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DE1154292B - Regeleinrichtung fuer Pendelmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Pendelmaschinen

Info

Publication number
DE1154292B
DE1154292B DES70509A DES0070509A DE1154292B DE 1154292 B DE1154292 B DE 1154292B DE S70509 A DES70509 A DE S70509A DE S0070509 A DES0070509 A DE S0070509A DE 1154292 B DE1154292 B DE 1154292B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torque
control loop
control
pendulum
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES70509A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Schmidt
Dr Claus Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES70509A priority Critical patent/DE1154292B/de
Publication of DE1154292B publication Critical patent/DE1154292B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/40Regulating or controlling the amount of current drawn or delivered by the motor for controlling the mechanical load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Pendelmaschinen Bei der Regelung von Pendelmaschinen ist grundsätzlich zwischen statischen und dynamischen Untersuchungen zu unterscheiden.
  • Bei statischen Untersuchungen, beispielsweise Kennlinienbestimmung an Getrieben, genügt normalerweise eine Drehzahlregelung. Nur in besonderen Betriebsfällen kann es vorteilhaft sein, auf konstantes Moment zu regeln, etwa eine von zwei über ein Getriebe gekuppelten Pendelmaschinen. In solchen Fällen muß übrigens der Regelfehler möglichst klein sein, um bei Drehzahländerungen neuerliches Ablesen an der Tachowaage zu vermeiden.
  • Dynamische Untersuchungen sollen über das Betriebsverhalten während Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen Aufschluß geben. Hier ist das Drehmoment entscheidend und muß schnell geregelt werden können. Dagegen kommt es hier nicht so sehr auf höchste Regelgenauigkeit an.
  • Bei einer bekannten Regeleinrichtung für eine Pendelmaschine wird entweder die Soll-Ist-Differenz der Drehzahl oder die Soll-Ist-Differenz des Moments benutzt, wobei der übergang von der einen auf die andere Regelungsart dadurch bewirkt wird, daß durch mechanische Kontakte die eine der vorerwähnten Differenzarten vom Reglereingang abgeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung für Pendelmaschinen zu schaffen, die in beiden Betriebsfällen zufriedenstellend arbeitet und vor allem auch einen selbsttätigen Übergang von Drehzahl- auf Drehmoment regelung gestattet, ohne das Umschaltungen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Drehzahlregelkreis der Stromregelkreis zur schnellen Grobregelung des Drehmoments dauernd unterlagert ist und daß zur Vorgabe des Momentsollwertes ein einstellbares Begrenzungsglied am Ausgang des Drehzahlreglers vorgesehen ist.
  • Es wird also das Drehmoment über den Strom der Pendelmaschine geregelt, indem man die Ausgangsgröße eines Drehzahlreglers als Sollwert für einen unterlagerten Stromregelkreis benutzt. Der Strom ist bei konstanter Erregung der Pendelmaschine dem Drehmoment weitgehend proportional; der Fehler bleibt unter 101%. Beeinflußt man die Ausgangsgröße des Drehzahlreglers mit Hilfe eines Begrenzungsgliedes, so kann man den maximalen Stromsollwert und damit auch das höchste Drehmoment beliebig einstellen. Die Bestimmung des Stromistwertes macht auch bei hoher Regelgeschwindigkeit keine Schwierigkeiten, wo Drehmomentgeber an der Tachowaage nicht mehr geeignet sind. Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine rasche Abwicklung beliebiger Untersuchungsprogramme bei bequemer Ablesung der Meßwerte. Die schnelle Drehmomentregelung verhindert Sprünge und Schwankungen in der Drehmomentanzeige und macht die genauere Hilfsregelung erst sinnvoll.
  • Im Feldschwächebetrieb ist eine Korrektur des Stromsollwerts in Abhängigkeit von der Maschinenkennlinie erforderlich, wie weiter unten noch näher besprochen.
  • Um bei statischen Untersuchungen eine genaue Drehmomentregelung zu erzielen, kann man einen Hilfsregelkreis vorsehen, der in Abhängigkeit von der an der Tachowaage gemessenen Drehmomentabweichung den Sollwert für den Stromregelkreis im Ausmaß bis etwa 1010/a korrigiert. Da diese Korrekturgröße nur einen kleinen Bruchteil des Sollwerts darstellt, kann die beim übergang vom motorischen in den generatorischen Betrieb erforderliche Umschaltung im Regelkreis während des Laufs erfolgen. Die Feinregelung des Drehmoments kann ohne weiteres verhältnismäßig träge sein, da ja große Schwankungen bereits durch die schnelle Grobregelung ausgeglichen werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung stark schematisiert dargestellt ist.
  • In der Figur ist mit 1 die zu regelnde Pendelmaschine, mit 2 die Last bezeichnet. Es kann sich dabei um eine Getriebe, eine Verbrennungskraftmaschine od. dgl. handeln. Ferner ist mit der Pendelmaschine ein Tachometergenerator 3 gekuppelt, der den Drehzahlistwert n liefert.
