DE1159133B

DE1159133B - Blow molding machine for the production of shell molds or cores for foundry purposes

Info

Publication number: DE1159133B
Application number: DEJ11870A
Authority: DE
Inventors: Ernest Ronald Balmfort Willets
Original assignee: IND FOUNDRY MATERIALS Ltd
Current assignee: IND FOUNDRY MATERIALS Ltd
Priority date: 1955-07-15
Filing date: 1956-06-25
Publication date: 1963-12-12

Description

Blasmaschine zur Herstellung von Schalenforinen oder -kernen für Gießereizwecke Die Erfindung betrifft eine Blasmaschine zur Herstellung von Schalenformen oder -kernen für Gießereizwecke, bei der ein Gemisch aus Sand und wärinehärtendem Binder in den auf dem Maschinentisch sitzenden Form- bzw. Kernkasten von unten aus einem Vorratsbehälter einzublasen ist, wobei das Fassungsvermögen des seine größte Abmessung in der Senkrechten aufweisenden Vorratsbehälters ein Vielfaches des Hohlraumes des zu füllenden Form- bzw. Kern#kastens beträgt.Blow molding machine for the production of shell shapes or cores for foundry purposes The invention relates to a blow molding machine for producing shell molds or -Cores for foundry purposes, in which a mixture of sand and thermosetting binder into the molding or core box sitting on the machine table from below from one Supply container is to be inflated, the capacity being of its largest dimension in the vertical having storage container a multiple of the cavity of the the mold or core box to be filled is.

Bei solchen Blasmaschinen wird der Formsand vor seiner Verarbeitung mit einem in der Wärme aushärtenden Kunstharz, wie z. B. Phenol-Forinaldehyd-Harz, vermischt, das nach dem Einblasen in den Kernkasten an dessen heißen Wänden aushärtet und dadurch den mit ihm vermischten Formsand bindet. Damit der gebundene Formsand n-icht am Kernkasten klebenbleibt, wird der Kernkasten mit einer vorzugsweise Wachse, Paraffin od. dgl. enthaltenden Schicht versehen, welche das Abziehen des fertigen Kernes erleichtert. Der Kern wird sodann in der Regel noch in einem besonderen Ofen weiter erwärmt, um eine bestmögliche Nachhärtung zu erzielen.In such blow molding machines, the molding sand is processed before it is processed with a thermosetting resin, such as. B. phenol-formaldehyde resin, mixed, which hardens after being blown into the core box on its hot walls and thereby binds the molding sand mixed with it. So that the bound molding sand n-icht sticks to the core box, the core box is covered with a preferably wax, Paraffin or the like. Containing layer provided, which the peeling off of the finished Kernes relieved. The core is then usually placed in a special oven further heated in order to achieve the best possible post-curing.

Nachteilig ist bei den bisher bekanntgewordenen Blasmaschinen, daß im Kein bzw. Formteil meist noch ungebunden gebliebener überschüssiger Sand haftenbleibt, der beim Herausnehmen des Formteiles herabfällt und verlorengeht. Man hat diesem Mangel schon dadurch zu begegnen versucht, daß man bei einer Blasmaschine, die zur fortlaufen#den Kernformung mittels aufeinanderfolgend vorgeschobener Formkästen dient, neben der eigentlichen Blasvorrichtung zum Kernblasen noch eine Blasvorrichtung zum Ausblasen der bereits hergestellten Kerne vorgesehen hat. Die Maschine fällt jedoch recht kompliziert aus und ist mit einer Vielzahl von Ventilen versehen, die zum Teil von dem Formsand umströmt werden und dadurch leicht verstopfen können.The disadvantage of the previously known blow molding machines is that excess sand that has remained unbound in the no or molded part remains, which falls when removing the molded part and is lost. One has this Deficiency is already trying to counteract that one with a blow molding machine that to Continuous # the core formation by means of successively advanced molding boxes serves, in addition to the actual blowing device for core blowing, a blowing device intended to blow out the cores that have already been produced. The machine falls but quite complicated and is provided with a large number of valves that are partially flowed around by the molding sand and can therefore easily clog.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den eingangs genannten Blasmaschinen die Säuberung der Kerne oder Formteile und eine Rücka winnung des noch nicht gebungenen Formsandes mit einfacheren und zuverlässiger wirkenden Mitteln 7u erreichen, als dies bisher bekannt wurde.The invention is based on the object of the aforementioned Blow molding machines clean the cores or molded parts and recover the molding sand that has not yet been baked with simpler and more reliable means 7u when it was previously known.

Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die obere Nachfüllöffnung des Vorratsb.-hälters nur durch eine Platte mit einer Ausblasöffnung abgedeckt ist, der die Einblasöffnung des Form- bzw. Kernkastens derart zugeordnet ist, daß durch Einleiten von Druckluft durch die am Boden des Vorratsbehälters befindliche Drucklufteinlaßdüse Sandgemisch in den Form- bzw. Kernkasten zu blasen ist, und nach Abstellen der Druckluftzufuhr mit der zurückfallenden, in bekannter Weise als Kolben wirkenden San#dgemischsäule durch Erzeugen von Unterdruck überschüssiges, nicht abgebundenes Sandgemisch aus dem Form- bzw. Kernkasten zurückzusaugen ist.According to the invention, the object set is essentially thereby solved that the upper refill opening of the Vorratsb.-holder only through a plate is covered with a blow-out opening, which is the blow-in opening of the mold or core box is assigned such that by introducing compressed air through the at the bottom of the Reservoir located compressed air inlet nozzle sand mixture in the mold or core box is to be blown, and after switching off the compressed air supply with the falling back, in known way as a piston acting sand mixture column by generating negative pressure To suck back excess, not set sand mixture from the mold or core box is.

Obgleich ein solcher Sandpropfen im Behälter der Blasmaschine beim Herabfallen des Sandes als Kolben wirkt und dadurch einen die Ablösung des noch nicht gebundenen Formsandes bewirkenden Unterdruck erzeugt, hindert er doch das betroffene Einblasen des Formsandes in den Kernkasten nicht. Es lassen sich deshalb mit der erfindungsgemäßen Blasmaschine sehr vielseitig gestaltete und auch mit engen Verzweigungen versehene Kerne und Forinteile leicht herstellen, die alle vor ihrer Entnahme aus der Maschine von überflüssigem, noch nicht gebundenem Formsand gesäubert sind, der in einfachster Weise - ohne jeggliche besonderen Leitungen oder Ventile - der Weiterverwendung zugeführt wird.Although such a plug of sand in the container of the blow molding machine acts as a piston when the sand falls and thereby creates a vacuum that causes the not yet bonded molding sand to be released, it does not prevent the molding sand from being blown into the core box. With the blow molding machine according to the invention, it is therefore easy to produce cores and molded parts that are very versatile and also provided with narrow branches, all of which are cleaned of superfluous, not yet bound molding sand before being removed from the machine, which in the simplest way - without any special lines or valves - for further use.

Ausgestaltungen der Erfindung betreffen Einzelheiten des Vorratsbehälters, der den Kernkasten tragenden Kopfplatte und der im Vorratsbehälter angeordneten Drucklufteinlaßdüse.Refinements of the invention relate to details of the storage container, the one carrying the core box Top plate and the one in the storage container arranged compressed air inlet nozzle.

