DE1159734B - Mehrspindlige Bohrmaschine - Google Patents
Mehrspindlige BohrmaschineInfo
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- DE1159734B DE1159734B DEW12714A DEW0012714A DE1159734B DE 1159734 B DE1159734 B DE 1159734B DE W12714 A DEW12714 A DE W12714A DE W0012714 A DEW0012714 A DE W0012714A DE 1159734 B DE1159734 B DE 1159734B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/161—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrspindlige Bohrmaschine
mit in einem Spindelstock zusammengefaßten Spindeln, die mittels eines entsprechend
dem gewünschten Bohrbild gestalteten Schaltstücks vorgeschoben werden.
Bei einer bekannten Bohrmaschine der obengenannten Art enthält eine Wähltrommel auf ihrem
Umfang eine Anzahl von Schaltstücken. Beim Abwärtsbewegen der Trommel bearbeiten die von dem
jeweils ausgewählten Schaltstück vorgeschobenen Bohrspindeln das Werkstück. Sodann wird die Wähltrommel
wieder aufwärts bewegt und hierauf um ihre Achse einen Schritt weiter gedreht. Auch das Werkstück
wird um einen entsprechenden Schritt fortbewegt. Die bei dieser bekannten Bohrmaschine erforderliche
Wähltrommel macht zusätzliche Antriebsund Steuermittel für die Weiterschaltung erforderlich.
Auch ist die Staffelung der Werkzeugspindeln gegenüber einer solchen Trommel (in Abhängigkeit von
deren Durchmesser) nur in begrenztem Umfange möglich. Schließlich sind bei der bekannten Vorrichtung
von Arbeitsgang zu Arbeitsgang drei Bewegungungen erforderlich, nämlich erstens die Vorschubbewegung
der Trommel, zweitens die Schaltbewegung (Drehung der Trommel) und drittens die Fortbewegung
des Werkstücks.
Gemäß der Erfindung ist das Schaltstück als plattenförmige Schablone ausgebildet und der Spindelstock
dieser gegenüber quer verschiebbar. Hierdurch wird die Bohrmaschine sowohl in ihrem Aufbau als
auch in ihrer Wirkungsweise wesentlich einfacher. Die zusätzlichen Antriebs- und Steuermittel für die
Trommel fallen fort. Die Staffelung der Werkzeugspindeln ist in beliebigem Umfang möglich. Bei einer
derart ausgebildeten Bohrmaschine sind von Arbeitsgang zu Arbeitsgang nur zwei Bewegungen notwendig,
nämlich erstens die Vorschubbewegung der plattenförmigen Schablone und zweitens die Verschiebung
des Spindelstockes gegenüber der Schablone.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Bohrmaschine gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine in Verbindung mit der Bohrmaschine nach Fig. 1 zu verwendende Schablone mit der zugehörigen
Anordnung der Spindeln in einer Draufsicht und
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Bohrmaschine gemäß der Erfindung, bei der die Spindeln
eine waagerechte Vorschubbewegung ausführen, in einer Vorderansicht.
In Fig. 1 ist am Ständer 1 ein Schlitten 2 in einer Mehrspindlige Bohrmaschine
Anmelder:
Dipl.-Ing. Emil Witzig,
Stuttgart, Im Kienle42
Stuttgart, Im Kienle42
Dipl.-Ing. Emil Witzig, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
senkrechten Führung verschiebbar gelagert, dem mit Hilfe des Elektromotors 3 eine hin- und hergehende
Bewegung erteilt werden kann. Hierzu ist der Elektro-
ao motor über ein Kegelradgetriebe 4 und über einen Schraubenantrieb 5 mit einer Kurve 6 verbunden, die
über eine Rolle 7 auf den Schlitten 2 einwirkt.
Am Schlitten 2 ist als Schaltstück eine plattenförmige Schablone 8 befestigt, die mit einer Anzahl
von Löchern 9 versehen ist. In die Löcher 9, die dem gegebenen Bohrbild des Lochfeldes entsprechend angeordnet
sind, sind Bolzen 10 auswechselbar eingesteckt, deren Köpfe 11 aus der dem Werkstück 12
zugewandten Fläche 13 der Schablone 8 heraustreten.
Die Schablone kann auch mit einer Anzahl von Gewindelöchern versehen sein, von denen lediglich
diejenigen, die den Bohrungen des gegebenen Bohrbildes entsprechen, durch auswechselbar einsetzbare
Gewindezapfen verschlossen sind. In diesem Falle kann somit dieselbe Schablone zur Herstellung von
verschiedenen Bohrbildern verwendet werden: Die auswechselbaren Gewindezapfen brauchen hierbei
lediglich in die entsprechenden Bohrungen der Schablone eingesetzt zu werden.
Die Schablone kann auch als Formstück ausgebildet sein, dessen Umriß demjenigen des zu bearbeitenden
Lochfeldes entspricht, so daß die Schablone sich an den nicht zu betätigenden Werkzeugspindeln
vorbeibewegen kann, ohne sie zu beeinflussen. Der Umriß einer solchen Schablone ist in Fig. 2 auf der
dort gezeichneten kreisrunden Schablone 8 durch Striche angedeutet. Hierdurch ergibt sich eine sehr
einfache und billige Ausführung.