  • Im Ankerkreis der Pendelmaschine liegt ein Meßfühler 4 zur Erfassung des Ankerstromistwerts JA, der einem Stromregler 5 zugeführt wird. Der Stromregler kann in an sich bekannter Weise aufgebaut sein und etwa aus einem Regelverstärker mit IPD-Verhalten, einer Erregermaschine und einem Leonardgenerator bestehen. Statt der Erregermaschine bzw. des Generators können auch Magnetverstärker oder geeignete Stromrichterschaltungen verwendet werden. Entscheidend ist nur, daß der Ankerstrom der Pendelmaschine in Abhängigkeit von der Regelabweichung am Eingang des Reglers 5 möglichst rasch in beiden Richtungen geregelt werden kann.
  • ` Dem Stromregler ist ein Drehzahlregler 6 mit nachgeschaltetem Begrenzungsglied 7 übergeordnet, welches den Stromsollwert JA* liefert. Zur Einstellung des Drehzahlsollwerts n* dient ein Potentiometer 8, zur Einstellung des Momentsollwerts ein Potentiometer 9.
  • Verzichtet man auf die Feldschwächung und die Feinregelung des Moments, so stellen die bisher behandelten Schaltungselemente bereits alle wesentlichen Bestandteile einer Regeleinrichtung nach der Erfindung dar. Das Potentiometer 9 wäre in diesem Falle an eine konstante Gleichspannung anzuschließen. Durch Verschieben des Abgriffs am Potentiometer 9 kann der Grenzwert im Begrenzungsglied 7 beliebig eingestellt werden. Hierzu können beispielsweise die bekannten Begrenzerschaltungen mit vorgespannten Ventilen dienen.
  • Stellt man einen Drehzahlsöllwert am Potentiometer 8 ein und begrenzt die Ausgangsspannung des Drehzahlreglers mit Hilfe des Potentiometers 9 und des Begrenzungsgliedes 7, so ergibt sich eine kombinierte Drehzahl- und Drehmomentregelung. Die Pendelmaschine läuft beispielsweise nach Vorgabe einer Solldrehzahl mit demjenigen Drehmoment hoch, das ihr durch den eingestellten Grenzwert von JA* vorgeschrieben wird, bis die eingestellte Drehzahl erreicht -und der Drehzahlregler nicht mehr übersteuert ist. Dann wird diese Drehzahl eingehalten, wenn das Lastmoment nicht zu hoch ist. Ist die Drehmomentanforderung höher als der eingestellte Momentensollwert, so wird die Drehzahl bei konstantem Moment entsprechend zurückgehen. Die Übergänge von der Regelung auf das eingestellte Maximalmoment zur Regelung auf die eingestellte Drehzahl, die durch neue Sollwertvorgaben oder neu eingestellte Belastungsfälle hervorgerufen werden, vollziehen sich selbsttätig, ohne daß Schaltmaßnahmen im Regelkreis erforderlich sind.
  • Im Regelkreisbeispiel sind nur zwei große Zeitkonstanten, nämlich die Erregerzeitkonstanten des Leonardgenerators und der Erregermaschine für die Pendelmaschine 1 vorhanden. Zu den kleinen Zeitkonstanten sind die Ankerzeitkonstante der Pendelmaschine und eine gegebenenfalls vorhandene Glättungszeitkonstante zu zählen. Die beiden großen Zeitkonstanten können durch einen IPD-Regelverstärker verarbeitet werden.
  • Wünscht man die Pendelmaschine auch im Feldschwächbereich zu betreiben, so kann man den Erregerstrom in Abhängigkeit von der Ankerspannung regeln. Hierzu kann in an sich bekannter Weise eine EMK-Schaltung aus den Widerständen 10, 11 und 12 verwendet werden, deren Ausgangssignal mit einem an einem Potentiometer 13 einstellbaren Erregerstromsollwert verglichen wird. Das gewonnene Signal steuert einen Erregerstromregler 14, der die Erregerwicklung 15 der Pendelmaschine speist. Solange das EMK-Signal kleiner als der vorgegebene Erregerstromsollwert ist, wird die Pendelmaschine voll erregt. Bei Erreichen der Nennspannung wird dagegen selbsttätig die Feldschwächung eingeleitet.
