DE1157057B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Anbringen und Festspannen eines Werkstueckes auf einem Werkstuecktraeger - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Anbringen und Festspannen eines Werkstueckes auf einem WerkstuecktraegerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
R21433Ib/49a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT:
3. JULI 1957
7. NOVEMBER 1963
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anbringen und Festspannen eines Werkstückes
auf einem Werkstückträger am Anfang einer hintereinander angeordnete Arbeitsmaschinen durchziehenden
Transferstraße und zum selbsttätigen Lösen des Werkstückes von dem Werkstückträger am
Ende dieser Straße.
An Sondereinrichtungen von Transferstraßen zur Vervollständigung des selbsttätigen Betriebes sind
unter anderem Vorrichtungen zur teilweisen Einbeziehung der Vorbearbeitung in die Transferstraße
bekannt. Diese Vorrichtungen dienen zum Herstellen von Indexbohrungen für die genaue Lagebestimmung
des zu bearbeitenden Werkstückes in den einzelnen Stationen der Straße. Hierzu wird eine Lagebestimmung
an der Kontur des Werkstückes vorgenommen, wobei mehrere von verschiedenen Seiten wirkende
Spannzylinder das Werkstück in die richtige Lage bringen oder gegen Anschläge drücken. Federnde
Mitnehmer führen das Werkstück gegen hydraulisch betätigte Anstellbolzen, während Distanzrollen und
Anschlagzylinder die seitliche Lagebestimmung vornehmen.
Es ist auch bekannt, zum Transport eines Werkstückes in einer Transferstraße einen Werkstückträger
zu verwenden. Dieser Träger dient zur Aufnahme eines Werkstückes, welches eine so ungünstige Form
hat, daß ein unmittelbares Gleiten des Werkstückes erschwert ist. Das Werkstück wird vor dem Einbringen
in die Transferstraße auf dem Werkstückträger festgespannt, nachdem es ausgerichtet worden ist und
genau auf den Stützen des Trägers aufsitzt. Zum Einspannen und Ausspannen des Werkstückes aus dem
Werkstückträger am Anfang und Ende der Transferstraße ist jeweils eine Bedienungsperson notwendig.
Bei Schnellbeschickungsvorrichtungen sind eine mechanische Kupplung, eine Kupplung durch
plastische Massen sowie pneumatische und hydraulische Schubkolbengetriebe bekannt. Durch eine
Schnellbeschickungsvorrichtung läßt sich wohl die Produktivität einzeln stehender Hochleistungswerkzeugmaschinen
wesentlich erhöhen. Sie ist jedoch für Transferstraße nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung hat eine selbsttätige Vorrichtung zum Gegenstand, die ein auf ihrer Aufnahmefläche
aufgesetztes Werkstück zentriert, die Lage des Werkstückes kontrolliert, es vor der Bearbeitung
festspannt und nach der Bearbeitung wieder löst. Die Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmevorrichtung
eine fest angebrachte Verschiebeeinrichtung mit einem das Werkstück gegen einen Anschlag am Werkstückträger drückenden Stempel
Vorrichtung zum selbsttätigen Anbringen
und Festspannen eines Werkstückes
auf einem Werkstückträger
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. C-H. Huß, Patentanwalt,
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Juli 1956 (Nr. 718 101)
Frankreich vom 5. Juli 1956 (Nr. 718 101)
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und ferner eine fest angebrachte Kontrolleinrichtung zur Überprüfung der Lage des Werkstückes auf dem
Werkstückträger hat, und daß die Vorrichtung eine fest angebrachte Spanneinrichtung und am anderen
Ende der Transferstraße eine fest angebrachte Löseeinrichtung aufweist, die beide mit Spindeln zum Antrieb
von Spannmitteln des Werkstückträgers versehen sind. Die Verschiebeeinrichtung weist ein
elastisch wirkendes Verschiebeorgan auf, das in Richtung einer der Achsen der Aufnahmevorrichtung das
Werkstück gegen mindestens einen seitlich an der Vorrichtung angebrachten Anschlag anlegt. Hierzu
