DE1159700B - Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenfoermigen Bauteil - Google Patents
Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenfoermigen BauteilInfo
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- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenförmigen
Bauteil mittels mindestens einer Federklammer, die eine schnappfederförmige Aufbiegung und
einen hochgebogenen Schenkel aufweist, die von den eingezogenen Längsrändern der Hohlleiste übergriffen
sind. Die Hohlleiste kann dabei beispielsweise als Zierleiste ausgebildet sein, die mit Hilfe der Federklammer
gemäß der Erfindung z. B. an einer Fahrzeugkarosseriewand befestigbar ist.
Zur Befestigung einer Hohlleiste an einem entsprechenden Bauteil ist bereits eine Anordnung mit einer
Federklammer bekannt, die eine zur Eigenhalterung auf dem Bauteil eingerichtete Grundplatte aufweist,
an deren den Hohlleistenrändern zugekehrten Enden eine schnappfederförmige Aufbiegung bzw. ein hochgebogener Schenkel ansetzen, der in mindestens eine
Zunge ausläuft, die federnd gegen einen der Längsränder der Hohlleiste gerichtet ist. Zur Befestigung
einer Hohlleiste werden, beispielsweise mittels einer entsprechenden Anzahl geeigneter Haltemittel, wie
Schrauben, Nieten oder federnden Halteplatten usw. mehrere Federklammern am Bauteil befestigt, und
dann die vorzugsweise C-förmige Hohlleiste auf die mit dem Bauteil verbundenen Federklammern aufgedrückt,
wobei die Längsränder der Hohlleiste über die schnappfederförmige Aufbiegung und den Schenkel
jeder Federklammer hinwegschnappen und die Hohlleiste fest gegen die Wand drücken.
Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Zungen der Federklammer an ihrem Schenkel gegenüber dem
zugeordneten Längsrand der Hohlleiste zurückgesetzt und selbst nicht federnd und verlaufen senkrecht zu
dem Längsrand der Hohlleiste. Die Zungen dienen dabei nicht als Halteelemente, sondern wirken nur als
Anschlag, durch welchen die nach außen gerichtete Einschnappbewegung der Zungenschenkel bei aufgedrückter
Hohlleiste begrenzt wird, während die eigentliche Haltekraft im wesentlichen durch den von
innen großflächig und glatt auf dem Längsrand aufliegenden Randteil der Schenkel übertragen wird. Die
aufgedrückte Hohlleiste kann sich zwar nicht quer zu ihrer Längsrichtung bewegen, sie kann jedoch in
Längsrichtung frei über die Federklammer verschoben werden.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil nun dadurch vermieden, daß die Hohlleiste entlang einem Längsrand
eine durch zwei Ebenen gebildete Längskante aufweist, gegen die die Federklammer mit einer
durch zwei Ebenen gebildeten Querkante einer Zunge, die im geometrischen Sinn punktförmig angepreßt
ist, anliegt, wobei der Winkel zwischen den beiden Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste
auf einem plattenförmigen Bauteil
Anmelder: F. T. Products Limited, London
ίο Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc, Patentanwälte, Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 31. Januar 1956 (Nr. 3120)
Eric Birger Fernberg,
Northwood, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
sich schneidenden Kanten vorzugsweise em rechter Winkel ist. Durch diese Konstruktion setzt sich die
freie Zungenkante mit der ganzen Haltekraft nach dem Einschnappen der Hohlleiste auf eine Kante des
Längsrandes und gräbt sich darin durch die starke Flächenpressung ein, so daß eine stabile Halterung
gewährleistet bzw. die Hohlleiste auch gegen Längsverschiebung gesichert ist. Die Haltekraft bzw. das
Ineinanderbeißen der freien Zungenkante und der Kante des Längsrandes der Hohlleiste ist dabei im
wesentlichen von der Lage der beiden Kanten zueinander abhängig, und ein bestmögliches Zusammenwirken
der beiden Kanten kann erreicht werden, wenn die in einer zur Längskante senkrechten Ebene
liegende Winkelhalbierende des Winkels der Längskante ungefähr die gleiche Richtung wie die in einer
zur Querkante senkrechten Ebene liegende Winkelhalbierende des Winkels der Querkante hat, wobei
vorteilhaft die beiden die Kanten bildenden Ebenen ungefähr unter einem Winkel von 90° angeordnet
sind. Dabei ist es zweckmäßig, die Zungen an dem hochgebogenen Schenkel der Grundplatte als Blattfedern
auszubilden, und diese, mit Bezug auf den flanschartigen Längsrand der zu haltenden Hohlleiste,
entgegengesetzt gerichtet anzuordnen, um dadurch beim Aufdrücken der Hohlleiste eine federnd nachgiebige
Anlage der Längskante derselben zu schaffen.
