DE1162212B - Kraftfahrzeug mit starrem Schiebedeckel - Google Patents
Kraftfahrzeug mit starrem SchiebedeckelInfo
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
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Deutsche Kl.: 63 c - 45
1162212
G 30106II / 63 c
20. Juli 1960
30. Januar 1964
G 30106II / 63 c
20. Juli 1960
30. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
einer durch einen starren Schiebedeckel verschließbaren Dachöff nung und einem in Fahrzeuglängsrichtung über
die Länge des Deckels hinaus sich erstreckenden Schiebedachrahmen zum Führen der Deckelbewegung.
Für die Belüftung von Personenkraftwagen sind allgemein FaIt- und Stahlschiebedächer bekannt.
Während bei den Faltschiebedächern die Bauhöhe der Schiebedachbeschläge, insbesondere des Rahmens,
klein gehalten werden kann, macht das bisher übliche Prinzip bei Stahlschiebedächern ein Unterschreiten
einer minimalen Bauhöhe unmöglich. Bei den allgemein bekannten Stahlschiebedächern werden
nämlich Rahmen für das Schiebedach verwendet, die unter dem festen Dachblech montiert sind und in
denen ein verschiebbarer Deckel zum Öffnen und Verschließen der Schiebedachöffnung gleitet. Der
Schiebedachrahmen erstreckt sich daher über die Dachöffnung hinaus nach hinten unter das feste
Dachblech. Um den Deckel bei geöffnetem Schiebedach unsichtbar verschwinden zu lassen, ist es bisher
üblich gewesen, den Deckel beim Entriegeln in seinem hinteren Bereich nach unten abzusenken und
ihn dann unter das feststehende Dachblech hinter dem Schiebedachausschnitt zu schieben, so daß der
Deckel dann zwischen einer inneren Verkleidung oder Stoffbespannung und dem Dachblech liegt. Dieses
soeben erwähnte Absenken des Deckels erfordert eine bestimmte Mindestbauhöhe des Schiebedachrahmens
im hinteren Bereich der Schiebedachöffnung. Dieser Bereich ist jedoch gleichzeitig diejenige Stelle,
unterhalb der sich bei fast allen Schiebedachwagen die Köpfe der auf den vorderen Plätzen sitzenden
Personen befinden, so daß bei in neuerer Zeit flach konstruierten Personenwagendächern eine je nach
Bauhöhe der Limousine mehr oder weniger große Beeinträchtigung des Kopfraumes gegeben ist, die sich
besonders bei Personen mit verhältnismäßig langem Oberkörper auswirkt.
Es ist bereits versucht worden, die oben beschriebene Abwärtsbewegung des Schiebedeckels dadurch
zu vermeiden, indem beispielsweise das hinter dem Schiebedeckel befindliche Dachblech entsprechend
nach oben verformt worden ist. Dadurch wird zwar ein Verschieben des Deckels ohne Absenken bei
gleichzeitig erzielter geringer Bauhöhe des Schiebedachrahmens möglich, jedoch beeinträchtigt die durch
den Höhenunterschied entstehende Stuf e zwischen der Hinterkante des Deckels und der Vorderkante des
hinter dem Dachausschnitt liegenden festen Daches das Aussehen des Wagens und den Strömungsverlauf
über das geschlossene Dach ganz erheblich.
Kraftfahrzeug mit starrem Schiebedeckel
Anmelder:
H. T. Golde G. m. b. H. & Co. K. G.,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 338
Als Erfinder benannt:
Johannes Werner, Offenbach/M.
Johannes Werner, Offenbach/M.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile bekannter Dachkonstruktionen mit starrem Schiebedeckel
unter Verwendung eines außerordentlich flachen Schiebedachrahmens zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß ein an die Dachöffnung angrenzender, im Bereich des Schiebedachrahmens
liegender Teil der Dachfläche des Fahrzeugdachs nach oben bewegbar gelagert ist und daß der
Verschiebeweg des Deckels aus dessen Schließlage in die Offenstellung und umgekehrt stufenlos verläuft.
