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DE1159700B - Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenfoermigen Bauteil - Google Patents

Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenfoermigen Bauteil

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Publication number
DE1159700B
DE1159700B DEF22244A DEF0022244A DE1159700B DE 1159700 B DE1159700 B DE 1159700B DE F22244 A DEF22244 A DE F22244A DE F0022244 A DEF0022244 A DE F0022244A DE 1159700 B DE1159700 B DE 1159700B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow strip
tongues
leg
angle
bent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF22244A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Birger Fernberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FT Products Ltd
Original Assignee
FT Products Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FT Products Ltd filed Critical FT Products Ltd
Publication of DE1159700B publication Critical patent/DE1159700B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • F16B5/125Auxiliary fasteners specially designed for this purpose one of the auxiliary fasteners is comprising wire or sheet material or is made thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/30Trim molding fastener
    • Y10T24/304Resilient metal type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenförmigen Bauteil mittels mindestens einer Federklammer, die eine schnappfederförmige Aufbiegung und einen hochgebogenen Schenkel aufweist, die von den eingezogenen Längsrändern der Hohlleiste übergriffen sind. Die Hohlleiste kann dabei beispielsweise als Zierleiste ausgebildet sein, die mit Hilfe der Federklammer gemäß der Erfindung z. B. an einer Fahrzeugkarosseriewand befestigbar ist.
Zur Befestigung einer Hohlleiste an einem entsprechenden Bauteil ist bereits eine Anordnung mit einer Federklammer bekannt, die eine zur Eigenhalterung auf dem Bauteil eingerichtete Grundplatte aufweist, an deren den Hohlleistenrändern zugekehrten Enden eine schnappfederförmige Aufbiegung bzw. ein hochgebogener Schenkel ansetzen, der in mindestens eine Zunge ausläuft, die federnd gegen einen der Längsränder der Hohlleiste gerichtet ist. Zur Befestigung einer Hohlleiste werden, beispielsweise mittels einer entsprechenden Anzahl geeigneter Haltemittel, wie Schrauben, Nieten oder federnden Halteplatten usw. mehrere Federklammern am Bauteil befestigt, und dann die vorzugsweise C-förmige Hohlleiste auf die mit dem Bauteil verbundenen Federklammern aufgedrückt, wobei die Längsränder der Hohlleiste über die schnappfederförmige Aufbiegung und den Schenkel jeder Federklammer hinwegschnappen und die Hohlleiste fest gegen die Wand drücken.
Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Zungen der Federklammer an ihrem Schenkel gegenüber dem zugeordneten Längsrand der Hohlleiste zurückgesetzt und selbst nicht federnd und verlaufen senkrecht zu dem Längsrand der Hohlleiste. Die Zungen dienen dabei nicht als Halteelemente, sondern wirken nur als Anschlag, durch welchen die nach außen gerichtete Einschnappbewegung der Zungenschenkel bei aufgedrückter Hohlleiste begrenzt wird, während die eigentliche Haltekraft im wesentlichen durch den von innen großflächig und glatt auf dem Längsrand aufliegenden Randteil der Schenkel übertragen wird. Die aufgedrückte Hohlleiste kann sich zwar nicht quer zu ihrer Längsrichtung bewegen, sie kann jedoch in Längsrichtung frei über die Federklammer verschoben werden.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil nun dadurch vermieden, daß die Hohlleiste entlang einem Längsrand eine durch zwei Ebenen gebildete Längskante aufweist, gegen die die Federklammer mit einer durch zwei Ebenen gebildeten Querkante einer Zunge, die im geometrischen Sinn punktförmig angepreßt ist, anliegt, wobei der Winkel zwischen den beiden Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenförmigen Bauteil