macht das Verschiebeorgan eine geradlinige Bewegung und kann sich dem Werkstück in vorbestimmtem
Abstand nähern. Die Kontrollvorrichtung prüft die Lage des Werkstückes auf der Aufnahmevorrichtung
und betätigt Schalter, um bei richtiger Lage die mit dem Werkstück versehene Aufnahmevorrichtung
der Spannvorrichtung zuzuleiten. Mit Hilfe der Spannvorrichtung werden die Befestigungsorgane
zum Befestigen des Werkstückes auf der Aufnahmevorrichtung betätigt. Diese können so gesteuert werden,
daß sie sich gegen mindestens einen seitlichen Anschlag der Aufnahmevorrichtung abstützen, um
vor der eigentlichen Befestigung eine genaue Zentrierung des Werkstückes auf der Aufnahmevorrichtung
zu sichern. Außerdem sind Organe vorgesehen, um
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die Spindeln bei Erreichen einer vorbestimmten Be- 13 zusammenwirkt. Der Schieber ist mit dem Haltefestigungsspannung
der Befestigungsorgane anzuhal- arm 9 verbunden und bewegt sich in einer Büchse 15
ten. Die Löseeinrichtung weist Lösespindeln auf, in der Traverse. Bei dieser Bewegung ist der Haltewelche
nach der Bearbeitung des Werkstückes die Be- arm, der in seinem Mittelteil durch ein Kugelgelenk
festigungsorgane lösen. Ein Organ dient auch hier 5 16 mit dem Stößel 14 verbunden ist, um sich in gedazu,
die Lösespindel nach Beendigung des Löse- eigneter Weise auf das Gehäuse zu stützen, gegen
Vorgangs anzuhalten. Drehung in horizontaler Ebene durch zwei Stangen
Die Besonderheiten der Erfindung sind an Hand 17 unbeweglich gehalten, die gleitend in der Trader
Beschreibung einer Ausführungsform erläutert, verse g aufgenommen und gegen den Arm durch
die beispielsweise im Rahmen der Bearbeitung eines io Federn 18 gedrückt werden.
Motorzylindergehäuses für ein Kraftfahrzeug be- jyie Aufwärtsbewegung des Haltearms 9 um einen
schrieben wird. In den Zeichnungen bedeutet bestimmten Betrag ist durch einen Anschlag 19 fest-
Fig. 1 eine Seitenansicht der Anlieferung eines gelegt. In der Traverse 8 ist ferner mit vertikaler
zu bearbeitenden Gehäuses auf seinem Platz in seiner Gleitmöglichkeit eine Stange 20 aufgenommen, die
Aufnahmevorrichtung, is durch eine Feder 21 belastet ist.
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Heiles II nach Fig. 2 zeigt ferner, daß das Gehäuse P seitlich in
Fig. 1 mit Teilschnitten der Aufnahmevorrichtung in Richtung der Überführung zwischen einem festen,
der Achse ihrer Hauptelemente, Von der Strebe 6 getragenen Anschlag 22 und einem
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht beweglichen Stützarm als Spannhebel 23 gehalten
einer Einrichtung zur Kontrolle der Lage des zu be- ao yard, der um die Achse 24 drehbar ist, die in einer
arbeitenden Gehäuses, Lagerung 25 der Strebe 7 aufgenommen ist. Der
Fig. 4 eine vereinfachte Aufsicht auf Teile der winkelförmige Spannhebel 23 ist mit einem Schenkel
Einrichtung nach Fig. 3, mittels der Achse 26 bei 27 an dem Unterteil einer
Fig. 5 eine Außenansicht der Einrichtung nach Stange 28 befestigt, die gleitend in der Strebe 7 an-Fig.
3, 25 gebracht ist. Diese Stange 28 hat an ihrem oberen
Fig. 6 eine Außenansicht der zusammengesetzten Teil 29 ein Gewinde und arbeitet hier mit einer
Einrichtung nach den Fig. 3 bis 5, befestigt auf der Schraubenhülse 30 zusammen, deren Drehung eine
Kontrolleinrichtung, Vertikalverschiebung der Stange bewirkt.
Fig. 7 eine Vorderansicht, gesehen in Richtung der Der andere Schenkel des Spannhebels 23 endet in
Überführung, teilweise gebrochen und geschnitten, 30 einem Nockenprofil 31, gegen das unter der Wirkung
einer Spanneinrichtung für das Gehäuse, einer Feder 32 die Rolle 33 anliegt, die in einem in
Fig. 8 eine Aufsicht auf Einzelteile der Spannein- der Strebe 7 vertikal gleitenden stangenförmigen
richtung nach Fig. 7, Schaltglied 34 gehalten ist.