Die Werkzeugspindehi 14 sind in einem Spindelstock 15 auf- und abbewegbar gelagert, der am Ständer
1 in einer waagerechten Ebene verschiebbar geführt ist. Die Spindeln 14 sind hierbei in einer
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einzigen Reihe oder gegeneinander versetzt in mehreren Reihen angeordnet, wobei der Abstand zwischen
den Spindelreihen ein Mehrfaches des Lochreihenabstandes ist (vgl. Fig. 2). Das zu bearbeitende
Werkstück 12 ist auf einem Tisch 16 aufgespannt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Spindelstock 15 führt gegenüber dem zu bearbeitenden
Werkstück 12 und der Schablone 8 zwischen den Arbeitsgängen eine waagerechte Bewegung aus,
so daß die Spindeln über dem Werkstück und unter der Schablone hinwegbewegt werden. Mit dieser Bewegung
ist die auf- und abgehende Bewegung der Schablone zeitlich genau abgestimmt, so daß sich die
Schablone, nachdem die Spindeln um einen gewissen Betrag über das Werkstück hinweggeführt worden
sind, senkt und hierbei über geeignete Kraftaufnahmeorgane,
z. B. Kugellager, ballige Druckflächen od. dgl., die Vorschubbewegung der Spindeln in Richtung auf
das Werkstück zu einleitet. Über die in die Schablone eingesteckten Bolzen 10 werden nur diejenigen Spindein
in Tätigkeit gesetzt, die das gewünschte Bohrbild erzeugen.
Im Spindelstock können neben einer oder mehreren Reihen von Bohrern auch Reihen von Werkzeugen
eingesetzt sein, die zum Senken, Reiben oder Gewindebohren dienen.
Der Teil der Bolzen 10, der aus der dem Werkstück
12 zugewandten Fläche 13 der Schablone 8 heraustritt, ist länger als der Arbeitshub der Schablone
8, damit deren Grundfläche nicht gegen die niaht vorgeschobenen Spindeln anstößt.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die einzelnen
Vorrichtungsteile sind hierbei mit denselben Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile des in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels bezeichnet. In diesem Falle führen jedoch die Schablone 8 und
somit auch die Werkzeugspindeln 14 eine Vorschubbewegung in waagerechter Richtung aus. Die Relativbewegung
zwischen Schablone und Werkstück einerseits und Spindelstock andererseits findet hierbei
ebenfalls in einer waagerechten Ebene — rechtwinklig zum Werkzeugvorschub — statt.
Die in Fig. 3 dargestellte Maschine arbeitet vollautomatisch. Zu diesem Zweck besitzt sie eine
Kommandoschalttafel 17, auf welcher die Schaltknöpfe 18 und 19 angeordnet sind, die zum Ein- und
Ausschalten des selbsttätigen Ablaufs dienen. Der Schalter 20 erlaubt das Umschalten vom selbsttätigen
Gesamtablauf auf Einzeleinstellung der verschiedenen zu bewegenden Teile, die mit Hilfe der Schaltknöpfe
21 bewirkt wird.
Der Spindelstock 15 wird mit Hilfe einer Gewindespindel 22 mit beispielsweise 2 bis 3 mm Steigung
vorgeschoben. Die Gewindespindel wird durch eine Vorschubeinheit 3 angetrieben, welche mit Bremsmotoren
ausgestattet ist. Diese Bremsmotoren setzen beispielsweise bei 3000 U/min innerhalb von 6 Umdrehungen
nach Abschaltung still. Unter der Annahme, daß die Gewindespindel 30 Umdrehungen
macht, setzt demnach die Gewindespindel nach 0,06 Umdrehungen still. Eine Umdrehung ergibt
einen Vorsdhubweg von 3 mm. 0,06 Umdrehungen bedeuten dann eine Abschaltgenauigkeit von 0,18 mm.
Der Auslauf ist aber immer annähernd gleich und schwankt nur mit der Temperatur des Motors. Es
kann also sein, daß der Motor einmal 5 und einmal 6 Umdrehungen für den Auslauf braucht. Nur die
Differenz zwischen den 5 und 6 Umdrehungen, also 0,01 · 3 = 0,03 mm, ist somit die Abschaltgenauigkeit
für die Relativbewegung des Spindelstockes gegenüber dem Werkstück, da der immer vorhandene Auslauf
von vornherein bei der Einstellung berücksichtigt werden kann. Es zeigt sich also, daß mit der
neuen Vorrichtung eine sehr große Genauigkeit bezüglich der Lage der Bohrungen erzielt werden kann.
Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem alle Werkzeugspindeln ohne
Einwirkung des Schaltstücks gemeinsam vorgeschoben werden, ist die Schablone zwischen den Werkzeugspindeln
und dem Werkstück angeordnet. Die Schablone ist hierbei mit größeren und kleineren
Löchern versehen, von denen die größeren der Lage nach denjenigen des Bohrbildes entsprechen und das
Werkzeug auf das Werkstück einwirken lassen, während die kleineren Lödher, durch welche die Bohrer
hindurchragen, z. B. über Drucklager, den Arbeitsvorschub der Spindeln verhindern.