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Eine weitere günstige Konstruktion kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß der hochgebogene
Schenkel der Grundplatte in Plattenebene konkav gewölbt ist und die Zungen durch die Seitenenden
des Schenkels gebildet sind oder, daß der hochgebogene Schenkel der Grundplatte pfeilförmig zugeschnitten
und mit Bezug zur Grundplattenebene winklig gebogen ist und durch einen zentralen Ausschnitt in
zwei Hälften geteilt ist, deren innere Kanten die Zungen bilden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Endansicht und eine räumliche Darstellung einer Federklammer,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Federklammer mit einer aufgedrückten Hohlleiste an einer Wand,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung einer abgewandelten Federklammer gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht der Federklammer nachFig.5 mit einer auf gedrückten
Hohlleiste an einer Wand,
Fig. 7, 8 und 9 räumliche Darstellungen sowie
Die Federklammer 30 nach Fig. 5 und 6 ist ebenfalls
wie die Federklammer 12 aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt und nach dem Ausschneiden
und der Formgebung federnd gehärtet. Sie hat wieder eine flache Grundplatte 31 mit einer Bohrung 32 sowie
einen Schenkel 33 und eine Aufbiegung 34 mit einem Kniestück 35. An Stelle der einfachen Einschnitte
18, 19 (Fig. 2) sind bei der Federklammer 30 an der Übergangsstelle zwischen Grundplatte 31 und
ίο Schenkel 33 von der Seitenkante ausgehende schmale Ausschnitte 36 und 37 vorgesehen, durch welche an
den Schenkelenden wieder Lappen gebildet sind, welche wie Blattfedern wirken. Die freien Enden der
Blattfedern sind wieder zu Zungen 38 und 39 abge-
Fig. 3 eine Ansicht auf das Ende der Federklam- i5 bogen. Die Ausschnitte 36 und 37 und die Blattmer
in Pfeilrichtung A in Fig. 4, federn mit den Zungen 38 und 39 ergeben eine fein
fühligere Eigenfederung der Zungen.
Die Befestigung einer C-förmigen Hohlleiste 40 (Fig. 6) mittels der Federklammer 31 an einer Wand
41 erfolgt in gleicher Weise wie die der C-förmigen Hohlleiste 11 an der Wand 10 (Fig. 4). Die Wand 41
weist entsprechende Bohrungen 42 auf und auf jeder Bohrung wird eine Federklammer 31 gelegt und mittels
eines Nietes 43, einer Schraube od. dgl. befestigt.
eine Seitenansicht von weiteren Ausführungsformen 25 Dann wird wieder der eine flanschförmige Längsrand
der Federklammer, der Hohlleiste unter die federnden Zungen 38 und 39
Fig. 10 und 11 je eine räumliche Darstellung der geschoben, während der andere Längsrand 45 über
Lage einer Zunge der Federklammer zur Längskante das Kniestück 35 an der Aufbiegung 34 geschnappt
einer Hohlleiste, die ausschließlich als Ergänzung zur wird, so daß die Leiste eine Lage einnimmt, wie sie
Klarstellung der Angaben in den Patentansprüchen 30 in Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Lage greifen die
vorgesehen sind. scharfen Kanten der Zungen 38 und 39 ebenfalls
Die Federklammer gemäß Fig. 1 bis 4 besteht aus einem einzigen Metallstreifen und ist, bevor sie rostfrei
und federnd gemacht wurde, ausgeschnitten und in die dargestellte Form gepreßt, so daß sie eine mit
Bezug auf Fig. 4 leicht nach oben durchgewölbte Grundplatte 13 aufweist mit einer Bohrung 14, einem
Schenkel 15 und einer schnappfederförmigen Aufbiegung 16 mit einem Kniestück 17. Die Aufbiegung
ist mit kurzen seitlichen Einschnitten 18 und 19 zur 40 seine Enden die Zungen 47 und 48 bilden, die in die
Bildung von Lappen versehen. Diese Lappen sind flanschförmigen Längsränder der Hohlleiste einabwärts
zu Zungen 20 und 21 gebogen. greifen.
In der Wand 10 (Fig. 4) sind eine Anzahl Bohrun- Wie in Fig. 8 durch gestrichelte Linien angedeutet,
gen vorgesehen, die in Längsrichtung der anzubrin- können an den Enden der Aufbiegung 50 gleiche
genden Hohlleiste angeordnet sind. Im Bereich jeder 45 Zungen 49 vorgesehen werden,
der Bohrungen ist eine Federklammer 12 so auf die Die Federklammer nach Fig. 9 besteht aus einer
Grundplatte 51, dessen eines Ende leicht pfeilförmig zugespitzt ist, während das andere Ende die Aufbiegung 54 mit dem Kniestück 55 aufweist. In der Mitte
Nietes, einer Schraube od. dgl. in einer Stellung 21A, 50 der Grundplatte 51 befindet sich wieder eine Bohrung
so daß der Schenkel 15 und die Aufbiegung 16 in 56 für einen Befestigungsniet od. dgl. Das pfeilför-
mige Ende der Grundplatte ist mit einem von der Spitze ausgehenden Ausschnitt 57 versehen, wodurch
das Ende in zwei Hälften 52 und 53 geteilt ist. Diese
(Fig. 4) der Hohlleiste 11 unter die Zungen 20, 21 55 Hälften sind, wie die Fig. 9 zeigt, schräg nach oben
geschoben, während der andere flanschförmige Längs- gebogen. Die beiden inneren Enden der Hälften 52,
rand 23 über das Kniestück 17 der Aufbiegung 16
geschnappt wird. Die Hohlleiste 11 erhält hierdurch
die Lage gemäß Fig. 4. In dieser Stellung graben sich
die scharfen Kanten der Zungen 20, 21 in das Rand- 60
material des Längsrandes 22 der Hohlleiste 11 ein
und verhindern hierdurch eine Längsbewegung der
Hohlleiste.