Fig. 9 eine Außenansicht von der Seite, gesehen Dje Kontrolleinrichtung für das Anortbringen des
in Richtung der Überführung der Spanneinrichtung 35 Gehäuses auf seinem Träger, dargestellt in den Fig. 3,
nach Fig. 7, 45 5 und 6, setzt sich aus einer Einheit 35 zusammen,
Fig. 10 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der die auf jede geeignete Weise derart bewegt und beÜberführung
mit Teilschnitt der Löseeinrichtung, tätigt werden kann, daß sie, dem Pfeil 36 folgend, im
Fig. 11 eine vollständige Seitenansicht, gesehen in geeigneten Augenblick in Berührung mit dem Zylin-Richtung
der Überführung mit Teilschnitt der Löse- 40 dergehäuse kommt, um dessen Lage zu prüfen, woeinrichtung
nach Fig. 9, bei seine Vorwärtsbewegung durch einen verstell-
Fig. 12 eine Aufsicht auf eine Ausführungsvariante baren Anschlag 37 begrenzt wird, der zu dem festen
eines Teiles einer Spanneinrichtung, insbesondere Gestell der Kontrolleinrichtung gehört,
vorgesehen für den Fall einer Bearbeitungsaufnahme, Diese bewegliche Einheit 35 enthält einen Stempel
die durch einen Sockel ohne Überbau gebildet ist, 45 38, der in den Lagerstücken 39 und 391 geführt ist
Fig. 13 einen Schnitt durch den Gegenstand nach und dessen Verschiebung durch einen Anschlag 40
Fig. 12 längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12. begrenzt ist. Der Stempel legt sich dank seiner Feder
In den Fig. 1 und 2 ist das zu bearbeitende Werk- 41 gegen das zu kontrollierende Gehäuse elastisch
stück in Gestalt eines Gehäuses P auf seinem Werk- an, unabhängig von der Vorwärtsbewegung der bestückträger
in festgelegter Stellung dargestellt. Es ruht 50 weglichen Einheit, die durch den regelbaren Anschlag
mit seinem Unterteil auf geeigneten Stützen 1 auf 37 begrenzt ist. Die eigentlichen Kontrollorgane entder
einen Seite und Stützen 2 auf der anderen Seite halten drei gelenkige Tastglieder 42, 43 und 44, die
des Werkstückträgers M, in den es in Pfeilrichtung A mit Rückhol- und Regelorganen 421, 431 und 44*
hineingeführt und dann auf die Stützen gelegt ist. versehen sind. Die Tastglieder bilden die drei Spitzen
Der Werkstückträger hat einen Sockel 3, der auf 55 eines Dreieckes und jedes ist mit einem Kontakt 45,
einer nicht dargestellten Rollenbahn mit HiKe von 46, 47 als Kontrollglied verbunden. Die Drehpunkte
zwei an seiner Innenseite genau bearbeitete Flä- 48 der Anschläge sind so angeordnet, daß eine kraftchen
4 und 5 in Überführungsrichtung T bewegt wer- vergrößernde Hebelwirkung entsteht,
den kann. An dem Sockel 3 sind zwei Streben 6 Man sieht in den Fig. 7, 8 und 9, daß die Spann-
und 7 angebracht, die eine Traverse 8 halten. Diese 60 einrichtung hauptsächlich aus einem Support 49 bebildet
den oberen Teil der Lagerung, in der ein Halte- steht, der mit Hilfe von Ringkränzen 50 auf den
arm 9 gleitet, der geeignet ist, das Gehäuse an seiner Säulen 51 des Gestells der nicht dargestellten Spann-Oberseite
zu halten, indem er sich mit Spannmitteln einrichtung gleitet. Der Support 49 enthält zwei
in Form von Anlagevorsprüngen 10 und 11 dagegen Spindeln 52. Die Spindeln können sich auch vertikal
legt. 65 unter der Wirkung irgendeiner geeigneten Vorrich-
Die Vertikalverschiebung des Haltearmes 9 wird tung bekannter Art bewegen. Jeder Spindelkörper
gesteuert durch Drehung einer Schraubenhülse 12, besitzt einen gewissen Rotationsfreiheitsgrad, der auf
die mit einer Teil eines Stößels 14 bildenden Spindel folgende Art erzielt wird: Sein äußeres oberes Ende
