DE1160682B - Trennband fuer eine Vorrichtung zum Aussondern von Steinen aus Kartoffeln - Google Patents
Trennband fuer eine Vorrichtung zum Aussondern von Steinen aus KartoffelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/04—Stone-separating mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c - 33/04
Nummer: 1160 682
Aktenzeichen: P 26986III / 45 c
Anmeldetag: 18. April 1961
Auslegetag: 2. Januar 1964
Die Erfindung betrifft ein Trennband für eine Vorrichtung zum Aussondern von Steinen aus Kartoffeln,
die mit einer Kartoffelerntemaschine verbunden wird.
Es sind bereits zahlreiche Vorschläge zum Aussondern der Steine aus den gerodeten Kartoffeln gemacht
worden, die jedoch sämtlich erhebliche Nachteile haben. Die grundsätzliche Schwierigkeit beim
Aussondern der Steine liegt darin, daß die Steine sowohl verschiedene Größe als auch verschiedene
Form haben.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden die gerodeten Kartoffeln mit den Steinen auf ein Trennband
aufgegeben, das quer zur Laufrichtung des Bandes schräg angeordnet ist. Durch das unterschiedliche
Rollvermögen sollen die leichteren Kartoffeln seitlich vom Band abrollen, während die schwereren Steine
vom Band bis zum Stirnende mitgenommen werden. Eine solche Vorrichtung arbeitet deswegen unvollkommen,
weil insbesondere runde Steine mit den Kartoffeln abrollen.
Um den Trennvorgang zu verbessern, ist es ferner bekannt, ein mit elastischen Elementen in Form von
Kautschukfingern besetztes, ebenfalls schräggestelltes Trennband zu benutzen. Die Kautschukfinger sind
verhältnismäßig dick und haben einen so großen Abstand voneinander, daß die auf das Trennband mit
den Kartoffeln aufgeschütteten Steine infolge ihrer großen kinetischen Energie zwischen die Kautschukfinger
eindringen und sich in den Zwischenräumen festklemmen. Die Kartoffeln sollen dagegen auf den
Kuppen der Kautschukfinger seitwärts abrollen. Auch dieses Trennband hat ein schlechtes Trennvermögen.
Da die Kautschukfinger zum Einklemmen der Steine einen größeren Abstand voneinander haben, können
auch entsprechend große Kartoffeln zwischen die Kautschukfinger eindringen, so daß sie zusammen
mit den Steinen am Stirnende des Trennbandes abgehen. Demgegenüber können größere Steine nicht
zwischen die Kautschukfinger gelangen und rollen mit den Kartoffeln ab.
Die Nachteile dieses bekannten Trennbandes werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die
elastischen Elemente so dicht nebeneinander angeordnet und so biegsam sind, daß nur die Steine in die
von den elastischen Elementen gebildete Fläche einsinken.
Im Gegensatz zu dem bekannten Trennband werden also gemäß der Erfindung biegsame Elemente
nach Art von Borsten benutzt, die sich unter dem Gewicht der schwereren Steine umbiegen, während die
leichteren Kartoffeln von den aufrecht stehenden Borsten getragen werden.
Trennband für eine Vorrichtung zum Aussondern von Steinen aus Kartoffeln
Anmelder:
Anton Peis, Boden (Markt Schwaben)
Als Erfinder benannt:
Anton Peis, Boden (Markt Schwaben)
Die Borsten können z. B. einen Abstand von 10 X 10 mm, eine Stärke von 3 mm und eine Länge
von 35 mm haben, wenn das Trennband mit den Borsten aus Kautschuk besteht, wie er gewöhnlich für
die Laufstreifen von Fahrzeugreifen verwendet wird. Bei dem genannten Abstand der Borsten können
keine Steine bzw. Kartoffeln zwischen die Borsten gelangen. Bekanntlich werden die allerkleinsten Kartoffeln
und damit auch die kleinsten Steine durch das Sieborgan der Erntemaschine vorher ausgeschieden.
Durch das Einsinken der Steine gegenüber den auf der Borstenfläche liegenbleibenden Kartoffeln ergibt
sich eine saubere Trennung, wenn die Kartoffeln durch das bekannte Schrägstellen des Trennbandes
von diesem abrollen, während die eingesunkenen Steine am Abrollen verhindert sind und aus der Borstenfläche
erst herausfallen, wenn das Trennband über die Umlenkrolle läuft.
Das Trennband kann in an sich bekannter Weise mit einem Rüttelantrieb versehen werden, wodurch
das Einsinken der Steine und das Abgleiten der Kartoffeln erleichtert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer mit dem Trennband gemäß der Erfindung versehenen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Abgabeendes der Vorrichtung.
Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung nur schematisch. Aus F i g. 1 ist das Trennband 1 ersichtlich,
das am Aufgabeende für die gerodeten Kartoffeln um eine waagerecht liegende Umlenkrolle 2 läuft,
die zugleich die Antriebsrolle bildet. Am Abgabeende ist eine schräggestellte Umlenkrolle 3 vorhanden,
deren Achse in einem U-förmigen Rahmen 4 gelagert ist, der seinerseits auf einem Bock 5 der Vorrichtung
schwenkbar angebracht ist. Zum Einstellen
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der Neigung des Rahmens 4 und damit der Umlenkrolle 3 kann eine Spindel mit Handrad (nicht dargestellt)
dienen. Der Bock 5 der Umlenkrolle 3 und der Bock 6 der Umlenkrolle 2 sind auf einem Gestell 7
befestigt, das einen Rüttelantrieb 8 hat. Das eigentliehe Fahrgestell der Vorrichtung ist nicht dargestellt.
Das Trennband 1 ist mit aufrecht stehenden, gegebenenfalls
etwas geneigten Borsten 9 versehen, die vorzugsweise mit dem aus Kautschuk hergestellten
Trennband aus einem Stück bestehen. Selbstverständlieh können auch andere Stoffe für Trennband und
Borsten, insbesondere Kunststoffe, benutzt werden.
Die Borstenhärte bestimmt sich nach dem spezifischen Gewicht der Steine, das bei den üblichen
Gesteinsarten etwa von 2,2 bis 2,8 angenommen werden kann. Die Borsten müssen also so weich sein, daß
die Steine infolge ihres Gewichts die Borsten, auf denen sie zu liegen kommen, umbiegen, andererseits
müssen die Borsten noch so hart sein, daß die Kartoffeln, deren spezifisches Gewicht nur wenig über 1
liegt und etwa 1,04 beträgt, von den Borsten ohne Umbiegen oder Umknicken getragen werden.
Im Betrieb der Vorrichtung werden die Kartoffeln am Aufgabeende (Umlenkrolle 2) auf das Trennband
1 geleitet. Wie bereits erläutert, bleiben die spezifisch leichteren Kartoffeln auf der Borstenfläche des.
Trennbandes 1 liegen, während sich die spezifisch schwereren Steine eindrücken. Dieses Einsinken der
Steine wird durch Rütteln des Trennbandes 1 begünstigt. Am Abgabeende des etwa 1,5 m langen Trennbandes
ist die Querneigung des an der Umlenkrolle 2 etwa waagerecht liegenden Trennbandes so stark, daß
die Kartoffeln, unterstützt durch die Rüttelbewegung, seitlich (in F i g. 1 nach vorn, in F i g. 2 nach rechts)
von dem Trennband abrollen bzw. abrutschen, während die Steine am seitlichen Abrollen verhindert
sind, da sie, in die Borsten eingedrungen, von diesen festgehalten werden und erst aus den Borsten herausfallen,
wenn das Trennband 1 über die Umlenkrolle 3 läuft.
Das richtige Abgleiten der Kartoffeln wird durch entsprechendes Neigen der Umlenkrolle 3 eingestellt.
Bei einer Länge des Obertrums von etwa 1,5 m und einer Trennbandbreite von etwa 50 cm hat sich ein
Neigen bzw. Heben der Trennbandkanten an der Umlenkrolle 3 von etwa 10 cm als ausreichend erwiesen,
um die für das Abrollen der Kartoffeln erforderliche schiefe Ebene zu bilden.
Selbstverständlich kann das Trennband mit den üblichen Zusatzeinrichtungen, z. B. einer Spannvorrichtung,
Zwischentragwalzen usw., versehen sein.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil besonderer Einfachheit, und ferner ist das Aussondern
der Steine, unabhängig von deren Größe und Form, sicher gewährleistet. Auch Erdklumpen werden
ausgesondert.
In der Praxis zeigt sich, daß eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung ein Trennvermögen hat, das den bisher bekannten Vorrichtungen weit überlegen ist.
Claims (2)
1. Trennband für eine Vorrichtung zum Aussondern von Steinen aus Kartoffeln, das mit in
gleichem Abstand voneinander angeordneten, senkrecht zur Oberfläche des Trennbandes stehenden
elastischen Elementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Elemente (9) so dicht nebeneinander angeordnet und so biegsam sind, daß nur die Steine in die
von den elastischen Elementen (9) gebildete Fläche einsinken.
2. Trennband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (9)
aus Kautschuk bestehen und bei einem Abstand von 10 X 10 mm eine Stärke von 3 mm und eine
Länge von 35 mm aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 19 271 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
Patentschrift Nr. 19 271 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
britische Patentschrift Nr. 729 927;
Zeitschrift »Landtechnische Forschung«. Heft Nr. 3/ 1957, S. 72, 73.
Zeitschrift »Landtechnische Forschung«. Heft Nr. 3/ 1957, S. 72, 73.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 777/57 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
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