DE1158427B - Patrone, Kartusche od. ae. fuer Feuerwaffen - Google Patents
Patrone, Kartusche od. ae. fuer FeuerwaffenInfo
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Description
DEUTSCHES
KL.78d 1/01
INTERNAT.KL. C 06 d
PATENTAMT
M46147VIb/78d
ANMELDETAGi 4. A U G U S T 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. NOVEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone, Kartusche od. ä. für Feuerwaffen, die eine Treibladung
enthält.
Die hochleistungsfähigen Treibladungssätze der modernen Munition verursachen eine Abnutzung des
Schußwaffenlaufs, deren Ursachen noch nicht einwandfrei bekannt sind. Man nimmt aber an, daß die
Innenwand des Laufs beim Abfeuern erweicht oder schmilzt und daß die nachströmenden Verbrennungsgase einen Teil des dann wenig widerstandsfähigen
Werkstoffs der Laufwandung entfernen. Ferner greifen die heißen Verbrennungsgase den Lauf an.
Um die Erhitzung des Laufs zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen^ den Kern der Treibladung mit
einem Treibmittel zu umgeben, dessen Heizwert geringer ist als der des Kerns der Treibladung. Hierdurch
wird eine Schicht von etwas kühleren Treibgasen erzeugt, welche die vom Treibladungskern erzeugten
heißen Treibgase umgeben und abschirmen. Derartige Treibladungen sind jedoch teuer, und die
Mehrkosten werden kaum durch den verringerten Laufverschleiß aufgewogen.
Zur Vermeidung vorstehender Nachteile wird erfindungsgemäß
eine Patrone, Kartusche od. ä. für Feuerwaffen, die eine Treibladung enthält, vorgeschlagen, welche mit einer die Treibladung umgebenden
Schicht eines derartigen Werkstoffes versehen ist, der beim Verbrennen der Treibladung mit ihr oder
ihren Verbrennungsgasen chemisch reagiert und hierbei Wärme aufnimmt und hierbei eine Hülle aus
kühlerem Gas zwischen den heißen Treibgasen und der Wandung des Laufs der Feuerwaffen erzeugt.
Hierfür kann man relativ billigen Kohlenstoff enthaltende Stoffe, wie Paraffin, Stearin und/oder Wachs
oder ähnliche organische Stoffe mit möglichst niedrigem Schmelzpunkt, verwenden, die einmal relativ
billig sind und des weiteren eine beträchtliche Verringerung der Laufabnutzung bewirken. Als eine Ursache
für den vermindernden Verschleiß wird der durch Paraffin od. dgl. verursachte mechanische
Schutz der Laufwandung von heißen Verbrennungsgasen angesehen.
Es ist zweckmäßig, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, einen Stoff auszuwählen, dessen Schmelzpunkt
zwischen 50 und 1000C Hegt. Als weitere Stoffe können Alkyd-Kunstharzfarben (etwa 70% C),
Cellulose (etwa 40% C), Celluloid (etwa 30% C) und Fett verwendet werden. Der Stoff kann sich in
einem Beutel befinden, der beim Abfeuern der Waffen zerplatzt und/oder verbrennt. Beim Verbrennen
der Treibladung läuft etwa die nachfolgende Reaktion ab:
Patrone, Kartusche od. ä. für Feuerwaffen
Anmelder:
Military Training Device Co. Aktiebolag,
Stockholm
Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 14. August und 4. September 1959
(Nr. 7582 und Nr. 8199)
(Nr. 7582 und Nr. 8199)
David Esriel Jacobson, Stockholm,
und Stig Yngve Ek, Vällingby (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
1. Zerfall der Moleküle in ihre Bestandteile.
2. Der Ladung wird durch die Reduktion des gebildeten CO2 und des Dampfes in CO und H2
Wärme entzogen:
C + CO2
C+ H2O
2CO
CO + H2
CO + H2
Bei sehr geringer Schichtdicke läßt sich zwar ihre vorteilhafte Wirkung noch feststellen; sie ist aber
praktisch unbedeutend. Die schützende Wirkung nimmt jedoch beim Erreichen einer gewissen Schichtstarke
beträchtlich zu. Die vorteilhafteste Stärke ist von zahlreichen Veränderlichen abhängig, z. B. vom
Kohlenstoffgehalt und von der Zähigkeit (Viskosität)
des Stoffs, von sonstigen physikalischen Eigenschaften desselben, von der Länge und Lage des Stoffs^ fn
bezug auf die Treibladung sowie von der Art det Treibladung.
