DE1156384B - Verfahren zum Dotieren von hochreinen Stoffen - Google Patents
Verfahren zum Dotieren von hochreinen StoffenInfo
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- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
- C30B15/20—Controlling or regulating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C30B13/00—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
- C30B13/08—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the molten zone
- C30B13/10—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the molten zone with addition of doping materials
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Description
Es ist bekannt, einen borhaltigen Glasfaden auf einen Siliciumstab aufzusintern und anschließend den
so dotierten Stab zonenzuschmelzen. Das Verfahren hat den Nachteil, daß im borhaltigen Glas noch
andere Stoffe enthalten sind, welche die Dotierung stören. Andererseits bilden sich auf der Schmelzzone
meist schollenartige Gebilde, die nur durch mehrmaliges Zonenschmelzen beseitigt werden können.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem Pillen mit Dotierstoffen in Bohrungen eines Silicumstabes gelegt
und anschließend der Stab zonengeschmolzen wird. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß man Stäbe
vor dem Zonenschmelzen mechanisch bearbeiten muß, wodurch eine Verschmutzung nicht ausgeschlossen ist.
Ein älterer, nicht vorveröffentlichter Vorschlag betrifft die Dotierung von Silicium und Bor, wobei das
Bor vor dem Zonenziehen elektrolytisch auf den Siliciumstab abgeschieden wird. Dieses Verfahren erlaubt
aber nicht, z. B. auch mit Phosphor zu dotieren. Ein weit größerer Nachteil ist jedoch die ungleichmäßige
Borabscheidung längs des Stabes, und es ist deshalb auch mit diesem Verfahren nicht möglich,
auf einige Prozente genau zu dotieren.
Ein Dotieren von hochreinen Stoffen ist jedoch möglich, wenn man erfindungsgemäß die Dotierstoffe
gelöst oder dispergiert in einer Flüssigkeit auf den zu dotierenden Körper aufträgt, die flüssigen Anteile
verdampft und anschließend zonenschmilzt.
Dabei ist unter gezieltem Dotieren zu verstehen, daß man die elektrischen, optischen, magnetischen
und/oder mechanischen Eigenschaften eines Körpers durch Zusatz von Dotierstoffen in verhältnismäßig
geringen Mengen in bestimmter Weise verändert, wobei die Veränderungen durch Art und Menge der
Dotierstoffe bestimmt werden.
Ferner ist darunter zu verstehen, daß die Dotierstoffkonzentration
in dem dotierten Körper eine bestimmte Verteilung längs einer geometrischen Abmessung
(z. B. Längsachse) besitzt.
Die Dotierstoffe werden als echte Lösungen und/ oder kolloidale Lösungen bzw. Suspensionen oder
Emulsionen verwendet. Als Lösungsmittel bzw. Dispersionsmittel eignen sich anorganische und/oder
organische Flüssigkeiten, z. B. Wasser, Alkohole, Öle, Benzol. Aber auch Lösungen von Säuren und Laugen
können benutzt werden. In diesen Stoffen werden die eigentlichen Dotierstoffe gelöst bzw. dispergiert.
Als eigentliche Dotierstoffe eignen sich auch Säuren, Laugen oder Salze. Bei der Dotierung von Halbleiterstoffen
hat sich beispielsweise folgende Arbeitsweise bewährt:
Einige Gramm Silicium werden z. B. mit Phosphor, Verfahren zum Dotieren
von hochreinen Stoffen
von hochreinen Stoffen
Anmelder:
Wacker-Chemie G. m. b. H.,
München 22, Prinzregentenstr. 20
München 22, Prinzregentenstr. 20
Dr. Herbert Jacob, Burghausen (Obb.),
und Dr. Julius Nicki, Neukeferloh bei München,
sind als Erfinder genannt worden
Antimon, Bor oder Aluminium stark dotiert, ohne daß hohe Anforderungen an die Genauigkeit des Dotiergrades
gestellt werden. Dann wird der gewonnene Dotiergrad nach der Dotierung genau bestimmt. Das
dotierte Silicium wird hierauf in bekannter Weise in Wasser fein verteilt, so daß praktisch eine kolloidale
Lösung entsteht bzw. Dispersionskolloide vorliegen.
Mit diesem dispersen System werden anschließend Siliciumstäbe durch Auftragen von Tropfen und/oder
Filmen dotiert.
Sinngemäß dotiert man Borstäbe mit Silicium, indem man zuerst ein mit Silicium grob dotiertes Bor
herstellt und dieses grob dotierte Bor in Wasser oder Methanol dispergiert und anschließend tropfenweise
auf den Borstab aufträgt. Anschließend wird der so präparierte Borstab zonengeschmolzen. Man erhält
einen gezielt dotierten Borstab, in dem das Silicium homogen verteilt ist. Es ist aber auch möglich, dispergiertes
Silicium allein auf den Borstab aufzutragen und anschließend zonenzuschmelzen.
Bei Galliumarsenid beispielsweise bereitet man ein mit Zink stark dotiertes Galliumarsenid, das dann wie
beim Silicium in Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit dispergiert wird. Bei anderen III/V-Verbindungen
oder Germanium arbeitet man sinngemäß. Ferner ist es möglich, beispielsweise elementares Bor
in bekannter Weise zu dispergieren und als kolloidale Lösung aufzutragen.
Das Auftragen des flüssigen, dispersen Dotierstoffsystems auf die Ausgangskörper kann verschiedenartig
erfolgen, beispielsweise in diskreten Mengen als Tropfen und/oder homogen als Finn. Das Auftragen
von zusammenhängenden streifenförmigen Flüssigkeitsfilmen wird erleichtert, wenn die Ausgangskörper
vor dem Auftragen aufgerauht werden, z. B. durch
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Ätzen oder durch. Zusatz viskositätserhöhender Stoffe
zur Dotierflüssigkeit, beispielsweise Glyzerin, Gelatine oder Öle.