Das Fahrzeugdach behält dann in geschlossenem Zustände seine glatte, strömungstechnisch günstige
Oberfläche, und es ist dennoch möglich, den Schiebedeckel zurückzuschieben, ohne daß er vorher abgesenkt
zu werden braucht, da stattdessen das angrenzende Dachteil angehoben wird und somit Raum zum
Verschieben des Deckels in seine Offenstellung freigibt. Eine solche Dachausführung nach der Erfindung
kommt mit einem Schiebedachrahmen aus, der sich nach unten in den Fahrgastraum um einen wesentlich
geringeren Betrag erstreckt als bei den bekannten Ausführungen, bei denen der Rahmen genügend Höhe
für das Absenken des Deckels haben mußte.
Der beim Öffnen des Schiebedeckels nach oben ausweichende
Dachteil kann zweckmäßig parallel zu sich selbst verlagerbar, um eine Achse im Bereich seiner
Hinterkante nach oben verschwenkbar oder auch so gelagert sein, daß die Aufwärtsbewegung sich als eine
Kombination aus einer Schwenkbewegung und einer Vertikalbewegung darstellt.
Außerdem ergibt die Schiebedachausführung nach der Erfindung die Möglichkeit eines außerordentlich
einfachen Einbaus, da der Schiebedachrahmen in einfacher Weise auf allen vier Seiten über die Abkan-
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tung der Ränder des Dachausschnittes, der sich über den ganzen Bereich des Schiebedachrahmens erstreckt,
mit dem festen Dachblech, beispielsweise durch Punktschweißen, verbunden werden kann. Da
durch die vergrößerte Dachöffnung hindurch der ganze Schiebedachrahmen von oben leicht zugänglich
ist, vereinfacht sich gleichfalls die Montage der Führungselemente für den Schiebedeckel, insbesondere
der Führungsschienen, deren hintere Enden bei den bekannten Konstruktionen schwer zugänglich
sind, da sie sich in der geschlossenen Tasche zwischen dem festen Dachblech über dem Rahmen und der
unteren Verkleidung des Dachrahmens befinden.
Die stufenlose Verschiebung des Deckels in die Offenstellung erfordert, wie schon erwähnt, eine
gegenüber bekannten Ausführungen nur geringe Bauhöhe des Schiebedachrahmens. Während bei bekannten
Ausführungen der Rahmen mindestens in seinem mittleren Bereich für das Absinken der Deckelhinterkante
größere Höhe aufweisen muß, die auf Kosten der Längswölbung des Rahmens geht, wird auch die
Unterkante eines Rahmens nach der Erfindung mehr oder weniger parallel zur Längswölbung des Dachblechs
verlaufen und damit den zusätzlichen Vorteil eines größeren Gefälles der längs der Seitenteile des
Dachrahmens verlaufenden Regenrinne ergeben, so daß in vorteilhafter Weise ein rascherer Ablauf des
Regenwassers erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugdach mit geschlossenem Schiebedeckeleinbau nach der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht
bei geöffnetem Schiebedeckel,
Fig. 3 und 4 einen Mittellängsschnitt durch das
Fahrzeugdach bei geschlossenem und geöffnetem Schiebedeckel,
Fig. 5 in Seitenansicht das Gefälle der Wasserrinne,
F i g. 6 und 7 ein Querschnitt durch das bewegbare Dachteil bei geschlossenem und geöffnetem Schiebedeckel.
Ein Dachblech 1 ist im gesamten Bereich eines Schiebedachrahmens 3 ausgeschnitten und an allen
vier Seiten abgekantet. Mit dieser Abkantung 10 ist der Schiebedachrahmen fest, beispielsweise durch
Punktschweißen, verbunden. An Stelle der bisher üblichen, über der hinteren Hälfte des Schiebedachrahmens
liegenden festen Dachfläche wird ein schiebedeckelähnliches Teil 8 so eingesetzt, daß dieses an
den beiden Längsseiten und an der hinteren Querseite mit den Rahmenkonturen übereinstimmt und
damit an einer an die oberste Kante des Schiebedachausschnittes befestigten Dichtungsleiste mit geringer
Pressung anliegt. Vor diesem schiebedeckelähnlichen Teil wird ein starrer Schiebedeckel 7 eingesetzt, wie
dieser im Prinzip bei den bisher üblichen Stahlschiebedächern bekannt ist. Bei geschlossenem
Schiebedach befinden sich demnach zwei Abdeckungen 7 und 8 hintereinanderliegend im Dachausschnitt
2. und zwar in gleicher Höhe mit dem festen Dach 1.