ist in einer Lochscheibe 53 aufgenommen, die ihn frei um die vertikale Achse drehen läßt, wobei die
Scheibe 53 durch den elastischen Stützring 531 der Spindel eine gewisse vertikale Bewegungstoleranz
gibt. Sein unteres Ende ist auf einem Arm 54 gehalten, der frei drehbar und konzentrisch auf der Welle
521 der Spindel in der Wand 55 des Supports 49 befestigt ist, wobei die Drehung durch Kugellager 56
erleichtert wird. Das Ende des Armes ist in der Normalstellung durch den Anschlag 57 in einem
Loch des beweglichen Organs 58 eines Dynamometers 59 gehalten. Letzteres wird mittels einer
Feder 60 in seiner Ruhelage in Pfeilrichtung 61 gedrückt. Der Arm bildet an seinem Ende ebenfalls ein
Nockenprofil 62, das mit der Rolle eines Schalters 63 zusammenwirkt. Jede Spindel ist mit einem Schloß
64 versehen, das sich auf die vorstehenden Schraubenhülsen 12 und 30 des Werkstückträgers M auflegt.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Löseeinrichtung wird durch eine Brücke gebildet, deren
obere Traverse 65 den Mechanismus 66 für die Vertikalverschiebung der Spindeln 67 trägt. Diese werden
durch eine bewegliche Traverse 68 gehalten, die auf den Säulen 69 der Brücke mittels Kranzringen 70
vertikal gleiten kann. Die bewegliche Traverse 68 kann gesenkt oder angehoben werden durch Kurbeln
71, die diese über Exzenter 72, die auf den Wellen 73 befestigt sind, verbinden. Sie wird durch eine geeignete
Vorrichtung in Drehbewegung versetzt, beispielsweise durch eine mit einem Rad zusammenarbeitende
Schnecke.
Fig. 11 zeigt auch, daß die Traverse einen Mechanismus trägt, dessen in Hülsen 75 gleitende Finger 74
in der unteren Stellung durch Federn 76 gehalten sind, während ihre oberen Enden 77 mit Haltekonkontakten
78 der Lösespindeln zusammenarbeiten. Letztere sind ebenfalls mit Schlössern 79 versehen,
die sich auf die Schraubenhülsen 12 und 30 des Werkstückträgers M aufstülpen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Gesamtvorrichtung ist folgende:
Das Gehäuse P ruht auf seinem Träger, auf den es von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung
gebracht wurde, und die Kontrolleinrichtung nähert sich automatisch dem Gehäuse, um seine Lage
auf dem Unterbau in Pfeilrichtung 36 zu kontrollieren.
Der durch die Feder 41 belastete Stempel 38 der Einheit 35 stößt während eines ersten Zeitraumes
unter Anlehnung an die Vertikalplanfläche 80 des Gehäuses (Fig. 3) dieses gegen die seitlichen entgegengesetzten
Anschläge 81 und 82 des Trägers (Fig. 1), wobei der Anschlag 83 während der vorhergehenden
Phase der Einführung des Gehäuses und später nach dem Lösen desselben als Begrenzungsmittel dient.
Dann, am Ende der Bewegung der Einheit 35 (Fig. 3), deren Endstellung durch den regelbaren Anschlag
37 bestimmt ist, treten die inneren Tastglieder 42 und 44 in Berührung mit den inneren bearbeiteten
Kanten des Gehäuses und lösen längs der angezeigten Pfeile das äußere Tastglied 43 aus, das dann
gegen das Gehäuse zu liegen kommt, und gestattet, genau zu prüfen, ob die Fläche 80 genau am richtigen
Ort in vertikaler Lage liegt. Wenn nämlich das Gehäuse falsch liegt, so liegen die Tastglieder 42, 43
und 44 nicht normal an, und die Maschine wird angehalten. Im günstigen Falle erlaubt das Kontaktspiel
der Kontrollglieder 45, 46 und 47, Träger und Gehäuse auf das Spanngestell längs der Überführungseinrichtung T zu führen.
