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DE1158882B - Topfspinnmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspinnen - Google Patents

Topfspinnmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspinnen

Info

Publication number
DE1158882B
DE1158882B DEG23752A DEG0023752A DE1158882B DE 1158882 B DE1158882 B DE 1158882B DE G23752 A DEG23752 A DE G23752A DE G0023752 A DEG0023752 A DE G0023752A DE 1158882 B DE1158882 B DE 1158882B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread guide
pot
spinning
thread
twist
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG23752A
Other languages
English (en)
Inventor
Adriano Gardella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COSTANTION GARDELLA
Original Assignee
COSTANTION GARDELLA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COSTANTION GARDELLA filed Critical COSTANTION GARDELLA
Publication of DE1158882B publication Critical patent/DE1158882B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Topfspinnmaschine mit einer den Faden vom Streckwerk zum Spinntopf führenden Fadenführeranordnung, die als selbsttätige Fadenanspinnvorrichtung sowohl beim Spulenwechsel als auch insbesondere bei Fadenbrüchen wirksam ist und aus einem feststehenden und vorzugsweise bis zu den Ausgangswalzen des Streckwerkes reichenden Einlauftrichter, einem daran anschließenden Vordrallfadenführer und einem auf und ab gehenden, sich teleskopartig auf dem Vordrallfadenführer ver- to schiebenden und in den Spinntopf reichenden Verteilerfadenführer besteht.
Bei einer bekannten Fadenführeranordnung dieser Art sind Vordrall- und Verteilerfadenführer drehfest angeordnet, und der Vordrallfadenführer weist einen durchgehend gleichen lichten Querschnitt auf. Der Vordrall des Fadens wird dabei infolge der Mitnahme des Faserstranges durch ein rotierendes, im Fadenführer fließendes Strömungsmittel erzielt. Bei dieser bekannten Anordnung ergeben sich folgende Schwierigkeiten: Der durch das rotierende Strömungsmittel dem Faserstrang erteilte Vordrall ist vielfach zu schwach, unregelmäßig und öfter ungenügend, um das Anspinnen des Fadens zu gewährleisten, insbesondere bei härteren Faserarten, wie Hanf, Sisal, Asbest od. dgl., oder bei dickeren Fasersträngen und bei den bei Hochleistungstopfspinnmaschinen üblichen großen Laufgeschwindigkeiten des Faserstranges durch den Fadenführer. Dabei kann sich das durch den Fadenführer in den Spinntopf ausströmende Strömungsmittel nachteilig auf die Fadenqualität und auf den erhaltenen Spinnkuchen auswirken, da es einerseits den Feuchtigkeitsgehalt der Fasern beeinflußt und andererseits das regelmäßige Ablegen des versponnenen Garnes auf die Innenwandung des Spinntopfes stört. Man erhält deshalb im allgemeinen lose, lockere Spinnkuchen, die nicht immer unmittelbar zu Webzwecken, z. B. zur Bildung von Webspulen, benutzt werden können. Der zwischen Spinntopf und Fadenführer gespannte und im Betrieb um die Längsachse des Fadenführers rotierende Faden reibt schließlich bei der bekannten Anordnung nicht nur in Längsrichtung auf dem unteren Rand des drehfesten Verteilerfadenführers, sondern rollt gleichzeitig in Querrichtung auf dem Auslaufrand des Fadenführers ab, d. h. reibt gegen denselben zusätzlich auch in Umlaufrichtung. Dadurch kann der Fadendrall nachteilig beeinflußt werden, und es ist insbesondere leicht möglich, daß der vom Vordrallfadenführer bzw. von dem darin rotierenden Strömungsmittel auch im normalen Spinnbetrieb erteilte Vordrall nur teilweise, und zwar Topfspinnmaschine mit Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen
Anmelder:
Adriano Gardella und Costantino Gardella, Genua (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt, Köln-Lindenthal 3, Universitätsstr. 31
Beanspruchte Priorität: Italien vom 19. Januar 1957 (Nr. 1111)
Adriano Gardella, Genua (Italien), ist als Erfinder genannt worden