Es ist zwar bereits bekannt, einen den vorbereiteten Forinsand von unten in einen beheizten Kernkasten hineinpressenden Kolben im Anschluß an die Bildung des Formteiles wieder nach unten abzuziehen, wodurch ebenfalls ein die Wiederablösung des noch nicht gebundenen Formsandes begünstigender Unterdruck entsteht. Abgesehen davon, daß ein solcher Kolben durch den auf ihm ruhenden Forinsand in seiner Kolbenführung leicht zum Fressen neigt und leicht abgenutzt wird, verhindert dieses, ohne Blasen arbeitende Verfahren jede Formung komplizierterer Formteile und insbesondere Keine, zu deren Herstellung nicht auf das Blasprinzip verzichtet werden kann.Although it is already known to use the prepared Forinsand of Pistons pressing down into a heated core box following formation peel off the molded part downwards again, which also leads to the detachment of the not yet bound molding sand is created, which promotes negative pressure. Apart from that of the fact that such a piston is driven by the forin sand resting on it in its piston guide tends to seize easily and is easily worn, prevents this without blisters working processes any shaping of more complicated shaped parts and especially none, the blowing principle cannot be dispensed with for their production.

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kernblasmaschie in einem senkrechten Längsschnitt, . Fig. 2 eine abgewandelte Einzelheit der Kernblasmaschine gemäß Fig. 1 in einem gleichen Längsschn,itt, Fig. 3 ein Schaltschema der Druckluftversorgung der Blasmaschine gemäß Fig. 1. In the drawing, the invention is illustrated by way of example; 1 shows a core blow machine according to the invention in a vertical longitudinal section . FIG. 2 shows a modified detail of the core blowing machine according to FIG. 1 in the same longitudinal section, FIG. 3 shows a circuit diagram of the compressed air supply of the blowing machine according to FIG. 1.

Die dargestellte Kernblasmaschie weist ein aus Winkelprofilen 10 und- Blechen 11 gefertigtes kastenförmiges Gehäuse auf, indem ein Vorratsbehälter 12 in Form eines stehenden zylindrischen Rohres bei 13 aufgehängt ist. Der Vorratsbehälter durchsetzt das Gehäuse an der Aufhängungsstelle mit einem gegenüber dem übrigen Behälterquerschnitt verengten übergangshals 14 nach oben und bildet dort zugleich eine Nachfüllöffnung 37 für den im Behälter aufzunehmenden Formsand 17, der aus einem Sandgemisch mit wärmehärtenden Bindern besteht. Der übergangshals 14 ist durch eine aufgeschraubte Kopfplatte 15 abgedeckt, die eine an die Nachfüllöffnung 37 passend anschließende axiale Öffnung aufweist, die jedoch ihrerseits durch eine Platte 16 abgedeckt ist. Die Platte 16 ist in die Oberseite der Kopfplatte 15 bündig eingelassen und weist in ihrer Mitte lediglich eine kleine Ausblasöffnung 18 auf, durch die der Formsand 17 nach oben in einem in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Kernkasten 36 geblasen wird. Dieser Kemkasten 36 ist am Gehäuse mittels einer Klammer 19 gehalten.The core blow molding machine shown has a box-shaped housing made of angle profiles 10 and sheets 11 , in which a storage container 12 in the form of an upright cylindrical tube is suspended at 13. The storage container penetrates the housing at the suspension point with an upward transition neck 14 that is narrowed compared to the rest of the container cross-section and there at the same time forms a refill opening 37 for the molding sand 17 to be accommodated in the container, which consists of a sand mixture with thermosetting binders. The transition neck 14 is covered by a screwed-on head plate 15 which has an axial opening that fits the refill opening 37 , but which in turn is covered by a plate 16 . The plate 16 is embedded in the upper surface of the top plate 15 flush, and has at its center only a small ejection opening 18, through which the molding sand is blown 17 upwards in a dot-dash line in Fig. 1 indicated core box 36. This core box 36 is held on the housing by means of a clamp 19 .