Der Werkstückträger wird auf geeignete Weise auf dem Spanngestell (Fig. 2) angehalten, die beiden
Spindeln 52 gehen abwärts, und ihre Schlösser 64 setzen sich auf die Schraubenhülsen 12 und 30 der
Aufnahme auf. Wenn der Support 49 in seiner untersten Stellung ist, beginnen sich die Spindeln zu drehen
und rufen eine Verschiebung der mit Gewinde versehenen Partien 13 und 29, die sich nicht drehen
können, in Pfeilrichtung hervor, was eine Verschiebung der Stange 14 und der Stange 28 zur Folge hat.
Die Stange 28 betätigt den Spannhebel 23, der die Stange 34 herabgehen läßt und das Gehäuse nach
rechts gegen den Anschlag 22 drückt.
Von diesem Zeitpunkt an befindet sich das Gehäuse ganz genau eingerichtet auf seinem Träger, in
dem es gegen die seitlichen entsprechenden Anschläge 22, 81, 82 und den Spannhebel 23 festgehalten
ist.
Wenn das Gehäuse an den Anschlag 22 anstößt, sind die Schraubenhülsen 30 und die Spindelwelle in
ihrer Drehung nicht mehr frei, und der Spindelkörper beginnt dann sich zu drehen und betätigt in Richtung
der Pfeile die Kurbeln 54 (Fig. 8), und deren durch den Dynamometer 59 zurückgehaltene Arme erlauben,
dann die genaue Spannverbindung zu verwirklichen. Außerdem betätigt der Arm 54 nach Erreichen
einer bestimmten Winkelstellung durch sein Nockenprofil 62 den Schalter 63 der fraglichen Spindel
(dargestellte Stellung in Fig. 8). Ebenso wird mittels seiner Gleitstange 14 der Haltearm 9 abwärts
bewegt, der sich mit den Vorsprüngen 10 und 11 auf das Gehäuse abstützt. Wenn sich die Schraube 12
nicht mehr drehen kann, so hält seine Spindel an, wie das bereits oben beschrieben ist.
Es leuchtet ein, daß es erforderlich ist, um schließlich ein genaues Anortbringen des Gehäuses zu erhalten,
daß die den Spannhebel 23 betätigende Spindel ihre Arbeit vor der des Haltearmes 9 beendet
haben muß. Es genügt hierfür, jedem dieser beiden Elemente Betätigungszeiten zu geben, die genügend
verschieden sind.
Nach dieser Operation werden der Werkstückträger und das auf ihm befestigte Gehäuse verschiedenen
Bearbeitungsstellen zugeleitet, um schließlich auf das Lösegestell zu gelangen. Wenn der Träger in
dieser Stellung angekommen ist, läßt der Mechanismus 66 die bewegliche Traverse 68 herabgehen, und
die Schlösser 79 der Lösespindeln 67 beginnen sich auf die Schraubenhülsen 12 und 30 des Trägers zu
senken. Wenn die Lösespindeln in der unteren Lage angekommen sind, setzen sie sich derart in Bewegung,
daß diesmal die Stange 28 und die Stange 14 im entgegengesetzten Sinne zu der in Fig. 2 angegebenen
Pfeilrichtung bewegt werden.
Beim Ende der Bewegung der Stange 28 entfernt sich das Nockenprofil 31 des Spannhebels 23 vom
Gehäuse und läßt die Stange 34 aus der oberen Partie des Werkstückträgers hinausgehen. Diese betätigt
dann den Anschlag 74, der unter Einschaltung des Schalters 78 das Anhalten der entsprechenden Lösespindeln
(Fig. 11) hervorruft. Ebenso hebt beim Ende der Bewegung des Haltearmes 9 der Anschlag 19 die
Stange 20, die den anderen Anschlag 74 der zweiten Lösespindel anhalten läßt.
Der Werkstückträger und das gelöste Gehäuse werden schließlich herausgeschafft, was beispielsweise
durch ein Verfahren bewerkstelligt werden kann, das ähnlich dem zum Einbringen des Gehäuses auf seinen
Träger sein kann.
Es ist klar, daß in den erfindungsgemäßen automatischen
Einrichtungen die Schalter ebenso wie die verschiedenen jeweils betätigten Bewegungsmechanismen
auf irgendeine bekannte und hier zweckmäßige, in diesem Zweig der Technik allgemein be- ίο
kannte Weise betrieben werden können, um eine vollständige Synchronisation zu verwirklichen.
