 sitzt, liegt gegen die Platte 39 und drückt die Büchse 14 in ihre innerste Stellung.
  • Wie am besten F i g. 1 zeigt, kann das rechte Ende des Steuerteils 37 so bewegt werden, daß es wahlweise mit jedem Kanal 34 oder 35 zur Deckung kommt.
  • Die Fläche 36 des Stopfens 13 hat durch genaues Schleifen und Polieren die Form eines Kugel- oder Zylindersegments erhalten, dessen Krümrnungsmittelpunkt mit dem Drehpunkt des Steuerteils 37 übereinstimmt. Die ringförmige rechte Endfläche des Steuerteils 37 ist entsprechend geschliffen und poliert.
  • Eine Druckfeder 45, die gegen eine Schulter 46 der Büchse 14 anliegt, berührt eine Platte 47, die vom Steuerteil 37 getragen wird. Die Platte 47 liegt gegen eine äußere Schulter 48 auf dem Steuerteil 37 an. Dementsprechend drückt die Feder 45 das Steuerteil 37 nach rechts gegen die Fläche 36.
  • Durch die genaue Passung zwischen Steuerteil 37 und Fläche 36 tritt normalerweise kein wesentliches Durchsickern durch das Steuerteil 37 auf. Dementsprechend sind die Kammer 19 und das Innere des Steuerteils 37 normalerweise mit der Kammer 18 nicht verbunden. Die Kammer 19 kann normalerweise nur mit den Kanälen 34 oder 35 in Verbindung gebracht werden.
  • Wenn das Steuerteil 37 in seine obere Stellung gebracht wird, wie sie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist, deckt es sich mit dem Rücklaufkanal35, 33, 31. Demgemäß wird die Kammer 19, die mit dem Raum über dem Kolben 23 im Zylinder 24 (F i g. 2 ) in Verbindung steht, entleert. So liegt der Druckkanal 30, 32 und 34 in der zentralen Ventilkammer 18 frei und steht mit dem Raum unter dem Kolben 23 im Zylinder 24 über den Schrägdurchlaß 25 in Verbindung.
  • Ähnlich ist das Steuerteil 37 in der unteren Stellung in übereinstimmung mit dem Druckkanal 30, 32 und 34.
  • In dieser Stellung wird der Kammer 19 Druck zugeführt. Der Rücklaufkanal 33, 35, 31 liegt dann gegen die Kammer 18 frei. Dementsprechend wird der Raum unter dem Kolben 23 des Zylinders 24 über die Leitung 21, den Schrägdurchlaß 25, die Kammer 18 und den Rücklaufkanal 35, 33, 31 entleert, und der Raum über dem Kolben 23 wird über den Druckkanal 30, 32, 34, das hohle Steuerteil 37, die Kammer 19, Bohrungen 28, 27 und die Leitung 22 unter Druck gesetzt.
  • Zur Verstellung des Steuerteils 37 sind Elektromagnete 49 und 50 vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10 angeordnet sind. Sie besitzen zylindrische Gehäuse 51 und Endkappen 52, beide aus magnetischem Material, sowie Kernrohre 53 und Spulen 54.
  • Ringförmige Platten 55 aus magnetischem Material, die auf den inneren Enden der Kernrohre 53 Preßsitz haben, sitzen ausziehbar in nach außen öffnenden Ausnehmungen 56 des Gehäuses 10, die sich in Bohrungen 57 zur Kammer 18 fortsetzen.
  • Die Platten 55 haben ringförmige Kanten 58, die gegen Dichtungsringe 59 anliegen. Schrauben 60, 61 halten die Elektromagnete 49 und 50 in Verbindung mit dem Gehäuse 1.0. Zwischen den inneren Enden der Gehäuse 51 und dem Gehäuse 10 sind Dichtungsringe 62 vorgesehen.
  • Ein symmetrischer Magnetanker 63 erstreckt sich in die Kernrohre 53. Rippen 83 am Anker 63 führen diesen mit Spiel in den Kernrohren 53.
  • Der Anker 63 hat eine mittlere Querbohrung 64, die durch zusammenlaufende kegelstumpfartige Oberflächen 65 und 66 begrenzt wird, die eine Schneidekante 67 bilden. Das Steuerteil 37 geht durch die Querbohrung 64.
  • Die Bewegung des Ankers 63 verursacht eine Schwenkbewegung des Steuerteils 37 in einer Richtung, um dieses mit dem Rücklaufkanal35 bzw. mit dem Druckkanal 34 zur Deckung zu bringen. Die Bewegungsgrenzen des Ankers 63 werden durch Stopfen 68 aus magnetischem Material bestimmt, die in den Enden der Kernrohre 53 sitzen.
  • Die Stopfen 68 sind in die Kappen 52 geschraubt und bilden einen Teil des elektromagnetischen Kreises. Die Verschraubung zwischen Stopfen 68 und Kappen 52 dient als eine Einrichtung zum Einstellen der Lage der Endflächen 69, die Anschläge für den Anker 63 bilden. Durch genaue Einstellung der Stopfen 68 entsprechen demgemäß die Grenzstellungen des Ankers genau der Deckung zwischen dem Steuerteil 37 und den Druck- und Rücklaufkanälen 34 bzw. 35.
  • Kopfschrauben 70 sind mit den Stopfen 68 verschraubt und dienen dazu, die Stopfen 68 in ihren eingestellten Lagen festzuhalten.