in unregelmäßigem und nicht kontrollierbarem Maße in den vom Spinntopf gesponnenen Faden übergeht. Es sind bei Topfspinnmaschinen auch Fadenführeranordnungen bekannt, die aus einem einfachen, um seine Längsachse drehbar gelagerten und dauernd angetriebenen Fadenführer bestehen. Dieser bekannte Fadenführer hängt aber mit einem ebenfalls dauernd umlaufenden Einlauftrichter zusammen und weist ferner einen durchgehend breiten, lichten Querschnitt auf. Daraus ergibt sich erstens der Nachteil, daß bei Fadenbrüchen das untere Ende des vom Lieferwerk herabhängenden Faserstranges zuerst mit dem umlaufenden Einlauftrichter in Berührung kommen und von diesem erfaßt werden kann. Der umlaufende Einlauftrichter wirkt dabei als kleiner Spinntopf, und der von ihm erfaßte Faserstrang kann sich in Form eines kleinen Spinnkuchens in den Einlauftrichter ablegen. Dadurch wird das Anspinnen des Fadens im eigentlichen Spinntopf verhindert, und es wird gleichzeitig das Einlaufende des Fadenführers verstopft. Dieser bekannte umlaufende Fadenführer kann außerdem dem durchlaufenden Faserstrang nur dann den angestrebten Vordrall erteilen, wenn das Faserstrangende nach dem berührungslosen Durchgang durch den umlaufenden Einlauftrichter mit der Innenwand des umlaufenden Fadenführers in Berührung kommt. Diese Berührung des herabhängenden Faserstranges mit der Innenwand des umlaufenden Fadenführers ist aber in ziemlich großem Maße dem Zufall überlassen, da der Fadenführer durchgehend
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den gleichen breiten, lichten Querschnitt aufweist. Es kann deshalb vorkommen, daß das Faserstrangende ohne jegliche Berührung und infolgedessen ohne jeglichen Vordrall durch den Fadenführer hindurch in den Spinntopf gelangt bzw. mit dem umlaufenden Fadenführer nur in der Nähe des Auslaufendes in Berührung kommt und deshalb einen schwachen, ungenügenden Vordrall erhält.
Es ist schließlich bekannt, in dem Fadenführer von Topfspinnmaschinen Reibflächen anzuordnen, die von verschiedenen Seiten eine glättende und vergleichmäßigende Wirkung auf den Faden ausüben und gleichzeitig eine gewisse Verengung des lichten Fadenführerquerschnittes verursachen. Es handelt sich hierbei um gewöhnliche Fadenführer, die drehfest gelagert sind, keinen Einlauftrichter aufweisen und auch keine Vordrallwirkung auf den durchlaufenden Faserstrang haben.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Fadenführeranordnungen der eingangs beschriebenen Art zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vordrallfadenführer mindestens eine innere Verengung aufweist und im Drehsinn des Spinntopfes angetrieben ist, beides in an sich bekannter Weise, während der Verteilerfadenführer frei drehbar um seine Achse gelagert ist.
Bei dieser Anordnung wird beim Beginn eines neuen Spinnvorganges und insbesondere bei Fadenbrüchen im Spinnbetrieb das vom Streckwerk der Spinnmaschine herabhängende Faserstrangende durch den ortsfesten und bis zu den Lieferwalzen des Streckwerkes reichenden Einlauftrichter in den Fadenführer geleitet und eingeführt. Durch die ortsfeste Anordnung dieses Einlauftrichters wird dabei vermieden, daß dieser das Faserstrangende ergreift und spinntopfartig verspinnt. Dadurch wird die Bildung eines unerwünschten kleinen Spinnkuchens in dem Einlaufende des Fadenführers ausgeschlossen. Das im umlaufenden Fadenführer absinkende Faserstrangende braucht zunächst nicht mit der Innenwandung dieses Fadenführers in Berührung zu kommen; es wird jedoch auf jeden Fall vom umlaufenden Vordrallfadenführer erfaßt, mitgenommen und verdreht, sobald es die innere Verengung dieses Fadenführers erreicht und durch diese durchläuft. Der zum Anspinnen des Fadens im Spinntopf erforderliche Vordrall des Faserstranges wird also auf jeden Fall sichergestellt, und zwar setzt die drallgebende Wirkung des umlaufenden, angetriebenen Fadenführers stets an der gleichen, der inneren Verengung derselben entsprechenden Stelle an.
