DE1157154B - Schleudertrommel fuer eine Zentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag - Google Patents
Schleudertrommel fuer eine Zentrifuge mit intermittierendem SchlammaustragInfo
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- DE1157154B DE1157154B DEW30245A DEW0030245A DE1157154B DE 1157154 B DE1157154 B DE 1157154B DE W30245 A DEW30245 A DE W30245A DE W0030245 A DEW0030245 A DE W0030245A DE 1157154 B DE1157154 B DE 1157154B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
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- B04B1/16—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
- B04B1/18—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel
für eine Zentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag durch am Trommelumfang vorgesehene
Auswurföffnungen, die mittels eines durch eine Steuerflüssigkeit axial verschiebbaren Kolben-Schiebers
geöffnet und geschlossen werden, dessen tellerförmiger Teil mit dem Schlammraumboden eine
Öffnungskammer und mit dem Trommelboden eine Schüeßkarnmer bildet.
Die Geschwindigkeit, mit der sich der Kolbenschieber von der Öffnungsstellung in die Schließstellung
bewegt und umgekehrt, ist nicht allein von der Differenz der in der Schließkammer und in der Öffnungskammer
herrschenden Drücke abhängig, sondern auch von dem Druck, den die TrommelfüMung,
insbesondere durch die im Schlammraum abgelagerten Feststoffe, auf den Kolbenschieber ausübt. Die
lotrechte Komponente dieses Druckes trägt zur Erhöhung des Öffnungsdruckes bei. Daraus erhellt, daß
bei schwerem Schleudergut der Schließdruck größer sein muß als bei leichtem.
Man hat bisher den radialen Abstand des Überlaufes der Schließkammer bzw. der Öffnungskammer
von der Trommelachse auf ein mittleres spezifisches Gewicht des Schleudergutes bezogen. Bei stärkeren
Abweichungen war es notwendig, diesen Überlauf zu verschließen und neue Bohrungen in größerem oder
kleinerem Abstand von der Trommelachse vorzusehen. Dadurch entstehen aber verschiedene Trommelausführungen,
und der verlegte Überlauf verbürgt die günstigste Arbeitsweise der Schleudertrommel nur
für ein Schleudergut mit ganz bestimmtem spezifischem Gewicht, besonders wenn sogenannte Teilentschlammungen
erfolgen sollen, bei denen der angesammelte Schlamm nur teilweise ausgeworfen wird
und eine Restfüllung in der Schleudertrommel erhalten bleibt.
Die Erfindung bezweckt, den Überlauf der Schließkammer oder der Öffnungskammer veränderbar zu
machen, so daß die Druckdifferenz auf verschiedene Schleudergüter abgestimmt werden kann. Sie ist im
wesentlichen gekennzeichnet durch ein radial verschieb- oder verschwenkbares, das Niveau der Flüssigkeit
in der Schließkammer oder in der Öffnungskammer bestimmendes Schälrohr oder Überlaufrohr.
Es ist bereits eine Schleudertrommel der selbstöffnenden Bauart bekannt, bei der unterhalb des
Kolbenschiebers eine Flüssigkeit enthaltende Druckkammer vorgesehen ist, in die ein radial verschiebbares Schälrohr hineinragt. Die Flüssigkeit in dieser
Kammer erzeugt unter der Einwirkung der Fliehkraft einen Druck, der im schließenden Sinn auf den KoI-Schleudertrommel
für eine Zentrifuge
mit intermittierendem Schlammaustrag
mit intermittierendem Schlammaustrag
Anmelder:
Westfalia Separator A. G., Oelde (Westf.)
Westfalia Separator A. G., Oelde (Westf.)
Peter Steinacker, Oelde (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
banschieber wirkt, während die Trommelfüllung einen Druck im öffnenden Sinn auf den Schieber ausübt.
Infolge der stetigen Ablagerung von spezifisch schweren Feststoffen im Schlammraum der Schleudertrommel
nimmt der auf die Oberseite des Schiebeis wirkende Druck allmählich zu. Sobald der Öffnungsdruck
größer wird als der Schließdruck, beginnt der Kolbenschieber sich nach unten zu bewegen, wobei
die Öffnungen für das Auswerfen der Feststoffe wenigstens teilweise geöffnet werden. Gleichzeitig wird der
freie Flüssigkeitsspiegel in der Druckkammer unterhalb des Schiebers in Richtung zur Trommelachse
verschoben, so daß der Schließdruck zunimmt.
Schon das Auswerfen geringer Feststoffmengen und die Verschiebung des freien Flüssigkeitsspiegels in
der Druckkammer haben eine solche Änderung der Druckverhältnisse zur Folge, daß der Kolbenschieber
augenblicklich wieder in die Schließstellung geht.