Der nahe dem vorderen Teil der Treibladung befindliche Teil der Schicht ist wirksamer als die Schicht
am hinteren Ende der Treibladung. Wenn sich die Schicht über die gesamte Länge der Treibladung erstreckt,
hat ihre hintere Hälfte nur geringe Wirkung.
Erfindungsgemäß ist ermittelt worden, daß diese
Schicht wenigstens das vorderste Drittel, besonders
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das vorderste Zwanzigstel der Treibladung umgeben soll, um demjenigen Anteil der Treibgase am meisten
Wärme zu entziehen, welcher den Rohrverschleiß überwiegend bewirkt.
Für die Erfindung ist charakteristisch, daß die S schützende Schicht bei gleicher Dicke um so wirkungsvoller
ist, je hoher ihr Kohlenstoffgehalt gewählt wird. Jedoch kann ein Stoff mit hohem Kohlenstoffgehalt
und geringer Reaktionsgeschwindigkeit eine kleinere Schutzwirkung als ein Stoff mit niedrigerem
Kohlenstoffgehalt und höherer Reaktionsgeschwindigkeit ausüben. Deshalb wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Dicke der schützenden Schicht so zu bemessen, daß sie
30 ][K Grammkalorien je Quadratzentimeter der
Schichtfläche aufnimmt bzw. daß die Dicke der Schicht mindestens 10 ][κ mg je Quadratzentimeter
Schichtfläche beträgt, wobei K jeweils das Kaliber der Feuerwaffe in Zentimetern ist.
Die Schicht kann an der inneren Wand eines die Treibladung enthaltenden Behälters, z. B. einer Patronenhülse
eines Pulverbeutels oder einer Kartusche, angebracht sein. Sie kann jedoch auch einen inneren
Belag eines die Treibladung enthaltenden Beutels bilden, der z. B. aus einem Textilgewebe oder anderem
geschmeidigem Werkstoff besteht. Ferner kann ein Gewebe, welches mit dem genannten Stoff getränkt
oder belegt ist, um die Treibladung herumgelegt, z.B. herumgewickelt werden.
An Hand der Zeichnungen werden nachstehend verschiedene Verfahren zum Anbringen der genannten
Schicht als Beispiel beschrieben.
Fig. 1 bis 4 der Zeichnung zeigen je eine Patrone für Panzerabwehrgeschütze (Pak) mit einem Kaliber
von 37 mm und einem Geschützrohr aus Chromstahl.
Die Treibladung dieser Patronen ist ein Zweistoffpulver, welches Nitroglyzerin enthält und einen Heizwert
von 1150 cal hat. Die Ladung wiegt 220 g und besteht aus Streifen von je 225 X 12 X 0,65 mm. Die
Patronenhülsen sind in allen Figuren 250 mm lang.
Fig. 1 zeigt eine Patrone mit einer Patronenhülse 1, einer Treibladung 2, die aus mit einem Strang 3 gebündelten
Streifen besteht, und einem Belag 4 aus einem Alkydkunstharz enthaltenden Anstrichmittel
(Lack od. ä.) am oberen Teil der Innenwandung der Patronenhülse. Dieser Belag hat eine Stärke von
0,5 mm und eine Länge, von 50 mm.
Fig. 2 zeigt eine Patrone mit einer Hülse 1 und einem Treibladungsbehälter 5 sowie einem Belag 7
aus einem Celluloselack. Dieser Belag hat ein Gewicht von 50 mg/cma und erstreckt sich 100 mm vom
oberen Ende des Behälters nach unten.
Fig. 3 zeigt eine Patrone, die weitgehend derjenigen
nach Fig. 2 ähnlich ist. Der Unterschied besteht darin, daß der Treibstoff nicht in einem Gewebebehälter
untergebracht ist. Ein Textilgewebestreifen 3 ist mit einem Alkydkunstsitoff überzogen oder getränkt
und mehrfach um das obere Ende der Treibladung gewickelt, um hierdurch die früher erwähnte
Schicht zu bilden. Auch hier erstreckt sich diese Schicht vom oberen Ende der Ladung 100 mm weit
nach unten und hat ein Gewicht von 70 mg/cm2.