Das Verfahren ist anwendbar beim tiegellosen Zonenschmelzen und beim Zonenschmelzen in Gefäßen
im Vakuum oder unter Schutzgas. Es eignet sich auch, zur Herstellung von dotierten Einkristallen
gemäß dem Czochralski-Verfahren (Tiegelziehverfahren).
In Verbindung mit dem Tiegelziehverfahren besteht der Vorteil, daß auf den Ausgangskörpern be- ίο
reits vor dem Schmelzvorgang eine gleichmäßige Verteilung der Dotierstoffe erreicht werden kann. Es
können danach Elemente und Verbindungen dotiert werden.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß es zur großtechnischen Herstellung von dotierten
Körpern geeignet ist.
Weiterhin kann der erfindungsgemäß einfache Dotiervorgang mit bekannten Mitteln ausgeführt werden,
weil nur bekannte Dosiervorrichtungen für das flüssige Dotiermittel notwendig sind und die Dotiermittel in
ihrer Wirkung durch einfaches Verdünnen eingestellt werden können.
So dotiert man Stäbe oder Rohre, beispielsweise aus Silicium oder Germanium, mit Tropfen mittels
einer Mikrobürette, die mit einer Vorschubeinrichtung gekoppelt ist. Dabei wird unter die Auslaufspitze der
Bürette der Ausgangsstab gelegt und 3 mm vom Stabende der erste Tropfen aufgelegt. Bei abgestellter
Bürette sorgt eine Vorschubeinrichtung, daß der Stab
jeweils um 0,5 cm weitergeschoben und wieder ein Tropfen aufgelegt wird. Der so präparierte Stab gelangt
dann unter einen starken UR-Strahler, unter dem die einzelnen Tropfen eindampfen. Bei Silicium
und Germanium ist es vorteilhaft, wenn die Dotierflüssigkeit leicht alkalisch ist. Man erreicht dadurch
ein festes Anhaften der Dotierstoffe.
Gegenüber den bekannten Verfahren hat das vorliegende Verfahrenden wesentlichen Vorteil, daß man
mit hoher Genauigkeit dotieren kann, wobei die Abweichungen zwischen etwa 0,1 und maximal 5%
liegen, eine Genauigkeit, die bisher nicht erreicht wurde.
Für die Halbleitertechnik bietet das Verfahren den Vorteil, daß Stäbe, die schwankende Eigenschaftswerte
besitzen, so dotiert werden können, daß in allen Teilen des Stabes eine bestimmte Eigenschaft einen
bestimmten Zahlenwert besitzt. Die Abbildung zeigt in Kurve 1 den spezifischen elektrischen Widerstand
eines 18 ± 0,2 mm starken p-leitenden Siliciumstabes vor und in Kurve 2 nach der Dotierung. Der praktisch
geradlinige Verlauf des Widerstandes wird dadurch erreicht, daß entsprechend dem ursprünglichen Widerstandsverlauf
längs der Stabachse von links nach rechts entsprechend weniger Dotiermittel aufgetragen
wird. Dies kann durch. Änderung der Tropfengröße oder bei gleicher Tropfengröße durch Veränderung
des Tropfenabstandes erreicht werden. Diese Arbeitsweise kann gleichermaßen auf Filme angewendet
werden, indem die Filmstärke und Filmbreite verändert wird.
Ferner ist es möglich, den umgekehrten Effekt zu erreichen und Körper mit inhomogenen Eigenschaftswerten herzustellen. Dotiert man beispielsweise einen
Germaniumstab mit gleichbleibender Tropfengröße längs der Stabachse mit kontinuierlich abnehmendem
Tropfenabstand, so kann der Widerstandskurve ein bestimmter Verlauf längs der Stabachse aufgedrängt
werden.
Überraschend hat sich gezeigt, daß bei diesem Dotierverfahren auch verhältnismäßig flüchtige Dotierstoffe,
beispielsweise Phosphor, der z. B. in Form von Phosphatlösungen aufgetragen wird, gezielt eingebaut
werden können.
Auf einen polykristallinen Siliciumstab, der einen spezifischen elektrischen Widerstand von 100 bis
200 Ohmzentimetern längs der Stabachse aufweist und η-Leitung besitzt, werden Tropfen einer wäßrigen,
etwa 0,l°/oigen Natronlauge, die 0,1 γ Bor pro
Kubikzentimeter enthält, längs der Stabachse mit einem Abstand von 1 cm aufgebracht. Man läßt sie
bei etwa 15O0C eintrocknen. Anschließend wird
unter Argon-Schutzgas eine Schmelzzone mit etwa 5 mm pro Minute durch den Stab gezogen, wobei die
Schmelzzone nicht den gesamten Querschnitt des Stabes erfaßt. Durch dieses rasche Aufschmelzen wird
das Bor rasch und gleichmäßig vom geschmolzenen Silicium aufgenommen. In einem weiteren Zonendurchgang,
bei dem der gesamte Stabquerschnitt aufgeschmolzen wird, erhält man einen monokristallinen
Siliciumstab, dessen spezifischer elektrischer Widerstand bis zu 1 · 10~4 Ohmzentimeter beträgt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Dotieren von hochreinen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Dotierstoffe gelöst oder dispergiert in einer Flüssigkeit auf den zu dotierenden Körper aufträgt,
die flüssigen Anteile verdampft und anschließend zonenschmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kolloidale Lösungen verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Emulsionen verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dotierstoffe
enthaltendenFlüssigkeitviskositätserhöhendeStoffe zugesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 209 955.
Österreichische Patentschrift Nr. 209 955.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 730/219 10.63
Priority Applications (7)
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