In den Vorratsbehälter 12 mündet von unten her eine Druckluftleitung 20 ein und weist an ihrem Ende eine Drucklufteinlaßdüse 21 auf, die mittels ei= haubenartigen Schirmes 22 nach oben abgedeckt ist. Der Schirm 22 läßt am Ende seines Kegelmantels gegenüber der Behälterwandung einen Ringraum zum Ausströmen der Luft frei. Durch das Einblasen von Druckluft wird:der Formsand 17 durch die Ausblasöffnung 18 nach oben in den erhitzten Kernkasten 36 geblasen. Im Kernkasten 36 bildet sich eine erhärtende Schale. Die Dicke der zu erzeugenden Schale hängt von der Einwirkungsdauer des Luftdruckes ab. Wenn die Luftzufuhr unterbrochen wird, fällt aus dem Kernkasten 36 der nicht gebundene Formsand wieder in den Vorratsbehälter 12 zurück. Dabei wirkt der in den Vorratsbehälter 12 zurückfallende Formsand 17 wie ein Pfropfen, der bei seiner Fallbewegung im Keinkasten 36 einen entsprechenden Unterdruck erzeugt und dadurch eine wirksame Ablösung des nicht gebundenen Formsandes von dem erzeugten Schalenkern bewirkt. Anschließend kann dann der Kernkasten 36 von der Blasmaschine abgenommen und der Schalenkern aus dem Kernkasten herausgenommen werden.A compressed air line 20 opens into the storage container 12 from below and has a compressed air inlet nozzle 21 at its end, which is covered at the top by means of a hood-like screen 22. At the end of its conical shell opposite the container wall, the screen 22 leaves an annular space free for the air to flow out. By blowing in compressed air: The molding sand 17 is blown up through the blow-out opening 18 into the heated core box 36. A hardening shell forms in the core box 36. The thickness of the shell to be produced depends on the duration of exposure to the air pressure. When the air supply is interrupted, the non-bonded molding sand falls from the core box 36 back into the storage container 12. The molding sand 17 falling back into the storage container 12 acts like a plug which, as it falls, generates a corresponding negative pressure in the no-box 36 and thereby causes the unbound molding sand to be effectively detached from the pot core produced. Then the core box 36 can then be removed from the blow molding machine and the pot core can be removed from the core box.

Statt einer einfachen Platte 16 kann auf die Kopfplatte 15 auch ein Winkelkopfansatz 23 aufgesetzt werden, wie er beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Der Winkelkopfansatz 23 ist mit einer mindestens eine Ausblasöffnung aufweisenden geneigten und zur Aufnahme eines Kernkastens 38 od. dgl. geeigneten oberen Wandfläche 24 versehen. In Fig. 2 ist ein Kernkasten 38 strichpunktiert eingezeichnet.Instead of a simple plate 16 , an angled head attachment 23 can also be placed on the head plate 15 , as is shown in FIG. 2, for example. The angled head extension 23 is provided with an inclined upper wall surface 24 which has at least one blow-out opening and is suitable for receiving a core box 38 or the like. A core box 38 is shown in phantom in FIG.

In Fig. 3 ist die zur beschriebenen Blasmaschine gehörige Druckluftanlage schematisch dargestellt. Die beispielsweise aus einem Luftverdichter oder einem Vorratsbehälter mit einem Druck von 5,5 bis 7 Atmospären durch eine Leitung 25 abgegebene Druckluft strömt zunächst durch ein Luftfilter 26. Danach gelangt sie über ein Reduzierventil 27 zu einem Hauptventil 28, wobei der auf 1,4 bis 3,5 Atmosphären reduzierte Arbeitsdruck an einem Manometer 29 zu messen ist.In Fig. 3 , the compressed air system belonging to the blow molding machine described is shown schematically. The compressed air released, for example, from an air compressor or a storage container with a pressure of 5.5 to 7 atmospheres through a line 25 first flows through an air filter 26. It then passes through a reducing valve 27 to a main valve 28, where the 1.4 to 3.5 atmospheres reduced working pressure on a pressure gauge 29 is to be measured.