Eine andere mögliche Ausführungsform eines Teiles der Spann- und Lösevorrichtung, wie sie insbesondere
im Falle, daß der Bearbeitungsunterbau aus *5 irgendwelchen Gründen, beispielsweise aus Bearbeitungsgründen,
nur durch einen Sockel ohne Oberkonstruktion gefertigt ist, zur Anwendung kommen
soll, und auf der das Werkstück auf irgendeine geeignete Weise vorläufig zentriert ist, ist in den Fig. 12 ao
und 13 dargestellt. Es ist in diesem Falle vorgesehen, daß die Befestigungsorgane auf dem Niveau der
Grundfläche des Werkstückes zur Anwendung gelangen und entfernbar sind, um es zu ermöglichen, das
Stück leicht auf dem Werkstückträger anzubringen a5
und von diesem zu entfernen.
Das Gehäuse P ruht auch hier auf Abstützungen 100, die von dem Sockel 101 des Werkstückträgers
getragen werden. Das Gehäuse wird auf diesem durch drehbare Spannstücke 102,103,104 und 105
gehalten.
Die Spannstücke können die verschiedensten Formen aufweisen. Bei dem im Schnitt in der Spannlage
bei 102 in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Spannstücke mittels einer Schraubenhülse
106 gesteuert, die durch eine Spindel der vorbeschriebenen Art bewegt werden kann. Diese Schraubenhülse
steht mit dem oberen mit Gewinde versehenen Teil eines Stiftes 107 in Verbindung, der unten
fest in den Sockel 101 des Trägers geschraubt und durch einen Stift 108 gegen Drehung gesichert ist.
Die Schraubenhülse 106 weist an ihrem Mittelteil einen Bund 109 auf, gegen den sich, wie später beschrieben,
das Spannstück 102 unter Zwischenschaltung eines sphärischen Gelenkes 110 anlegt. Die 4S
Innenwand 111 bildet eine Führung für den Stift 107, während außen ein Gewinde vorgesehen ist, um die
Schulter 112 eines Federgehäuses 113 aufzunehmen, das durch einen Stift 114 blockiert ist. Eine zwischen
der Schulter 112 und dem Spannstück 102 aufgenommene
Feder 115 drückt das Spannstück stark gegen das Gelenk 110. Andererseits bildet eine festgelegte
Hülse 116 den Boden des Gehäuses 113, gegen das eine Reibscheibe 117 durch eine zweite Feder 118
gedrückt ist, die viel schwächer als die Feder 115 ist. Die Scheibell7 wird gegen Drehung durch eine
Feder 119 gesichert, die in einer in den Stift 107 eingeschnittenen Längsnut 120 liegt, so daß die
Scheibe in Längsrichtung desselben gleiten kann.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Das Spannstück 102 befindet sich in der Lösestellung
außerhalb des Bereiches des hereingeführten Gehäuses P (gestrichelte Linien in Fig. 12), und die
Spindel kommt, nachdem es auf dem Träger an Ort gebracht ist, und setzt sich auf die Schraubenhülse 106,
um diese dann in Drehung zu versetzen.
Bei dieser Bewegung (Fig. 13) geht die Hülse 106 nach unten und schraubt sich auf den Stift 107 auf
und bewegt bei ihrer Drehung das Federgehäuse 113. Das Spannstück 102, das auf einer Fläche der Reibkraft
der Feder 115 ausgesetzt ist und leicht auf seiner anderen Fläche dank der Scheibe 110 gleiten
kann, wird selbst in Drehung versetzt bis zu dem Augenblick, wo es gegen den Anschlag 121 an der
Aufnahme anliegt, der an dem gewünschten Anbringungspunkt für die Befestigung auf dem Gehäuse
gelegen ist (Stellung in ausgezogenen Linien in Fig. 12).
Nachdem die Drehung des so verschobenen Spannstückes 102 aufhört, gleitet die Feder 115 auf ihrer
Berührungsfläche und auf der Schulter 112, während die Hülse 106 ihre Abwärtsbewegung fortsetzt, um
die gewünschte Festspannung des Spannstückes auf dem Gehäuse P zu bewirken. Während dieser Spannphase
kann sich das Spannstück in gewünschter Weise dank der sphärischen Scheibe 110 einerseits
und der sphärischen Form seiner beiden Stützflächen andererseits abstützen, nämlich die Fläche 122 am
Sockel 101 und die Fläche 123 am Gehäuse P. Schließlich wird nach Erreichen einer bestimmten
Spannung die Spindel automatisch auf eine Art angehalten, wie sie bereits hinsichtlich der Spindeln 52
beschrieben ist.