Anmelder: F. T. Products Limited, London
ίο Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc, Patentanwälte, Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 31. Januar 1956 (Nr. 3120)
Eric Birger Fernberg,
Northwood, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
sich schneidenden Kanten vorzugsweise em rechter Winkel ist. Durch diese Konstruktion setzt sich die freie Zungenkante mit der ganzen Haltekraft nach dem Einschnappen der Hohlleiste auf eine Kante des Längsrandes und gräbt sich darin durch die starke Flächenpressung ein, so daß eine stabile Halterung gewährleistet bzw. die Hohlleiste auch gegen Längsverschiebung gesichert ist. Die Haltekraft bzw. das Ineinanderbeißen der freien Zungenkante und der Kante des Längsrandes der Hohlleiste ist dabei im wesentlichen von der Lage der beiden Kanten zueinander abhängig, und ein bestmögliches Zusammenwirken der beiden Kanten kann erreicht werden, wenn die in einer zur Längskante senkrechten Ebene liegende Winkelhalbierende des Winkels der Längskante ungefähr die gleiche Richtung wie die in einer zur Querkante senkrechten Ebene liegende Winkelhalbierende des Winkels der Querkante hat, wobei vorteilhaft die beiden die Kanten bildenden Ebenen ungefähr unter einem Winkel von 90° angeordnet sind. Dabei ist es zweckmäßig, die Zungen an dem hochgebogenen Schenkel der Grundplatte als Blattfedern auszubilden, und diese, mit Bezug auf den flanschartigen Längsrand der zu haltenden Hohlleiste, entgegengesetzt gerichtet anzuordnen, um dadurch beim Aufdrücken der Hohlleiste eine federnd nachgiebige Anlage der Längskante derselben zu schaffen.
309 769/222
Eine weitere günstige Konstruktion kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß der hochgebogene Schenkel der Grundplatte in Plattenebene konkav gewölbt ist und die Zungen durch die Seitenenden des Schenkels gebildet sind oder, daß der hochgebogene Schenkel der Grundplatte pfeilförmig zugeschnitten und mit Bezug zur Grundplattenebene winklig gebogen ist und durch einen zentralen Ausschnitt in zwei Hälften geteilt ist, deren innere Kanten die Zungen bilden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Endansicht und eine räumliche Darstellung einer Federklammer,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Federklammer mit einer aufgedrückten Hohlleiste an einer Wand,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung einer abgewandelten Federklammer gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht der Federklammer nachFig.5 mit einer auf gedrückten Hohlleiste an einer Wand,
Fig. 7, 8 und 9 räumliche Darstellungen sowie
Die Federklammer 30 nach Fig. 5 und 6 ist ebenfalls wie die Federklammer 12 aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt und nach dem Ausschneiden und der Formgebung federnd gehärtet. Sie hat wieder eine flache Grundplatte 31 mit einer Bohrung 32 sowie einen Schenkel 33 und eine Aufbiegung 34 mit einem Kniestück 35. An Stelle der einfachen Einschnitte 18, 19 (Fig. 2) sind bei der Federklammer 30 an der Übergangsstelle zwischen Grundplatte 31 und ίο Schenkel 33 von der Seitenkante ausgehende schmale Ausschnitte 36 und 37 vorgesehen, durch welche an den Schenkelenden wieder Lappen gebildet sind, welche wie Blattfedern wirken. Die freien Enden der Blattfedern sind wieder zu Zungen 38 und 39 abge-
Fig. 3 eine Ansicht auf das Ende der Federklam- i5 bogen. Die Ausschnitte 36 und 37 und die Blattmer in Pfeilrichtung A in Fig. 4, federn mit den Zungen 38 und 39 ergeben eine fein
fühligere Eigenfederung der Zungen.