Dabei erfolgt der Vordrall des Fadens durch direkte mechanische Einwirkung der Innenwand des umlaufenden Fadenführers und nicht etwa infolge der Mitnahme des Faserstranges durch ein Strömungsmittel, das im allgemeinen eine sehr schwache innere Reibung aufweist, so daß die erfindungsgemäße Anordnung ohne weiteres bei allen, auch bei den härtesten Faserarten und bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten des Fadens durch den Fadenführer einwandfrei arbeitet.
Der untere, frei drehbar um seine Achse gelagerte Verteilerfadenführer verhindert schließlich, daß sich der durch den umlaufenden, dauernd angetriebenen Vordrallfadenführer auch im normalen Spinnbetrieb erteilte Vordrall ungünstig auf die Regelmäßigkeit des endgültigen Fadendralls auswirkt. Der untere, frei drehbar gelagerte Verteilerfadenführer wird nämlich im Spinnbetrieb durch den Spinntopf über den zwischen Spinntopf und Fadenführer gespannten Faden in Umlaufbewegung mitgenommen. Dabei erfolgt diese Mitnahme des umlaufenden Verteilerfadenführers infolge seiner frei drehbaren Lagerung jeweils selbsttätig und selbstregelnd in einem solchen Umfang, daß sich die vom Vordrallfadenführer einerseits und vom Spinntopf andererseits bewirkten Fadendrehungen stets vollständig überlagern. Durch die vom versponnenen Faden selbst bedingte Umlaufbewegung des Verteilerfadenführers wird die Abrollbewegung und die Querreibung des bereits durch den Vordrallfadenführer vorgesponnenen Fadens auf dem unteren Auslaufrand des Fadenführers aufgehoben bzw. jeweils selbsttätig auf ein solches Maß herabgesetzt, daß der Vordrall des Fadens vollständig über den Auslaufrand des Fadenführers hinweg in den vom Spinntopf gesponnenen Faden übergeht. Es wird dadurch sichergestellt, daß das gewonnene Garn — trotz der Anordnung des an sich nur bei Fadenbrüchen zum Anspinnen erforlichen Vordrallfadenführers — einen regelmäßigen Drall aufweist.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung kann die innere Verengung im Vordrallfadenführer aus einer schraubenförmigen gewundenen Rippe bestehen, die einen engen mittleren Durchlaß für den Faden frei läßt.
Die erfindungsgemäße Fadenführeranordnung kann auch bei Topfspinnmaschinen mit hängend gelagertem glockenförmigem Spinntopf und durch den Spinntopfhals eingeführtem Fadenführer angewendet werden, bei welchen der Spinntopf mit einem Gebläse versehen ist, das Luft durch den nach außen allseits abgedichteten Fadenführer ansaugt.
In diesem Fall kann die Abdichtung zwischen den einzelnen Teilen des Fadenführers nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch sichergestellt werden, daß zwischen dem auf und ab gehenden Träger des frei drehbar gelagerten Verteilerfadenfühers und dem darüberliegenden ortsfesten Träger des angetriebenen Vordrallfadenführers einerseits bzw. dem darunterliegenden ortsfesten Träger des Spinntopfhalses andererseits balgartige, den Fadenführer umschließende Dichtungsrohre vorgesehen sind.
Eine zusätzliche Abdichtung kann erfindungsgemäß noch dadurch erzielt werden, daß zwischen dem feststehenden Einlauftrichter und dem angetriebenen Vordrallfadenführer und/oder zwischen dem frei umlaufenden Verteilerfadenführer und dem auf und ab gehenden Träger desselben Labyrinthdichtungen vorgesehen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus nachstehender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 eine Topfspinnvorrichtung im senkrechten Schnitt, wobei Fig. 2 die untere Verlängerung von Fig. 1 ist,
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III-III und IV-IV der Fig. 1.
