DE1158557B - Schaltung zur Verzoegerung der Vorderflanke von Impulsen mit Flankenversteilerung - Google Patents
Schaltung zur Verzoegerung der Vorderflanke von Impulsen mit FlankenversteilerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine stabilisierte Verzögerungssschaltung mit Flankenversteilerung, die einen
Ausgangsimpuls liefert, dessen Vorderflanke zeitlich gegenüber der Vorderflanke eines Eingangsimpulses
verzögert ist. Obgleich die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, eignet sie sich besonders für Magnetbandstationen
und logische Einheiten von Datenverarbeitungsanlagen.
Durch die Erfindung soll eine neuartige, bessere Verzögerungsschaltung angegeben werden, bei welcher
ein Sprung einer Ausgangsspannung gegenüber einem Sprung einer Eingangsspannung um eine stabile, gewünschte
Dauer verzögert wird, bei welcher die Verzögerung zwischen dem Sprung der Ausgangsspannung
und dem Sprung der Eingangsspannung sehr genau und stabil ist und die einen Ausgangsimpuls liefert,
der relativ steile Vorder- und Rückflanken aufweist.
Die Erfindung geht von einer Verzögerungsschaltung aus, die einen Differenzverstärker mit zwei Eingängen
und einem Ausgang enthält. Eine Eingangsklemme der Verzögerangsschaltung ist über ein
Spannungsteilernetzwerk mit einem Eingang, dem Bezugseingang, des Differenzverstärkers gekoppelt.
Die Eingangsklemme der Verzögerungsschaltung ist ferner über eine ÄC-Integrationsschaltung mit dem
zweiten Eingang, dem Signaleingang, des Differenzverstärkers verbunden. Ein der Eingangsklemme der Verzögerungsschaltung
zugeführter Eingangsimpuls erzeugt eine proportionale Bezugsspannung am Bezugseingang des Differenzverstärkers. Der Eingangsimpuls erzeugt außerdem durch die Wirkung des Integrators
eine allmählich ansteigende Spannung am Signaleingang des Differenzverstärkers. Wenn die der
zweiten Eingangsklemme, nämlich dem Signaleingang des Verstärkers zugeführte Spannung der Spannung
am ersten oder Bezugseingang gleich wird und sie übersteigt, liefert der Verstärker einen Ausgangsspannungssprung.
In einem sehr großen Amplitudenbereich des Eingangsimpulses tritt wegen des proportionalen
Verhältnisses zwischen dem Bezugssignal und dem zeitlich verzögerten Signal, die den beiden Eingängen
des Differenzverstärkers zugeführt werden, der Ausgangsspannungssprung in einem stabilen, festen
zeitlichen Abstand verzögert nach dem Eingangsspannungssprung auf.
Die neuartige Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, kurz gesagt, einen Transistorschalter
und einen Differentiator, die zwischen den Ausgang des Differenzverstärkers und den zweiten Eingang,
also den Signaleingang des Differenzverstärkers gekoppelt sind, um eine Rückkopplung einer Span-Schaltung
zur Verzögerung der Vorderflanke von Impulsen mit Flankenversteilerung
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt, München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1961 (Nr. 109 153)
15
15
Emile Joseph Daigle jun., Palmyra, N. J. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
nungsspitze zu bewirken, die die Anstiegszeit des vom Differenzverstärker gelieferten Ausgangsspannungs-Sprunges
verkürzt. Die Schaltungsanordnung enthält außerdem einen zwischen den Integrator und die Eingangsklemme
der Verzögerungsschaltung gekoppelten Transistorschalter, um den Kondensator in der Integrationsschaltung
beim Auftreten der Rückflanke eines der Eingangsklemme der Verzögerungsschaltung
zugeführten Eingangsimpulses rasch zu entladen.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden; dabei bedeutet
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Verzögerungsschaltung nach der Erfindung und
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Verzögerungsschaltung nach der Erfindung und
Fig. 2 Spannungs-Zeit-Kurven zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 1.
Die Verzögerungsschaltung in Fig. 1 enthält zwei NPN-Transistoren Q1 und Q2, die zu einem Differenz-
Verstärker zusammengeschaltet sind. Die Emitter der Transistoren sind miteinander und über einen mit
einem Kondensator 11 überbrückten Emitterwiderstand 10 an einem Punkt angeschlossen, der auf
einem Bezugspotential liegt. Der Kollektor des Transisters Q1 ist über eine Diode 12 und einen Ausgangswiderstand
13 an einen Punkt + V1 angeschlossen, der auf einer gegenüber der Bezugsspannung positiven
Spannung liegt. Der Kollektor des Transistors Q2 ist
direkt an die positive Spannungsklemme + V1 angeschlossen.