Die Lösung vollzieht sich auf gleiche Weise, wobei die Schraubenhülse 106 im entgegengesetzten
Sinn durch eine Lösespindel bewegt wird. Nach dem eigentlichen Lösen des Spannstückes dreht sich dieses
wieder um den Bolzen 107, um diesmal an den Haltekontakt der nicht dargestellten Lösespindel zu stoßen,
der auf geeignete Weise im Gestell der Lösevorrichtung angebracht ist, wobei die Aufnahme
außerdem einen Halteanschlag 124 für das gelöste Spannstück (Fig. 12 trägt.
Um schließlich zu verhindern, daß die Steuereinrichtung und das Spannstück in gelöster Lage sich
unter der Wirkung von Schwingungen oder geringen Stoßen lösen können, ist die Möglichkeit für das
Lösen des Schraubengehäuses 113 durch die Reibscheibe 117 gebremst, die gegen Drehung gesichert ist
und durch Federn 118 gegen den Boden 116 des Gehäuses anliegt, wodurch eine Bremsung der Schraubenhülse
106 und des Spannstückes 102 bewirkt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Anbringen und Festspannen eines Werkstückes auf einem
Werkstückträger am Anfang einer hintereinander angeordnete Arbeitsmaschinen durchziehenden
Transferstraße und zum selbsttätigen Lösen des Werkstückes von dem Werkstückträger am Ende
dieser Straße, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine fest angebrachte Verschiebeeinrichtung
mit einem das Werkstück (P) gegen einen Anschlag am Werkstückträger (M) drückenden
Stempel (38) und ferner eine fest angebrachte Kontrolleinrichtung (35 in Fig. 3 bis 6) zur Überprüfung
der Lage des Werkstückes auf dem Werkstückträger hat und daß die Vorrichtung eine fest
angebrachte Spanneinrichtung (Fig. 7 bis 9) und am anderen Ende der Transferstraße eine fest
angebrachte Löseeinrichtung (Fig. 10 und 11) aufweist, die beide mit Spindeln (52, 67) zum Antrieb
von Spannmitteln (10,11,23) des Werkstückträgers
versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung und
die Kontrolleinrichtung eine Baueinheit (35) bilden, in welcher der Stempel (38) axial geführt ist
und durch eine Feder (41) nach außen gedruckt wird und welche Tastglieder (42 bis 44) trägt, die
mit Kontrollgliedern (45 bis 47) zusammenarbeiten und zur Anlage an bestimmte Flächen des zu
bearbeitenden Werkstückes (P) bestimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (10,
11,23) des Werkstückträgers (M) undrehbar in diesem gehalten sowie durch eine drehbar gehaltene
Schraubenhülse (12,30) axial verschiebbar sind, um das zu bearbeitende Werkstück (P) mindestens
mittelbar gegen einen Anschlag (22) im Werkstückträger anzulegen und gegen Stützen
(1, 2) zu drücken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln
(52) der Spannvorrichtung zum Anziehen der Spannmittel (10,11, 23) im Werkstückträger (M) ao
mit je einem einarmigen Hebelarm (54) verbunden sind, dessen freies Ende an einer Feder (60)
liegt, die das zum Anziehen der Spannmittel im Werkstückträger erforderliche Moment bestimmt,
und daß der Hebel in einer bestimmten Lage einen Schalter (63) betätigt, der den Antriebsmotor
für jede Spindel stillsetzt (Fig. 7 bis 9).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel
(10,11, 23) des Werkstückträgers (M) mit Schaltgliedern (17, 34) gekoppelt sind, die nach
dem Lösen des Werkstückes (P) durch die Löseeinrichtung den Antriebsmotor für jede Spindel
(67) stillsetzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 88. Jahrgang,
Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 88. Jahrgang,
1955, Heft 3, S. 113 ff.; 86. Jahrgang, 1953, Heft 5,
S. 213 ff.;
Zeitschrift »Maschine und Werkzeug«, Europa.
Jahrbuch, Coburg, Nr. 2, 1955, S. 5 ff.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 309 747/124 10.63
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