  • Um auch im Feldschwächbereich das elektrische Moment der Pendelmaschine konstant zu halten, muß der Stromsollwert entsprechend der Flußänderung korrigiert werden. Das Produkt aus Ankerstrom und Feld ist konstant zu halten. Da das Feld wegen der nichtlinearen Erregerkennlinie der Maschine dem Erregerstrom nicht proportional ist, ist ein Funktionsgeber 16 vorgesehen, der diese Nichtlinearität berücksichtigt. Es wird also aus dem Erregerstrom mit Hilfe des Meßfühlers 17 und des Funktionsgebers 16 eine Speisespannung für das Potentiometer 9 ermittelt, die dem Feld im wesentlichen umgekehrt proportional ist. Von dieser Spannung wird nun ein Teil abgegriffen und zur Steuerung des Begrenzungsgliedes 7 herangezogen. Damit arbeitet die Regeleinrichtung auch- im Feldschwächbereich selbsttätig im Sinne einer Einhaltung des gewünschten Drehmoments. Um sowohl den generatorischen wie auch den motorischen Betrieb überstreichen zu können, müssen am Potentiometer 9 Spannungen positiver und negativer Polarität abnehmbar sein. Der Funktionsgeber wird in bekannter Weise aus ohmschen Widerständen und Ventilen aufgebaut. Man kann auch sättigbare Drosseln zur Nachbildung der -Maschinenkennlinie verwenden.
  • Die übrigen in der Figur dargestellten Schaltungselemente dienen zur genauen und im allgemeinen trägen Einregelung des Drehmoments bei statischen Untersuchungen. Es ist ein Sollwertpotentiometer 18 vorgesehen, an dem der Momentensollwert abnehmbar ist. Der Momentenistwert wird mit Hilfe eines Ringrohrpotentiometers 19 gemessen, das an der Tachowaage angeordnet ist. Vorteilhaft wird ein Potentiometer mit Zweifachwendel verwendet, um eine volle Umdrehung von 360° beherrschen zu können. Ringrohrpotentiometer sind an sich bekannt und bestehen hier im wesentlichen aus einer mit dem Zeigerantrieb der Tachowaage gekuppelten Glasrohrwendel, in der ein Widerstandsdraht angeordnet ist. Der Abgriff erfolgt mit Hilfe eines in dem Glasröhrchen beweglichen Quecksilbertropfens.
  • Soll- und Istwert werden einem Momentenregler 20 zugeführt, dessen Ausgangsgröße der Ausgangsgröße des Drehzahlreglers überlagert wird. Damit ist es möglich, einen Stromsollwert vorzuschreiben, der zur genauen Einhaltung des gewünschten Drehmomentes führt. Die Abgriffe der Potentiometer 9 und 18 werden mechanisch gekuppelt.
  • Es ist ferner noch ein Umschaltgerät 21 vorgesehen, das mit Hilfe von Schaltern 22 und 23 den Momentensoll und Istwert umpolt, wenn das Drehmoment seine Richtung umkehrt. Zu diesem Zweck kann ein geeignetes Signal aus dem Drehzahlregler zur Betätigung des Umschaltgerätes herangezogen werden. Es ist auch möglich, die Umschaltung in Abhängigkeit von der Abgriffstellung am Sollwertpotentiometer 18 vorzunehmen, beispielsweise mit Hilfe eines Endschalters.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regeleinrichtung für Pendelmaschinen mit einem Drehzahlregelkreis und einem Drehmomentregelkreis, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahlregelkreis der Stromregelkreis zur schnellen Grobregelung des Drehmoments dauernd unterlagert ist und daß zur Vorgabe des Momentensollwertes ein einstellbares Begrenzungsglied (7) am Ausgang des Drehzahlreglers (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Erregerstromregelkreis, der bei Ansteigen der Pendelmaschinenspannung über den Nennwert eine selbsttätige Feldschwächung bewirkt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsglied (7) über einen Funktionsgeber (16) zur Nachbildung der Erregerkennlinie vom Erregerstrom der Pendelmaschine beeinflußt ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinregelung des Drehmoments ein Hilfsregelkreis dient, der in Abhängigkeit von der gemessenen Drehmomentabweichung den Sollwert für den Stromregelkreis im Ausmaß bis zu etwa 10% korrigiert.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsglied mit dem Sollwerteinsteller (18) des Hilfsregelkreises mechanisch und/oder elektrisch gekuppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Umschaltgerät (21), das bei Umkehr der Richtung des Drehmoments Soll- und Istwertsignal des Momentenhilfsreglers (20) umpolt.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Momentenistwerts an der Tachowaage der Pendelmaschine ein Ringrohrpotentiometer mit Zweifachwendel angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 903; USA.-Patentschrift Nr. 2 929 243.
DES70509A 1960-09-23 1960-09-23 Regeleinrichtung fuer Pendelmaschinen Pending DE1154292B (de)

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DE1154292B true DE1154292B (de) 1963-09-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305661A1 (de) * 1973-02-06 1974-08-15 Bosch Gmbh Robert Rollenpruefstand fuer kraftfahrzeuge
DE3339732A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur pruefung einer verbrennungskraftmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929243A (en) * 1955-11-08 1960-03-22 Westinghouse Electric Corp Dynamometer control

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