In der Zeichnung ist der umlaufende, etwas kegelförmige Spinntopf, der glockenartig ausgebildet ist und mit seinem oberen rohrförmigen Hals 101 hängend an einem ortsfesten Träger 2 gelagert ist, mit 1 bezeichnet. Dabei ist der Spinntopfhals 101 mit Wälz-
lagern 3 in zwei übereinanderliegenden Lagerbüchsen 4 und 5 drehbar gelagert, die durch senkrechte Zwischenstege 6 verbunden sind. Die untere Lagerbüchse 4 liegt in einem Ausschnitt 102 des Trägers 2 und ruht mit seitlichen, winkelversetzten Ansätzen 104 auf inneren, ebenfalls winkelversetzten Vorsprüngen 202 des Trägerausschnittes 102. Diese Ausbildung erlaubt ein leichtes und schnelles Ein- und Ausbauen des Spinntopfes; die am Spinntopfhals 101 angebrachten Lagerbüchsen 4 und 5 werden hierzu nämlich von unten durch den Trägerausschnitt 102 gesteckt, wobei die seitlichen Ansätze 104 der unteren Lagerbüchse 4 zwischen den inneren Vorsprüngen 202 des Ausschnittes 102 durchgeführt werden und dann durch teilweise Verdrehung der Lagerbüchsen 4 und 5 auf diesen Vorsprüngen 202 abgestützt und darauf mit Schrauben 7 befestigt werden.
An der oberen Lagerbüchse 5 ist ein Abdeckblech
10 befestigt. Zwischen den Lagerbüchsen 4 und 5 ist auf dem Spinntopfhals 101 eine Riemenscheibe 8 befestigt, um welche der zwischen den Verbindungsstegen 6 durchgeführte Antriebsriemen 9 des Spinntopfes 1 greift. Dadurch ist der Spinntopfhals 101 auf beiden Seiten des Antriebsriemens 9 durch die Lager 3 abgestützt, so daß ein Verbiegen der Spinntopfachse durch den Riemenzug vermieden wird.
Der Spinntopf 1 ist unten durch einen Teller 11 abgeschlossen, der frei drehbar auf einem in axialer Richtung vom und zum Spinntopf 1 (s. Doppelpfeil 13) sowie vorzugsweise auch quer dazu verstellbaren Träger 12 gelagert ist. Im Spinnbetrieb wird der Träger 12 so weit angehoben, daß der Teller 11 sich von unten gegen den Spinntopf 1 legt und diesen abschließt (Fig. 2). Nach Beendigung eines. Spinnvorganges wird der Träger 12 zusammen mit dem Teller
11 gesenkt und vorzugsweise auch seitlich verstellt, wodurch der Spinntopf 1 geöffnet wird und der darin gebildete fertige Spinnkuchen 14 in beliebiger, nicht dargestellter Weise herausgenommen werden kann.
Der Abschlußteller 11 ist über eine elastische Gummipackung 15 auf dem oberen Ende eines senkrecht stehenden Zapfens 16 befestigt und kann deshalb kleine Schwingungen um das obere Zapfenende ausführen, um zufällige kleine Neigungen zwischen Zapfen- und Spinntopfachse auszugleichen. Der Zapfen 16 ist durch Wälzlager 17 drehbar in einer Lagerbüchse 18 gelagert, die ihrerseits in axialer Richtung verschiebbar in einer am Träger 12 durch Schrauben 20 befestigten Führungshülse 19 angeordnet ist. Die Führung der Lagerbuchse 18 erfolgt durch radiale Schrauben 21, die seitlich durch die Führungshülse 19 eingeschraubt sind und in längsgerichtete Langlöcher 22 der Lagerbüchse 18 greifen. Zwischen dem Lagerbüchsenboden 118 und dem Führungshülsenboden 119 ist eine Feder 23 eingespannt, die die Lagerbüchse 19 zusammen mit dem Zapfen 16 in axialer Richtung nach oben drückt und dadurch bei angehobenem Träger 12 den Teller 11 federnd gegen den unteren Rand des Spinntopfes 1 anpreßt.