Der gegenseitige Abstand der Werkzeugspindeln kann verstellbar sein, wobei die Spindeln z. B. über
Gelenkwellen angetrieben sein können.
Wenn Rohrboden mit sehr großem Durchmesser zu bearbeiten sind, kann man die neue Vorrichtung
auch so verwenden, daß nach Bearbeiten der einen Hälfte des Werkstückes dieses um 180° verschwenkt
und hiernach die andere Hälfte bearbeitet wird.
Wenn Lochplatten mit einer großen Zahl von Bohrlöchern bearbeitet werden sollen, sind unter
Umständen Spindelstöcke mit sehr viel Spindeln und Werkzeugen erforderlich, was die Maschine kostspielig
macht. Dies kann dadurch vermieden werden, daß man die Spindeln z. B. nur an den jeder zweiten
oder dritten Lochreihe entsprechenden Stellen des Spindelstockes einsetzt und nach einem Durchlauf
den Spindelstock um eine bzw. zwei Lochreihen versetzt. Auf diese Weise kann man mit einem Teil der
bei dem oben beschriebenen Verfahren sonst verwendeten Spindelzahl auskommen.
Claims (7)
1. Mehrspindlige Bohrmaschine mit in einem Spindelstock zusammengefaßten Spindeln, die
mittels eines entsprechend dem gewünschten Bohrbild gestalteten Schaltstückes vorgeschoben
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück als plattenförmige Schablone (8) ausgebildet
und der Spindelstock (15) dieser gegenüber quer verschiebbar ist.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (8) zwischen
den Werkzeugspindeln (14) und der Vorschubeinrichtung (2, 7) für die Spindeln angeordnet ist.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (8) Löcher
(9) aufweist, in die entsprechend dem gewünschten Bohrbild auswechselbare Bolzen (10) eingesteckt
sind.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (8) mit Gewindelöchern
ausgestattet ist, die jeweils dem Bohrbild entsprechend mit Gewindezapfen verschlossen
werden.
5. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (8) als Formstück
ausgebildet ist, dessen Umriß demjenigen des zu bearbeitenden Lochfeldes entspricht.
6. Bohrmaschine nach Anspruch 1, bei der alle Werkzeugspindeln ohne Einwirkung des Schaltstückes gemeinsam vorgeschoben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schablone (8) zwischen den Werkzeugspindeln (14) und dem
Werkstück angeordnet und mit größeren und kleineren Löchern versehen ist, von denen die
größeren der Lage nach denjenigen des Bohrbildes entsprechen und das Werkzeug auf das
Werkstück einwirken lassen, während die kleineren Löcher dies verhindern.
7. Bohrmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, bei der die Spindeln am Spindelstock in mehreren
Reihen gegeneinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochreihenabstand
ein Bruchteil des Abstandes der Spindelreihen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 193 337, 441 599,
611280;
Deutsche Patentschriften Nr. 193 337, 441 599,
611280;
britische Patentschrift Nr. 222318;
USA.-Patentschrift Nr. 2548 562.
USA.-Patentschrift Nr. 2548 562.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW12714A DE1159734B (de) | 1952-12-02 | 1953-12-02 | Mehrspindlige Bohrmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE766147X | 1952-12-02 | ||
DEW12714A DE1159734B (de) | 1952-12-02 | 1953-12-02 | Mehrspindlige Bohrmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1159734B true DE1159734B (de) | 1963-12-19 |
Family
ID=6673292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW12714A Pending DE1159734B (de) | 1952-12-02 | 1953-12-02 | Mehrspindlige Bohrmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1159734B (de) |
FR (1) | FR1114243A (de) |
GB (1) | GB766147A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1395713B1 (it) * | 2009-09-17 | 2012-10-19 | Camozzi Machine Tools S P A Ora Innse Berardi S P A | Macchina foratrice plurimandrino di grandi dimensioni, ad esempio per piastre tubiere |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE193337C (de) * | ||||
GB222318A (en) * | 1923-10-05 | 1924-10-02 | George Hey | Improvements in or relating to drilling or like machines |
DE441599C (de) * | 1924-11-16 | 1927-03-07 | Waggon Und Maschinenfabrik Akt | Verfahren zum Stanzen von Loechern in Winkel, Schienen und aehnliche Werkstuecke |
DE611280C (de) * | 1933-10-06 | 1935-03-25 | Stocko Metallwarenfabriken G M | Automatisch ausschaltbarer Einzelstempel in kombinierten Stanzwerkzeugen |
US2548562A (en) * | 1948-12-10 | 1951-04-10 | Minneapolis Moline Co | Punch press control and feed mechanism |
-
1953
- 1953-12-02 DE DEW12714A patent/DE1159734B/de active Pending
-
1954
- 1954-11-30 GB GB34679/54A patent/GB766147A/en not_active Expired
- 1954-12-01 FR FR1114243D patent/FR1114243A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB766147A (en) | 1957-01-16 |
FR1114243A (fr) | 1956-04-10 |
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