Fig. 4 zeigt eine Patrone mit einer Patronenhülse 1, einer Treibladung 2, die aus einem mit einem Strang 3
zusammengeschnürteösBündel von Treibladungsstreifen
besteht, und aus einer Wachsschicht 8 von 50 mm Länge und 0,6 mm Starke auf der Innenwandung der
Patronenhülse. Das Gesamtgewicht der Schicht beträgt etwa 3,5 g. Der Schmelzpunkt des Wachses beträgt
etwa 50° C.
Es wurden Versuche unternommen, um den Rohrverschleiß zu bestimmen. Zu diesem Zweck wurde
bei einem Geschütz mit einem Kaliber 37 mm ein auswechselbarer Einsatzlauf zwischen der Patronenkammer
und dem gezogenen Teil des Laufs eingesetzt. Nach jeder Reihe von Versuchsabschüssen
unter genau gleichen Bedingungen wurde dieser Lauf entfernt und gewogen. Die hierbei festgestellte Gewichtsabnahme dient als Maßstab für die Rohrabnutzung.
Legt man den Verschleiß ohne Anwendung der erfindungsgemäßen Patronen auf 100% fest, so erhält man folgende Versuchsergebnisse:
Bei einer Reihe von Abschüssen mit Patronen nach Fig. 1 betrug der Verschleiß 30%, d. h., er war
um 70% geringer oder betrug etwa ein Drittel des Verschleißes bei nicht erfindungsgemäßen Patronen.
Nach einer gleichen Anzahl von Abschüssen mit Patronen nach Fig. 2 betrug der Verschleiß 50%. Bei
der Benutzung von Patronen nach Fig. 3 und 4 betrug der Verschleiß 30 bzw. 5%. Letzteres bedeutet,
daß eine normale Patrone einen bis 20mal höheren Verschleiß bewirkt als eine Patrone nach Fig. 4.
Claims (8)
1. Patrone, Kartusche od. ä. für Feuerwaffen, die eine Treibladung enthält, gekennzeichnet
durch eine die Treibladung umgebende Schicht eines derartigen Stoffs, der beim Verbrennen der
Treibladung mit ihr oder ihren Verbrennungsgasen chemisch reagiert und hierbei Wärme aufnimmt
und hierbei eine Hülle aus kühlerem Gas zwischen den heißen Treibgasen und der Wandung
des Laufs der Feuerwaffe erzeugt.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der genannten Schicht
derart bemessen ist, daß sie 30 ~)fK Grammkalorien
je Quadratzentimeter der Schichtfläche aufnimmt bzw. daß die Dicke der Schicht mindestens
10 y~K mg je Quadratzentimeter Schichtfläche
beträgt, wobei K jeweils das Kaliber der Feuerwaffe in Zentimetern ist.
3. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Schicht wenigstens das vorderste Drittel, besonders das vorderste Zwanzigstel der Treibladung
umgibt.
4. Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibladung in einem Metallgehäuse untergebracht ist und daß die genannte Schicht aus
einem Belag auf der Innenwandung dieses Gehäuses bestellt.
5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung in
einem Behälter aus Textilgewebe oder anderem biegsamem nichtmetallischem Werkstoff untergebracht
ist und daß die genannte Schicht aus einem Belag aus dem Behälterwerkstoff besteht.
6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band aus Textilgewebe
od. ä. mit dem genannten Stoff belegt oder getränkt ist und um die Treibladung herumgewickelt
ist, um die genannte Schicht zu bilden.
7. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stoff
in einem Beutel untergebracht ist, der beim Abfeuern der Feuerwaffe platzt oder verbrennt.
8. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stoff
aus einem oder mehreren der nachstehenden Stoffe besteht: Wachs mit einem Schmelzpunkt
zwischen 50 und 1000C, Anstrichmittel (Lack
od. ä.) aus Alkydkunststoff, Cellulose, Celluloid oder Fett.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1032 032;
USA.-Patentschrift Nr. 2 522123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/32 11. 63
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