geschnappt wird. Die Hohlleiste 11 erhält hierdurch
die Lage gemäß Fig. 4. In dieser Stellung graben sich
die scharfen Kanten der Zungen 20, 21 in das Rand- 60
material des Längsrandes 22 der Hohlleiste 11 ein
und verhindern hierdurch eine Längsbewegung der
Hohlleiste.
Eine Bewegung der Hohlleiste in ihrer Querrichtung wird dadurch verhindert, daß die flanschför- 65 ergibt sich die Möglichkeit, eine Hohlleiste über eine
migen Längsränder 22, 23 der Hohlleiste nachgiebig Anzahl gleicher nur in einer Richtung wirkender
an dem Schenkel 15 und der Aufbiegung 16 der Federklammern aufzustreifen und dann eine letzte
Federklammer anliegen. Federklammer aufzubringen, die entweder nur in ent-
wieder in die Kante des Längsrandes 44 der Hohlleiste
ein und verhindern ein Verschieben der Hohlleiste in Längsrichtung.
Die Federklammer nach Fig. 7 unterscheidet sich von denen nach Fig. 2 und 5 dadurch, daß die Einschnitte
18 und 19 bzw. die Abschnitte 36 und 37 fehlen und der Schenkel 46 über seine gesamte Länge
in der Grundplattenebene konkav gewölbt ist, so daß
Wand aufgelegt, daß die Bohrungen in der Federklammer und Wand fluchten. Die Befestigung der
Federklammer erfolgt mittels eines nicht dargestellten
Längsrichtung der Hohlleiste 11 verlaufen.
Nach der Befestigung der erforderlichen Federklammern 12 wird der flanschförmige Längsrand 22
bilden die Zungen 58 und 59, die wie vorbeschrieben sich in einen der Hohlleistenränder eingraben,
um die Längsbewegung der Hohlleiste zu verhindern. Jede der beschriebenen Federklammern kann auch
nur mit einer statt mit zwei Zungen versehen werden. Hierbei wird dann die Federklammer nur in einer
Richtung wirksam und hält die Hohlleiste nur gegen eine Bewegung in einer Längsrichtung fest. Daraus
gegengesetzter Richtung zu den übrigen Federklammern eine Längsbewegung verhindert oder eine
solche, die zwei Zungen aufweist, die in entgegengesetztem Sinne wirken. Dadurch wird die Hohlleiste
endgültig in beiden Längsrichtungen festgehalten.
Claims (7)
1. Anordnung zum Befestigen einer Hohlleiste auf einem plattenförmigen Bauteil mittels mindestens
einer Federklammer, die eine schnappfederförmige Aufbiegung und einen hochgebogenen
Schenkel aufweist, die von den eingezogenen Längsrändern der Hohlleiste übergriffen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiste (11, 40) entlang einem Längsrand (22, 44) eine durch
zwei Ebenen (24, 25) gebildete Längskante (26) aufweist, gegen die die Federklammer (12, -30)
mit einer durch zwei Ebenen (27, 28) gebildeten Querkante (29) einer Zunge (20, 21; 38, 39; 47,
48; 58, 59), die in geometrischem Sinn punktförmig angepreßt ist, anliegt, wobei der Winkel zwischen
den beiden sich schneidenden Kanten (26, 29) vorzugsweise ein rechter Winkel ist.
2. Anordnung zum Befestigen einer Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
einer zur Längskante (26) senkrechten Ebene liegende Winkelhalbierende (60) des Winkels der
Längskante (26) ungefähr die gleiche Richtung wie die in einer zur Querkante (29) senkrechten
Ebene liegende Winkelhalbierende (61) des Winkels der Querkante (29) hat.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Kanten bildenden
Ebenen ungefähr unter einem Winkel von 90c angeordnet sind.
4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zungen (20, 21 bzw. 38, 39) an dem hochgebogenen Schenkel (15 bzw. 33) der Grundplatte (13
bzw. 31) als Blattfedern ausgebildet sind.
5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgebogene Schenkel (46) der Grundplatte in Plattenebene
konkav gewölbt ist und die Zungen (47, 48) durch die Seitenenden des Schenkels gebildet
sind.
6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgebogene Schenkel der Grundplatte (51) pfeilförmig
zugeschnitten und mit Bezug zur Grundplattenebene winklig gebogen ist und durch einen
zentralen Ausschnitt (57) in zwei Hälften (52, 53) geteilt ist, deren innere Kanten die Zungen
(58, 59) bilden.
7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen
(20, 21 bzw. 38, 39) mit Bezug auf den flanschartigen Längsrand der zu haltenden Hohlleiste
(11, 40) entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 657 397.
Britische Patentschrift Nr. 657 397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 769/222 12.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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