  • Zentrierende Federn 71 sind in Bohrungen 72 des Ankers 63 eingepaßt. Die Federn 71 liegen an ihren inneren Enden gegen den Boden der Bohrungen. Die äußeren Enden der Federn 71 stoßen gegen Flansche 73 auf Stiften 74, die in den Bohrungen 72 geführt sind. Die Federn 71 zentrieren den Anker 63. Dazu sind Platten 82 in den Bohrungen 72 befestigt. Die Platten haben Durchbrüche, durch die sich die Stifte 74 erstrecken. Die Platte 82 für die untere Feder 71 hat eine geringe »Tote-Gang«-Verbindung mit dem Flansch 73 des Stiftes 74.
  • Um sicherzustellen, daß sich der Anker 63 bei Erregung der Elektromagnete rasch bewegen kann, muß die Flüssigkeit in die Räume zwischen den Enden des Ankers 63 und den Stopfen 68 rasch hinein- und aus ihnen abfließen können. Das gleiche gilt für die Bohrungen 72. Zu diesem Zweck haben beide Teile des Ankers 63 Längsschlitze 84. Radiale Durchlässe 85 verbinden die Schlitze 84 mit den Bohrungen 72.
  • In der abgebildeten Zwischenstellung zwischen den Druck- und Rücklaufkanälen 34 und 33 ist das Steuerteil 37 mit keinem derselben in übereinstimmung.
  • Dementsprechend ist die Kammer 19 abgedichtet, und für die Flüssigkeit ist ein bestimmtes Volumen in der Kammer 19, der Leitung 22 und dem Raum über dem Kolben 23 des Zylinders 24 vorgesehen. So wird der Kolben 23 zwangläufig in seiner Stellung gehalten.
  • In dieser Stellung liegen beide Kanäle 34, 35 in der Kammer 18 frei. So wird die im Lastsystem verwendete Flüssigkeit abgedichtet, obwohl das Pumpsystem in voll wirksamer Stellung gelassen wird. Der Druckkanal überbrückt so zum Rücklaufkanal über die Kammer 18, ohne daß in der Leitung 21, die mit dem Raum unter dem Kolben 23 in Verbindung steht, ein Druck entsteht. So wird der Kolben 23 in einer Zwischenstellung festgelegt.
  • Wenn der Raum über dem Kolben 23 des Zylinders 24 vom Steuerteil 37 abgedichtet wird, ist ein Temperaturanstieg der so abgesperrten Flüssigkeit von einem entsprechenden Druckanstieg begleitet.
  • Wenn das auftritt, ist es erforderlich, den Druck im geschlossenen System zu begrenzen. Dazu wird ein Steuerteil 37 a nach F i g. 3 vorgesehen. Das Ende 95 der Bohrung des Steuerteils 37a ist an der Stopfenoberfläche 36 erweitert, so daß eine Schulter 96 entsteht, die der Fläche 36 des Stopfens 13 gegenüberliegt.
  • Bei einem Druckanstieg in der Flüssigkeit, die in der Kammer 19 und dem Innenraum des Steuerteils 37a eingesperrt ist, übt diese auf das Steuerteil 37a an der Schulter 96 in einer Richtung, die der Bewegung des Steuerteils 37a weg von der Fläche 36 entspricht, einen Druck aus. Wenn dieser Druck die Kraft der Feder45 übersteigt, bewegt sich das Steuerteil 37a von der Fläche 36 des Stopfens 13 weg, um einen Druckabfall zu gestatten. Das ermöglicht der Feder 45, das Steuerteil 37a in die Berührung mit der Fläche 36 zurückzuholen. So ist die Stellung des Kolbens 23 von Temperatur- und Druckveränderungen unabhängig.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerschieber für einen umsteuerbaren hydraulischen Motor mit einem Gehäuse mit einer Kammer, die ein Steuerteil enthält, das an einem ersten Ende mit dem Motor verbunden ist und einem zweiten Ende an einer gekrümmten Fläche gleitend anliegt, die mit der Druckmittelquelle und dem Rücklauf in Verbindung steht, welches Steuerteil normalerweise in einer neutralen Stellung gehalten und von einem elastischen Mittel gegen die gekrümmte Fläche gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (95) im Steuerteil (37a) am zweiten Ende weiter bemessen ist als am ersten Ende, so daß der Druck der Flüssigkeit im Steuerteil die Kraft des elastischen Mittels (45) überwinden und das Steuerteil von der gekrümmten Fläche abheben kann, wobei der überschüssige Druck. im hydraulischen Motor herabgesetzt wird, während das Steuerteil in der neutralen Stellung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (37a) mit einer inneren Schulter (96) versehen ist, die der gekrümmten Fläche (36) eines Stopfens (13) gegenübersteht, so daß ein übermäßig starker Druck das Steuerteil (37 a) vom Stopfen wegdrückt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (37a) eine Außenschulter (48) aufweist, die an einer Platte (47) anliegt, die das Gegenlager einer Feder (45) bildet, die das Steuerteil gegen die gekrümmte Fläche (36) drückt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 610 022, 2 742 919.
DEG25274A 1958-09-10 1958-09-10 Steuerschieber mit einer eingebauten UEberdruckeinrichtung Pending DE1163105B (de)

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