Zwischen eine Eingangsklemme 18 für die Verzögerungsschaltung und die Basiseingangsklemme 20
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des Transistors Q2 ist ein Spannungsteiler geschaltet, gangsklemme 18 zugeführt wird, gelangt ein Teil der
der eine Diode 15 und Widerstände 14, 16 enthält. Eingangsimpulsspannung an die Basiseingangselek-Ein
Widerstands-Kondensator-Integrator, der einen trode 20 des Transistors Q2. Das Verhältnis wird in
Widerstand R und einen Kondensator C enthält, ist erster Linie durch die Werte der Spannungsteilermittels
einer Diode 17 zwischen die Eingangsklemme 5 widerstände 14,16 bestimmt. Die Widerstände 14,16
18 der Verzögerungsschaltung und die Basiseingangs- können beispielsweise gleich groß sein, die an der
klemme 22 des Transistors Q1 geschaltet. Ein Rieht- Basis des Transistors Q2 erscheinende Spannung beleiter,
beispielsweise eine Diode 19, liegt parallel zum trägt dann die Hälfte der Spannung des Eingangs-Widerstand
R. Der eine Verbindungspunkt zwischen impulses. Die Spannung an der Basis 20 des Trander
Diode 17 und dem Widerstand R ist über einen io sistors Q2 ist die Bezugseingangsspannung des die
Widerstand 21 mit der negativen Klemme — F3 einer Transistoren Q1, Q2 enthaltenden Differenzverstärkers.
Vorspannungsquelle verbunden. Die Diode 19 und Die der Basis des Transistors Q2 zugeführte proporder
Widerstand 21 bilden einen Stromweg zur tionale Bezugsspannung bewirkt, daß der Transistor
Klemme -F3 für den bei gesperrtem Transistor Q1 Q2 stark leitet, so daß am Emitterwiderstand 10 ein
fließenden Reststrom. 15 Spannungsabfall auftritt, der die Emitter beider Tran-
Eine Ausgangsleitung 24 vom Differenzverstärker sistoren Q1 und Q2 auf einen positiven Wert, beiist
an den Kollektor des Transistors Q1 angeschlossen spielsweise 3,5 V, vorspannt. Diese Emittervorspan-
und über einen Widerstand 23 mit einer Klemme+F2 nung hält den anderen Transistor Q1 praktisch geeiner
Spannungsquelle und über einen Widerstand 25 sperrt.
mit der Basiseingangsklemme eines Transistors Q3 20 Wenn an der Eingangsklemme 18 ein positiver
verbunden. Der Transistor Q3 ist als Emitterfolger Eingangsimpuls anliegt, fließt außerdem Strom durch
geschaltet. Die Emitterschaltung enthält eine die Diode 17 und den Widerstand R in den Konden-Klemme
+ F1, von der eine positive Vorspannung sator C des ÄC-Integrators. Die Spannung am Kondem
Emitter des PNP-Transistors Q3 zugeführt densator C steigt exponentiell an, wie die Kurve b in
wird, und einen Ausgangswiderstand 26, der 25 Fig. 2 zeigt. Wenn die Spannung am Kondensator C
zwischen den Kollektor des Transistors Q3 und die an der Basis 20 des Transistors Q2 liegende, der
einen Spannungsanschluß -F3 geschaltet ist. Eine halben Eingangsspannung entsprechende Bezugs-Klemmdiode
29 verhindert, daß der Ausgang 28 der spannung erreicht und übersteigt, beginnt der Tran-Verzögerungsschaltung
in Fig. 1 eine unterhalb eines SiStOrQ1 ebenfalls zu leiten. Wenn der Transistor Q1
Bezugspotentials liegende Spannung annehmen kann. 30 zu leiten beginnt, entsteht am Ausgang 24 ein nega-Der
Ausgang 24 des Differenzverstärkers ist außer- tiver Spannungssprung, der der Basis des Transistors
dem über einen Widerstand 40 mit der Basiselektrode Q3 zugeführt wird. Der Transistor Q3 schaltet dann
eines PNP-Schalttransistors Q4 verbunden. Die Emitter- in den leitenden Zustand und erzeugt am Ausgang 28
elektrode des Transistors Q4 ist direkt mit dem Span- eine positive Ausgangsspannung entsprechend der
nungsanschhiß +F1 verbunden. Der Kollektor des 35 Kurve c in Fig. 2.