Zwischen dem Luftfilter 26 und dem Reduzierventil 27 ist noch eine Abzweigung vorgesehen, aus der Druckluft über eine Schmiereinrichtung 30 zu einem Steuerventil 31 gelangen kann. Das Steuerventil 31 ist über ein Pedal 32 betätigbar und austrittsseitig mit dem Hauptventil 28 verbunden, welches durch den vom Steuerventil 31 wirkenden Luftdruck geöffnet wird. An das Hauptventil 28 ist ferner die in die Blasmaschine führende Druckluftleitung 20 angeschlossen, durch die bei geöffnetem Hauptventil 28 die, auf den vorbestimmten Druck reduzierte Druckluft in den Vorratsbehälter 12 über die Durchlufteinlaßdüse 21 eingeblasen wird.A branch is also provided between the air filter 26 and the reducing valve 27 , from which compressed air can reach a control valve 31 via a lubrication device 30. The control valve 31 can be actuated via a pedal 32 and is connected on the outlet side to the main valve 28 , which is opened by the air pressure acting from the control valve 31. The main valve 28 is also connected to the compressed air line 20 leading into the blow molding machine, through which, when the main valve 28 is open, the compressed air reduced to the predetermined pressure is blown into the storage container 12 via the air inlet nozzle 21.

Eine von der Verbindungsleitung zwischen dem Steuerventil 31 und dem Hauptventil 28 ausgehende Zweigleitung führt zu einem Auslaßventil 33, einem Behälter 34 und einem Sicherheitsventil 35. A branch line emanating from the connecting line between the control valve 31 and the main valve 28 leads to an outlet valve 33, a container 34 and a safety valve 35.

Nach einer anderen, nicht dargestellten Ausführangsforin kann die Blasmaschine in ihrem Gehäuse auch zwei Vorratsbehälter 12 nebeneinander aufweisen, die wechselweise arbeiten, so daß eine Bedienungsperson die eine Arbeitsstelle bedienen kann, während der Schalenkern oder die Schalenform an der anderen Arbeitsstelle gerade geformt wird.According to another, not shown Ausführungsangsforin can The blow molding machine also has two storage containers 12 next to one another in its housing, who work alternately so that one operator can operate one job can, while the pot core or the shell shape at the other job is being shaped.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Blow molding machine for the production of shell molds or cores for foundry purposes, in which a mixture of sand and thermosetting binder is blown into the mold or core box sitting on the machine table from below from a storage container, the capacity of which is its largest dimension in the vertical storage container is a multiple of the cavity of the mold or core box to be filled, characterized in that the upper refill opening (37) of the storage container (12) is only covered by a plate (16) with a blow-out opening (18) , which is assigned to the injection opening of the molding or no box (36) in such a way that by introducing compressed air through the compressed air inlet nozzle (21) located at the bottom of the storage container, sand mixture is blown into the molding or core box, and after switching off the compressed air supply the falling back, acting in a known manner as a piston sand mixture column by generating Unterd jerk excess, not set sand mixture from the mold or. Core box is sucked back.

2. Blow molding machine according to claim 1, characterized in that the lower part of the refill opening (37) is formed by a transition neck (14) of the storage container (12) which is narrowed in relation to the rest of the container cross-section. 3. Blow molding machine according to claim 1 or 2, characterized in that the upper part of the supply opening (37) consists of a head plate (15) releasably connected to the rest of the storage container (12), in the upper side of which the blow-out opening (18) having the plate ( 16.) is embedded flush. 4. Blow molding machine according to claim 2 or 3, characterized in that the plate (16) is part of an angle head extension (23) with at least one blow-out opening having inclined and for receiving the core box (38) or the like. Serving wall surface (24). 5. Blow molding machine according to claim 1, characterized in that a hood-like screen (22) is arranged above the compressed air inlet nozzle (21) opening axially in the bottom of the storage container (12). References considered: British Patent Nos. 721921, 733 184; Austrian Patent No. 180 125; Belgian patent specification No. 529 815.