Soll nun die vorn liegende, als Schiebedeckel 7 ausgebildete Abdeckung nach hinten verschoben werden,
dann wird die hinten liegende Abdeckung 8 um einen gewissen Betrag angehoben, und danach wird der
Schiebedeckel 7 von vorn nach hinten unter die angehobene Abdeckung 8 geschoben. Die hintere Abdeckung
kann entweder parallel zu sich selbst oder auch scharnierartig angehoben werden, so daß entweder
eine Achse im Bereich der hinteren Querkante der Abdeckung 8 als Scharnierachse dient und die
Vorderkante am weitesten angehoben ist oder auch so, daß eine Querseite der hinteren Abdeckung mehr
als die gegenüberliegende Querseite angehoben wird. Die erfindungsgemäß gestaltete Dachkonstruktion hat
den Vorteil, daß der Schiebedachrahmen in seiner Bauhöhe wesentlich flacher gehalten werden kann und
auch erheblich mehr Kopffreiheit für die Insassen ergibt; eine Bedingung, auf die bei Schiebedachwagen
ganz besonderer Wert gelegt wird.
Ein weiter sich ergebender Vorteil besteht darin, daß der Verlauf der Unterkante des seitlichen
Schiebedachrahmens um den Gewinn der Kopfhöhe stärker gekrümmt ist, wodurch das in Rahmenseitenteile
eindringende Regenwasser zu beispielsweise an den vier Rahmenecken liegenden Wasserablaufschläuchen
ein erheblich größeres Gefälle vorfindet und viel zügiger abfließt. Durch die größere natürliche
Neigung α statt b (Fig. 5) des Wasserrinnenbodens wird wesentlich mehr Wasser pro Zeiteinheit
abgeführt, so daß die Höhe der Wasserrinne ohne Beeinträchtigung der Sicherheit gegen Undichtigkeit verringert
werden kann. Die dadurch eingesparte Bauhöhe kommt wiederum dem Kopfraum zusätzlich zugute.
Diese natürliche Neigung, beispielsweise von etwa 15 mm, stellt einen außerordentlichen Gewinn
gegenüber den häufig verwendeten fast geraden Wasserrinnenböden dar, bei denen die Abflußgeschwindigkeit
sich lediglich durch ein Wasserspiegelgefälle im angesammelten Wasser ergibt. Eine
Gegenüberstellung der bisher verwendeten und erfindungsgemäßen Schiebedächer ergibt, daß die Bauhöhe
der seither bekannten Rahmen etwa, am Daehausschnittende gemessen, zwischen 80 und 45 mm
schwankt, während die Bauhöhe bei dem erfindungsgemäß gestalteten Schiebedach etwa 25 bis 30 mm
beträgt. Dadurch läßt sich gegenüber der bisher günstigsten Bauhöhe ein Raumgewinn von mehr als etwa
40 % erzielen.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird kein selbständiger Schutz begehrt.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeug mit einer durch einen starren Schiebedeckel verschließbaren Dachöffnung und
einem in Fahrzeuglängsrichtung über die Länge des Deckels hinaus sich erstreckenden Schiebedachrahmen
zum Führen der Deckelbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Dachöffnung (2) angrenzender, im Bereich des
Schiebedachrahmens (3) liegender Teil (8) der Dachfläche des Fahrzeugdaches nach oben bewegbar
gelagert ist und daß der Verschiebeweg des Deckels (7) aus dessen Schließlage in die
Offenstellung und umgekehrt stufenlos verläuft.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Dachteil (8) um
eine Achse im Bereich seiner Hinterkante nach oben verschwenkbar gelagert ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Dachteil (8)
parallel zu sich selbst nach oben verlagerbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Dachteil (8) parallel zu sich selbst verlagerbar und zugleich um eine Querachse
verschwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 050 676; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 791 534;
belgische Patentschrift Nr. 533 581.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 807/253 1.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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