Um dieses labile Verhalten des Schließkolbens zu überwinden, kann mittels des Schälrohrs die radiale
Druckhöhe der Flüssigkeit in der Druckkammer verändert und dadurch der Schlammablaß während des
Betriebes nach Bedarf geregelt werden.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Schleudertrommel, bei der der Kolbenschieber
nicht unter dem veränderlichen Druck der Trommelfüllung steht, sondern durch Einlassen von Steuexflüssigkeit
schnell und vollständig in die Öffnungsstellung verschoben wird.
Das Schäl- oder Überlaufrohr dient der einmaligen Einpegelung des Schließ- oder Öffnungsdruckes vor
Beginn des Schleuderbetriebes, um einen überhöhten Schließdruck zu vermeiden.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der ein radial verschieboder
verschwenkbares Schälrohr in eine mit
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der Sch&ßkammer kommunizierende Kammer hineinragt,
Fig. 2 ein radial verschiebbares Überlaufrohr, das ebenfalls in eine solche Kammer hineinragt und
Fig. 3 ein radial verschieb- oder verschwenkbares Schälrohr, das in eine mit der Öffnungskammer kommunizierende
Kammer hineinragt.
Mit 1 ist die Öffnungskammer und mit 2 die Schließkarnmer bezeichnet, zwischen denen der Kolbenschieber
3 angeordnet ist, dessen zylindrischer Teil 4 in der Schließstellung gegen einen Dichtring 5
anliegt und den Schlammraum 6 gegenüber den Schlammablaßöffnungen 7 abdichtet. Die Schließbzw.
Öffnungsflüssigkeit wird den Kammern durch eine Leitung 18 und durch Kanäle 19, 20 zugeführt.
In Fig. 1 führt ein Kanal 8 von der Schließkammer 2 zu einer Kammer 9, in die ein radial verschiebbares
Schälrohr 10 hineinragt. Dadurch, daß die Kammern 2 und 9 durch den Kanal 8 kommunizierend
miteinander verbunden sind, kann durch radiales Verschieben des Schälrohres das Flüssigkeitsniveau in
der Schließkammer 2 verschoben und damit der Schließdnick des Kolbenschiebers dem jeweiligen
spezifischen Gewicht des Schleudergutes angepaßt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist im Trommelboden ein radial verschiebbares Überlauf rohr
11 angeordnet, das in eine über einen Kanal 14 mit der Schließkammer 2 kommunizierende zweite Kammer
15 hineinragt. Um ein Auslecken von Schließflüssigkeit zu vermeiden, ist das Rohr 11 von einem
Dichtring 12 umgeben.
In Fig. 3 ist die Öffnungskammer 1 durch einen Kanal 17 kommunizierend mit einer Kammer 16 verbunden.
In diese ragt ein radial verschiebbares. Schälrohr 13 hinein, das. zum Einstellen der zweckmäßigsten
Druckdifferenz dient.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. das Überlaufrohr 11
in Fig. 2 auch direkt in die Schließkammer 2 münden.
Claims (3)
1. Schleudertrommel für eine Zentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag durch am
Trommelumfang vorgesehene Auswurföffnungen, die mittels eines durch eine Steuerflüssigkeit axial
verschiebbaren Kolbenschiebers geöffnet und geschlossen werden, dessen tellerförmiger Teil mit
dem Schlammraumboden eine Öffnungskammer und mit dem Trommelboden eine Schließkammer
bildet, gekennzeichnet durch ein radial verschiebober verschwenkbares, das Niveau der Flüssigkeit
in der Schließkammer (2) oder in der Öffnungskammer (1) bestimmendes Schälrohr oder Überlaufrohr
(10, 11, 13).
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radial verschiebbare
Schälrohr oder Überlaufrohr (10, 11, 13) in eine Kammer (9, 15, 16) hineinragt, die über einen
Kanal (8, 14, 17) mit der Schließkammer (2) oder mit der Öffnungskammer (1) in kommunizierender
Verbindung steht.
3. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radial verschiebbare
Überlaufrohr (11) direkt in die Schließkammer (2) hineinragt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 582 587.
Deutsche Patentschrift Nr. 582 587.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 747/135 10.63
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DEW30245A DE1157154B (de) | 1961-06-26 | 1961-06-26 | Schleudertrommel fuer eine Zentrifuge mit intermittierendem Schlammaustrag |
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- 1961-06-26 DE DEW30245A patent/DE1157154B/de active Pending
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- 1962-06-25 US US205011A patent/US3193194A/en not_active Expired - Lifetime
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