Im Spinnbetrieb wird der Abschlußteller 11 durch Reibung vom Spinntopf 1 mitgenommen und läuft mit diesem zusammen um. Zum Zwecke einer besonders guten reibenden Verbindung zwischen Spinntopf 1 und Abschlußteller 11 weist der untere Teil des Spinntopfes 1 innen einen Reibbelag 24, z. B. auf faser- oder asbesthaltigem Stoff auf, während der Abschlußteller 11 einen Ring 23 aus textilfaserverstärktem Kunststoff trägt, der eine kegelförmige Außenfläche aufweist und damit in den kegelförmigen, reibstoffbelegten unteren Teil des Spinntopfes eingreift. Diese Ausbildung setzt die Abnutzung der zusammenwirkenden Reibflächen von Spinntopf 1 und Abschlußteller 11 wesentlich herab und ermöglicht das Auswechseln der Reibbeläge nach Verschleiß.
ίο Der Ring 23 ist vorzugsweise lose auf dem Abschlußteller 11 angeordnet und z. B. nur durch nicht dargestellte Übergreifhalterungen gegen Anheben gesichert. Bei den hohen Umlaufgeschwindigkeiten des Spinntopfes 1 dehnt sich deshalb der Ring 23 infolge der Zentrifugalkraft in radialer Richtung frei nach außen aus und wird dadurch gegen die umliegende Reibfläche 24 des Spinntopfes 1 mit der zum Einrücken der Reibungskuppelung erforderlichen Kraft gepreßt. Es wird dadurch vermieden, daß die Anpreßkraft der kegelförmigen Reibflächen 23, 24 nur durch die Feder 123 ausgeübt wird, und es werden infolgedessen keine zu starken schädlichen Axialdrücke auf den Spinntopf 1 übertragen.
Um Schlupfbewegungen zwischen Spinntopf 1 und Abschlußteller 11 zu vermeiden, sind auf der Oberseite des Abschlußtellers 11 bzw. des Ringes 23 möglichst nahe an seinem Umfang kleine, vorzugsweise abgerundete und sich nach oben verjüngende, z. B. kegel- oder halbkugelförmige Vorsprünge 25 vorgesehen. Diese Vorsprünge 25 werden kurz nach dem Beginn eines Spinnvorganges vom Spinnkuchen 14 allseitig umgeben und bewirken über den Spinnkuchen selbst eine Art Klauenkupplung zwischen Spinntopf 1 und Abschlußteller 11, die jede Rutschmöglichkeit aufhebt, jedoch ohne weiteres die axiale Trennung zwischen Abschlußteller 11 und Spinnkuchen 14 am Ende des Spinnvorganges zuläßt.
Über dem Spinntopf 1 ist ein beliebiges Streckwerk 27 angeordnet, von dem in Fig. 1 nur das Ausgangswalzenpaar 127 eingezeichnet ist. Unmittelbar unterhalb der Ausgangswalzen 127 des Streckenwerkes 27 ist ein ortsfester Trichter 28 angeordnet, der in 29 an einem vorspringenden Arm 130 des Maschinengestelles 30 befestigt ist und das Einlaufmundstück eines anschließenden rohrförmigen Vordrallfadenführers 31 bildet. Dieser Vordrallfadenführer 31 ist durch Wälzlager 32 in einer unten am ortsfesten Trichter 28 durch Schrauben 34 befestigten Lagerbuchse 33 um seine eigene Achse drehbar gelagert und läuft im Spinnbetrieb dauernd in Richtung des Spinntopfes 1 um. Der Vordrallfadenführer 31 wird durch einen Riemen 35 angetrieben, der um den oberen, über die Lagerbüchse 33 vorspringenden und als Keilriemenscheibe ausgebildeten Kopfteil 131 des Fadenführers 31 geschlungen ist.