Transistors Q4 ist mit einer Differentiationsschaltung, Der negative Spannungssprung am Ausgang 24 des
die einen Kondensator 44 und einen Widerstand 46 Diffenzverstärkers gelangt ferner über den Widerenthält
sowie über einen Stromableitwiderstand 42 stand 40 an die Basis des normalerweise gesperrten
mit Masse verbunden. Der Ausgang der Differentia- Transistors Q4. Der negative Spannungssprung an der
tionsschaltung ist über eine Entkopplungsdiode 48 4° Basis schaltet den Transistor Q4 in den stark leiten-
und eine Leitung 50 an die Basiselektrode 22 des den Zustand, so daß ein Strom von der Klemme + F1
Transistors Q1 angeschlossen. Die Diode 48 ver- durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
hindert, daß die Differentiationsschaltung die Zeit- Q4 und den Kondensator 44 der Differentiationskonstante
der ÄC-Integrationsschaltung beeinflussen schaltung 44, 46 fließt. Die Differentiationsschaltung
kann. Der Transistor Q4 und die Differentiations- 45 erzeugt eine scharfe positive Spitze, die über die
schaltung 44, 46 sind also offensichtlich zwischen den Diode 48 und die Leitung 50 zur Basis 22 des Tran-Ausgang
des Differenzverstärkers Q1, Q2 und die sistors Q1 gelangt. Diese positive Spannungsspitze
Signaleingangsklemme 22 des Differenzverstärkers ge- bewirkt, daß der Transistor Q, des Differenzverschaltet.
Ein PNP-Schalttransistor Q5 ist zwischen stärkers unmittelbar nach dem Einsetzen des Stromdie
Eingangsklemme 18 der Verzögerungsschaltung 50 flusses sehr stark leitet, da die Spannung an seiner
und den Kondensator C des ÄC-Integrators gekoppelt. Basis gleich und größer als die Spannung an der
Die Basis des Transistors Q5 ist mit der Eingangs- Basis 20 des Transistors Q2 wird. Die Rückkopplungsklemme 18 über einen Widerstand 52 verbunden. Der schleife in Form des Transistors Q4 und der
Kollektor des Transistors Q5 liegt direkt an Masse. Differentiationsschaltung 44 bewirkt, daß die Vorder-Die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Q5 liegt 55 flanke des Ausgangsimpulses sehr steil wird,
über einen Widerstand 54 parallel zum Kondensator C. Beim Auftreten der Rückflanke des der Eingangs-
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schal- klemme 18 der Verzögerungsschaltung zugeführten
tung soll in Verbindung mit den in Fig. 2 dargestellten Eingangsimpulses verschwinden die den Basen 20, 22
Spannungskurven erläutert werden. Wenn kein Ein- der Transistoren Q2 bzw Q1 zugeführten positiven
gangssignal an der Eingangsklemme 18 liegt, sind die 60 Spannungen, so daß diese Transistoren wieder den
Transistoren Q1 bis Q5 wenigstens annähernd ge- gesperrten Zustand annehmen. Die Sperrung der
sperrt. Die Eingangsklemme kann beim Fehlen eines Transistoren Q2, Q1 wird durch das gleichzeitige Ent-Eingangssignals
auf Massepotential oder einem nega- laden des Integrationskondensators C durch den Trantiven
Potential liegen. Die Spannung des Transistors sistor Q5 beschleunigt. Der Transistors Q5 beginnt zu
Q1 wird durch den den Widerstand 23, die Diode 12 65 leiten, sobald das Eingangssignal unter die Spannung
und den Widerstand 13 enthaltenden Spannungsteiler fällt, auf die sich der Kondensator C aufgeladen hatte,
bestimmt. Wenn ein positiver Eingangsimpuls, wie er Die negativ gerichtete Rückflanke des Eingangsdurch
die Kurve α in Fig. 2 dargestellt ist, der Ein- impulses wird durch den Widerstand 52 auf die Basis
des normalerweise gesperrten Transistors Q- gekoppelt und bewirkt, daß dieser voll zu leiten beginnt und
den Integrationskondensator C rasch entlädt. Nachdem der Kondensator C auf Massepotential entladen
ist, nimmt der Transistor Q5 wieder seinen gesperrten
Ruhezustand an.
Die Sperrung des Transistors Q1 des Differenzverstärkers
hat einen positiven Ausgangsspannungssprung am Ausgang 24 zur Folge, der der Basis des
Transistors Q3 zugeführt wird, wodurch dieser Transistor
ebenfalls gesperrt wird. Die Rückflanke des Ausgangsimpulses an der Ausgangsklemme 28 entsprechend
der Kurve c in Fig. 2 fällt also zeitlich im wesentlichen mit der Rückflanke des Eingangsimpulses
zusammen, der der Eingangsklemme 18 zugeführt ist und durch die Kurve α in Fig. 2 dargestellt
wird.