Die Befestigung einer C-förmigen Hohlleiste 40 (Fig. 6) mittels der Federklammer 31 an einer Wand 41 erfolgt in gleicher Weise wie die der C-förmigen Hohlleiste 11 an der Wand 10 (Fig. 4). Die Wand 41 weist entsprechende Bohrungen 42 auf und auf jeder Bohrung wird eine Federklammer 31 gelegt und mittels eines Nietes 43, einer Schraube od. dgl. befestigt.
eine Seitenansicht von weiteren Ausführungsformen 25 Dann wird wieder der eine flanschförmige Längsrand der Federklammer, der Hohlleiste unter die federnden Zungen 38 und 39
Fig. 10 und 11 je eine räumliche Darstellung der geschoben, während der andere Längsrand 45 über Lage einer Zunge der Federklammer zur Längskante das Kniestück 35 an der Aufbiegung 34 geschnappt einer Hohlleiste, die ausschließlich als Ergänzung zur wird, so daß die Leiste eine Lage einnimmt, wie sie Klarstellung der Angaben in den Patentansprüchen 30 in Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Lage greifen die vorgesehen sind. scharfen Kanten der Zungen 38 und 39 ebenfalls
Die Federklammer gemäß Fig. 1 bis 4 besteht aus einem einzigen Metallstreifen und ist, bevor sie rostfrei und federnd gemacht wurde, ausgeschnitten und in die dargestellte Form gepreßt, so daß sie eine mit Bezug auf Fig. 4 leicht nach oben durchgewölbte Grundplatte 13 aufweist mit einer Bohrung 14, einem Schenkel 15 und einer schnappfederförmigen Aufbiegung 16 mit einem Kniestück 17. Die Aufbiegung
ist mit kurzen seitlichen Einschnitten 18 und 19 zur 40 seine Enden die Zungen 47 und 48 bilden, die in die Bildung von Lappen versehen. Diese Lappen sind flanschförmigen Längsränder der Hohlleiste einabwärts zu Zungen 20 und 21 gebogen. greifen.
In der Wand 10 (Fig. 4) sind eine Anzahl Bohrun- Wie in Fig. 8 durch gestrichelte Linien angedeutet,
gen vorgesehen, die in Längsrichtung der anzubrin- können an den Enden der Aufbiegung 50 gleiche genden Hohlleiste angeordnet sind. Im Bereich jeder 45 Zungen 49 vorgesehen werden, der Bohrungen ist eine Federklammer 12 so auf die Die Federklammer nach Fig. 9 besteht aus einer
Grundplatte 51, dessen eines Ende leicht pfeilförmig zugespitzt ist, während das andere Ende die Aufbiegung 54 mit dem Kniestück 55 aufweist. In der Mitte
Nietes, einer Schraube od. dgl. in einer Stellung 21A, 50 der Grundplatte 51 befindet sich wieder eine Bohrung so daß der Schenkel 15 und die Aufbiegung 16 in 56 für einen Befestigungsniet od. dgl. Das pfeilför-
mige Ende der Grundplatte ist mit einem von der Spitze ausgehenden Ausschnitt 57 versehen, wodurch das Ende in zwei Hälften 52 und 53 geteilt ist. Diese
(Fig. 4) der Hohlleiste 11 unter die Zungen 20, 21 55 Hälften sind, wie die Fig. 9 zeigt, schräg nach oben geschoben, während der andere flanschförmige Längs- gebogen. Die beiden inneren Enden der Hälften 52, rand 23 über das Kniestück 17 der Aufbiegung 16
geschnappt wird. Die Hohlleiste 11 erhält hierdurch
die Lage gemäß Fig. 4. In dieser Stellung graben sich
die scharfen Kanten der Zungen 20, 21 in das Rand- 60
material des Längsrandes 22 der Hohlleiste 11 ein
und verhindern hierdurch eine Längsbewegung der
Hohlleiste.
Eine Bewegung der Hohlleiste in ihrer Querrichtung wird dadurch verhindert, daß die flanschför- 65 ergibt sich die Möglichkeit, eine Hohlleiste über eine migen Längsränder 22, 23 der Hohlleiste nachgiebig Anzahl gleicher nur in einer Richtung wirkender an dem Schenkel 15 und der Aufbiegung 16 der Federklammern aufzustreifen und dann eine letzte Federklammer anliegen. Federklammer aufzubringen, die entweder nur in ent-
wieder in die Kante des Längsrandes 44 der Hohlleiste ein und verhindern ein Verschieben der Hohlleiste in Längsrichtung.
Die Federklammer nach Fig. 7 unterscheidet sich von denen nach Fig. 2 und 5 dadurch, daß die Einschnitte 18 und 19 bzw. die Abschnitte 36 und 37 fehlen und der Schenkel 46 über seine gesamte Länge in der Grundplattenebene konkav gewölbt ist, so daß