Der umlaufende Vordrallfadenführer 31 weist innen eine schraubenförmig gewundene Rippe 37 auf, die einen engen mittleren Durchlaß 38 für den Faden F frei läßt. Im normalen Spinnbetrieb erteilt ferner die mit dem Vordrallfadenführer 31 dauernd in Richtung des Spinntopfes 1 umlaufende schraubenförmige Reibfläche 37 dem oberen Teil des Fadens F eine schwache zusätzliche Drehung im Sinne der entgültigen Spinndrehung, wodurch sie den Verlust der vom Spinntopf 1 ansteigenden Fadendrehungen aufhebt. Der ganze Fadenabschnitt zwischen dem Spinntopf 1 und den Ausgangswalzen 127 des Streckwerkes 27 erfährt dadurch gleichzeitig denselben
gleichförmigen Drall, wodurch die Gefahr von Fadenbrüchen wesentlich herabgesetzt wird und das Gespinst trotz der hohen Spinngeschwindigkeit der Topfspinnmaschine auch bei härteren Faserarten, wie Flachs, Hanf, Sisal od. dgl., sehr regelmäßig ausfällt.
Das untere, freie Ende des umlaufenden Vordrallfadenführers 31 greift teleskopartig in einen anschließenden rohrförmigen Verteilerfadenführer 39 ein, der seinerseits durch den Spinntopfhals 101 in den Spinntopf 1 eingeführt ist. Dieser Verteilerfadenführer 39 wird im Spinnbetrieb zwangläufig in axialer Richtung auf und ab bewegt, um den Faden F gleichmäßig über die ganze Höhe des Spinntopfes 1 bzw. des Spinnkuchens 14 zu verteilen, und ist zu diesem Zweck auf einem in Richtung des Doppelpfeiles 41 auf und ab gehenden Träger 40 gelagert. Der Verteilerfadenführer 39 ist ferner durch Wälzlager 42 um seine eigene Achse frei drehbar gelagert, um das Abwickeln, des Garnes vom Spinnkuchen 14 und das Wiederaufwickeln desselben auf den Fadenführer 39 bei Stocken des Fadenlaufes im Spinnbetrieb, z. B. wenn sich ein größerer Fadenknoten od. dgl. in dem engen Durchlaß 38 der schraubenförmigen Reibfläche 37 im Vordrallfadenführer 31 verfängt, zu verhindern. Der drehbar gelagerte Verteilerfadenführer 39 wird nämlich durch den in seinem Lauf gehemmten und infolgedessen zwischen Fadenfüher und Spinntopf gespannten Faden F in Richtung der Spinntopfbewegung 1 in Umlauf versetzt, so daß ein Aufwickeln des Fadens F vom Spinnkuchen 14 auf den Fadenführer 39 wegen der Aufhebung der relativen Drehbewegung zwischen diesen Teilen unmöglich ist.
Damit der Verteilerfadenführer 39 im normalen Spinnbetrieb infolge der Fadenreibung auf seiner abgerundeten Auslauf kante 139 annähernd mit derselben Geschwindigkeit wie der zwischen Fadenführer und Spinntopf gespannte Faden umläuft, ist der Verteilerfadenführer 39 etwas abgebremst. Dazu dient eine kleine Bremsbacke 43, die durch eine mit Hilfe der Schraube 45 einstellbare Feder 44 seitlich gegen einen oberen Flansch 239 des Verteilerfadenführers 39 angedrückt ist (Fig. 4).