Die Diode 19 bildet eine niederohmige Überbrückung des Widerstandes R für den Basisstrom des
Transistors Q1 im Stromweg durch den Widerstand 21
zum Spannungsanschluß -V3, wenn der Transistor
Q1 nicht leitet. Die Diode 17 verhindert eine Gegenkopplung
der Spannung an der Basis des Transistors Q1 und damit eine Beeinträchtigung der Rückflanke
des Eingangsimpulses, wenn der Kondensator C entladen wird. Die Diode 15 ist zur Kompensation der
Einflüsse der Diode 17 in der Zuleitung zum Eingang 22 des Transistors Q1 in die Leitung zum Eingang 20
des Transistors Q2 geschaltet. Der Kondensator 11 im
Emitterkreis der Transistoren Q1, Q2 verhindert das
Auftreten einer Spitze in der Ausgangsspannung 24 bei der Rückflanke eines Eingangsimpulses an der
Klemme 18, der kürzer ist als die durch den Integrator R, C eingeführte Verzögerungsdauer.
Die Verzögerungsschaltung der Fig. 1 liefert also einen Ausgangsimpuls mit einer Vorderflanke, die
um eine bestimmte Zeitspanne bezüglich der Vorderflanke eines Eingangsimpulses verzögert ist, während
die Rückflanke des Ausgangsimpulses praktisch mit der Rückflanke des Eingangsimpulses zusammenfällt.
Die Verzögerungsdauer zwischen der Vorderflanke des Eingangsimpulses und der Vorderflanke des Ausgangsimpulses
entsprechend der in Fig. 2 mit D bezeichneten Strecke wird durch die Werte des Widerstandes
R und des Kondensators C im Integrationskreis bestimmt.
Im folgenden sollen die Parameter einer beispielsweise ausgeführten Schaltung gemäß Fig. 1 angegeben
werden, die eine Verzögerungszeit von 10 μβ bewirkt;
diese Angaben sind natürlich nicht beschränkend auszulegen.
Widerstand R 15kOhm
Widerstand 10 681 Ohm
Widerstand 13 2,7 kOhm
Widerstand 14 1,0 kOhm
Widerstand 16 1,0 kOhm
Widerstand 21 180 kOhm
Widerstand 23 15 kOhm
Widerstand 25 1,0 kOhm
Widerstand 26 4,7 kOhm
Widerstand 40 1,0 kOhm
Widerstand 42 1,0 kOhm
Widerstand 46 1,0 kOhm
Widerstand 52 510 Ohm
Widerstand 54 20 Ohm
Kondensator C 1,0 μΡ
Kondensator 11 2,2 |iF
Kondensator 44 0,047 μΈ
Claims (4)
1. Schaltung zur Verzögerung der Vorderflanke von Impulsen mit Flankenversteilerung mit einer
Eingangsklemme, einem transistorisierten Differenzverstärker mit zwei Eingängen und einem
Ausgang, einer Spannungsteileranordnung zwischen der Eingangsklemme und dem ersten Eingang des
Differenzverstärkers zur Zuführung eines Teiles eines Eingangsimpulses als Bezugssignal an den
ersten Eingang des Differenzverstärkers und einer jRC-Integrationsschaltung zwischen der Eingangsklemme
und dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers, der ein Ausgangssignal liefert, wenn
das integrierte Signal größer wird als das Bezugssignal, gekennzeichnet durch einen Differentiationskreis,
der zwischen den Ausgang und den zweiten Eingang des Differenzverstärkers gekoppelt
ist und eine Rückkopplung zur Verkürzung der Anstiegszeit des Ausgangssignals bewirkt.
2. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verstärkenden Schalttransistor
zwischen dem Ausgang des Differenzverstärkers und dem Differentiationskreis.
3. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Differentiationskreis und den Eingang des Differenzverstärkers eine Diode mit solcher Polung
geschaltet ist, daß ein Stromfluß vom Integrationskreis zum Differentiationskreis gesperrt
wird.
4. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen schaltenden
Verstärkertransistor zwischen dem Integrationskreis und der Eingangsklemme der Verzögerungsschaltung zur schnellen Rückstellung der Integrationsschaltung
beim Auftreten der Rückflanke eines Eingangsimpulses.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 767/332 11.63
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