Wand aufgelegt, daß die Bohrungen in der Federklammer und Wand fluchten. Die Befestigung der Federklammer erfolgt mittels eines nicht dargestellten
Längsrichtung der Hohlleiste 11 verlaufen.
Nach der Befestigung der erforderlichen Federklammern 12 wird der flanschförmige Längsrand 22
bilden die Zungen 58 und 59, die wie vorbeschrieben sich in einen der Hohlleistenränder eingraben, um die Längsbewegung der Hohlleiste zu verhindern. Jede der beschriebenen Federklammern kann auch nur mit einer statt mit zwei Zungen versehen werden. Hierbei wird dann die Federklammer nur in einer Richtung wirksam und hält die Hohlleiste nur gegen eine Bewegung in einer Längsrichtung fest. Daraus
gegengesetzter Richtung zu den übrigen Federklammern eine Längsbewegung verhindert oder eine solche, die zwei Zungen aufweist, die in entgegengesetztem Sinne wirken. Dadurch wird die Hohlleiste endgültig in beiden Längsrichtungen festgehalten.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenförmigen Bauteil mittels mindestens einer Federklammer, die eine schnappfederförmige Aufbiegung und einen hochgebogenen Schenkel aufweist, die von den eingezogenen Längsrändern der Hohlleiste übergriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiste (11, 40) entlang einem Längsrand (22, 44) eine durch zwei Ebenen (24, 25) gebildete Längskante (26) aufweist, gegen die die Federklammer (12, -30) mit einer durch zwei Ebenen (27, 28) gebildeten Querkante (29) einer Zunge (20, 21; 38, 39; 47, 48; 58, 59), die in geometrischem Sinn punktförmig angepreßt ist, anliegt, wobei der Winkel zwischen den beiden sich schneidenden Kanten (26, 29) vorzugsweise ein rechter Winkel ist.
2. Anordnung zum Befestigen einer Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer zur Längskante (26) senkrechten Ebene liegende Winkelhalbierende (60) des Winkels der Längskante (26) ungefähr die gleiche Richtung wie die in einer zur Querkante (29) senkrechten Ebene liegende Winkelhalbierende (61) des Winkels der Querkante (29) hat.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Kanten bildenden Ebenen ungefähr unter einem Winkel von 90c angeordnet sind.
4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20, 21 bzw. 38, 39) an dem hochgebogenen Schenkel (15 bzw. 33) der Grundplatte (13 bzw. 31) als Blattfedern ausgebildet sind.
5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgebogene Schenkel (46) der Grundplatte in Plattenebene konkav gewölbt ist und die Zungen (47, 48) durch die Seitenenden des Schenkels gebildet sind.
6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgebogene Schenkel der Grundplatte (51) pfeilförmig zugeschnitten und mit Bezug zur Grundplattenebene winklig gebogen ist und durch einen zentralen Ausschnitt (57) in zwei Hälften (52, 53) geteilt ist, deren innere Kanten die Zungen (58, 59) bilden.
7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20, 21 bzw. 38, 39) mit Bezug auf den flanschartigen Längsrand der zu haltenden Hohlleiste (11, 40) entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 657 397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 769/222 12.63
DEF22244A 1956-01-31 1957-01-30 Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenfoermigen Bauteil Pending DE1159700B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3120/56A GB845270A (en) 1956-01-31 1956-01-31 Improvements in and relating to beading fasteners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1159700B true DE1159700B (de) 1963-12-19

Family

ID=9752302

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF22244A Pending DE1159700B (de) 1956-01-31 1957-01-30 Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenfoermigen Bauteil

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2958915A (de)
DE (1) DE1159700B (de)
FR (1) FR1165764A (de)
GB (1) GB845270A (de)

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