Der Abschlußteller 11 des Spinntopfes 1 weist in seinem mittleren, vom Spinnkuchen 14 nicht abgedeckten Teil mehrere Löcher 26 auf. Auf der Unterseite des Abschlußtellers 11 sind mehrere im wesentlichen radial gerichtete Schaufeln 227 befestigt, die ein Schaufelradgebläse bilden und im Spinnbetrieb Luft durch die Tellerlöcher 26 aus dem Spinntopf 1 ansaugen. Zwischen dem umlaufenden Vordrallfadenführer 31 und dem ortsfesten Einlauftrichter 28 einerseits bzw. dem auf und ab gehenden Verteilerfadenführer 39 andererseits sowie zwischen dem Verteilerfadenführer 39 und dem umlaufenden Spinntopfhals 101 sind Dichtungen vorgesehen, so daß die Saugwirkung des Gebläses 227 durch beide Fadenführer 39 und 31 im Einlauftrichter 28 ausgeübt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Oberseite des als Riemenscheibe ausgebildeten Kopfes 131 des Vordrallfadenführers 31 konzentrische, kreisförmige Rillen vorgesehen, zwischen denen ähnliche konzentrische, kreisförmige und auf der Unterseite eines darüberliegenden Flansches 128 des ortsfesten Trichters 28 angeordnete Rippen eingreifen; das Ganze derart, daß zwischen dem umlaufenden Vordrallfadenführer 31 und dem ortsfesten Einlauftrichter 28 eine Labyrinthdichtung 36 entsteht. Das Lager 42 des auf und ab gehenden Verteilerfadenführers 39 ist dagegen durch eine ortsfeste Platte 146 abgedeckt, die eine zentrische Bohrung aufweist, durch welche der umlaufende Vordrallfadenführer 31 mit möglichst kleinem seitlichem Spiel dichtend durchgeführt ist. Die Abdichtung zwischen dem Spinntopfhals 101 und dem auf und ab gehenden Verteilerfadenführer 39 bewirkt ein Wälzlager 46, durch welches der Fadenführer 39 längsverschiebbar durchgeführt ist und welches dadurch einen zusätzlichen zentrischen Halt für den Verteilerfadenführer 39 in bezug auf den Spinntopf 1 gewährleistet.
Wegen der vorstehend beschriebenen Abdichtungen kommt die Saugkraft des Spinntopfgebläses 227 fast unvermindert im Einlauftrichter 28 des Vordrallfadenführers 31 zur Wirkung. Im FaUe von Fadenbrüchen im Spinnbetrieb wird deshalb das sofort nach dem Fadenbruch von den Ausgangswalzen 127 des Streckenwerkes 27 gelieferte ungedrehte Faserband N durch den Einlauftrichter 28 in den anschließenden umlaufenden Vordrallfadenführer 31 angesaugt und kommt dabei mit der Innenwand dieses Fadenführers in Berührung. Dadurch erfährt das freie Ende dieses Faserbandes N infolge der Umlaufbewegung des Fadenführers 31 einen gewissen Drall in Richtung seiner endgültigen Spinndrehung. Demzufolge wird dieses vorgedrehte Faserband nach seinem anschließenden Ansaugen durch den Verteilerfadenführer 39 in den Spinntopf 1 sofort spinnend von diesem letzteren erfaßt, d. h. angesponnen. Das Anspinnen erfolgt also vollkommen selbsttätig ohne Unterbechung des Maschinenlaufes und ohne jegliches Eingreifen der Bedienungsperson.
Der Spinnvorgang wird durch Abstellen des Streckwerkes 27 bei noch umlaufendem Spinntopf 1 und infolge des dadurch eintretenden Fadenbruches im Bereich der Ausgangswalzen 127 beendet. Das frische Anspinnen des Faserbandes N nach der Herausnahme des Fadenkuchens 14 aus dem Spinntopf 1 erfolgt wieder selbsttätig durch den umlaufenden Vordrallfadenführer 31 in der vorstehend beschriebenen Weise.
Der ortsfeste Einlauftrichter 28 weist oben auf der einen Seite seiner Öffnung einen senkrechten und sich fast bis zu den Ausgangswalzen 127 des Streckwerkes 27 hin erstreckenden Flügel 228 auf, gegenüber dem auf der anderen Seite der Trichteröffnung ein quergerichteter, normalerweise mit dem Faden F bzw. mit dem Faserband JV nicht in Berührung stehender Fühler 49 angeordnet ist. Der Fühler 49 ist auf einem um den Zapfen 150 schwingenden Hebel 50 gelagert, der eine beliebige Sperr- bzw. Ausrückvorrichtung steuert. In dem dargestellten Ausfühmngsbeispiel besteht diese Sperrvorrichtung aus einem im nicht dargestellten Antriebsmechanismus des Streckwerkes 27 eingeschalteten Sperrad 53, mit dem eine um den Zapfen 151 verschwenkbare und durch ein Gewicht 52 belastete Klinke 51 zusammenwirkt. Die Klinke 51 ist normalerweise aus dem Sperrad 53 ausgerückt und stützt sich entgegen der Einrückkraft des Gewichtes 52 über eine an ihr angelenkte und in 55 verschiebbar am Maschinengestell 30 geführte Stange 54 auf das obere abgesetzte Ende 150 des mit dem Fühler 49 verbundenen Schwinghebels 50 ab.
Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn beim Anspinnen das vom Streckwerk 27 gelieferte Faser-
bandiV nicht in den Vordrallfadenführer 31 einläuft bzw. nicht durch diesen in den Spinntopf 1 angesaugt wird, dieses Faserband sich im ortsfesten Einlauftrichter 28 zwischen dem oberen Trichterflügel 228 und dem entgegengesetzten Fühler 49 ansammelt und den Fühler 49 nach außen drückt. Dadurch wird der Hebel 50 in seine strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt, in welcher er die von ihm gesteuerte Sperr- bzw. Ausrückvorrichtung des Streckwerkes 27 betätigt und das Streckwerk stillsetzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel löst sich das obere Ende 150 des Schwinghebels 50 beim Ansprechen des Fühlers 49 von der Abstützstange 54, so daß diese in ihrer Gleitführung 55 unter Einwirkung des Gewichtes 52 absinkt und das Einfallen der Klinke 51 in das Sperrad 53 herbeiführt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Topfspinnmaschine mit einer den Faden vom Streckwerk zum Spinntopf führenden Fadenführeranordnung, die als selbsttätige Fadenanspinnvorrichtung sowohl beim Spulenwechsel als auch insbesondere bei Fadenbrüchen wirksam ist und aus einem feststehenden und vorzugsweise bis zu den Ausgangswalzen des Streckwerkes reichenden Einlauftrichter, einem daran anschließenden Vordrallfadenführer und einem auf und ab gehenden, sich teleskopartig auf dem Vordrallfadenführer verschiebenden und in den Spinntopf reichenden Verteilerfadenführer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrallfadenführer (31) mindestens eine innere Verengung aufweist und im Drehsinn des Spinntopfes (1) angetrieben ist, während der Verteilerfadenführer (39) frei drehbar um seine Achse gelagert ist.
2. Topfspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verengung im Vordrallfadenführer (31) aus einer schraubenförmig gewundenen Rippe (37) besteht, die einen engen mittleren Durchlaß (38) für den Faden (F) frei läßt.
3. Topfspinnmaschine mit hängend gelagertem glockenförmigem Spinntopf und durch den Spinntopfhals eingeführtem Fadenführer nach Anspruch 1, bei welcher der Spinntopf mit einem Gebläse versehen ist, das Luft durch den nach außen allseits abgedichteten Fadenführer ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf und ab gehenden Träger (40) des frei drehbar gelagerten Verteilerfadenführers (39) und dem darüberliegenden ortsfesten Träger (33) des angetriebenen VordraUfadenführers (31) einerseits bzw. dem darunterliegenden ortsfesten Träger (5) des Spinntopfhalses (101) andererseits balgartige, den Fadenführer umschließende Dichtungsrohre (47, 48) vorgesehen sind.
4. Topfspinnmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden Einlauftrichter (28) und dem angetriebenen VordraUfadenführer (31) und/oder zwischen dem frei umlaufenden Verteilerfadenführer (39) und dem auf und ab gehenden Träger (40) desselben Labyrinthdichtungen (36 bzw. 239) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 526 642, 714470,
867 667; deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 357;
französische Patentschriften Nr. 897530, 1090821,
1119 063. In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1088 848.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©309 767/258 11.63
DEG23752A 1957-01-19 1958-01-17 Topfspinnmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspinnen Pending DE1158882B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT360326X 1957-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158882B true DE1158882B (de) 1963-12-05

Family

ID=11244388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG23752A Pending DE1158882B (de) 1957-01-19 1958-01-17 Topfspinnmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Anspinnen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2957301A (de)
CH (1) CH360326A (de)
DE (1) DE1158882B (de)
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