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DE1154085B - Verfahren zur Herstellung von O, O-Dimethyl-dithiophosphorylessigsaeuremonomethylamid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von O, O-Dimethyl-dithiophosphorylessigsaeuremonomethylamid

Info

Publication number
DE1154085B
DE1154085B DEB63130A DEB0063130A DE1154085B DE 1154085 B DE1154085 B DE 1154085B DE B63130 A DEB63130 A DE B63130A DE B0063130 A DEB0063130 A DE B0063130A DE 1154085 B DE1154085 B DE 1154085B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dimethyl
monomethylamide
acid
vol
dithiophosphorylacetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB63130A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Zeile
Dr Richard Sehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL280459D priority Critical patent/NL280459A/xx
Priority to BE619497D priority patent/BE619497A/xx
Application filed by CH Boehringer Sohn AG and Co KG filed Critical CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Priority to DEB63130A priority patent/DE1154085B/de
Priority to CH732562A priority patent/CH409933A/de
Priority to GB24932/62A priority patent/GB948117A/en
Priority to FR902340A priority patent/FR1333945A/fr
Priority to US207043A priority patent/US3117986A/en
Publication of DE1154085B publication Critical patent/DE1154085B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/12Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B63130IVb/12o
ANMELDKTAG: 3. JULI 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRiFT: 12. SEPTEMBER 1963
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure-monomethylamid der Formel I
CH3OXp/S
7
^S-CH2-CO-NH-CH3
Diese Verbindung ist ein wertvolles Schädlingsbekämpfungsmittel, das sowohl als Kontaktinsektizid *° als auch wegen seiner systematischen Wirkung bei geringer Warmblütertoxizität größte Bedeutung gewonnen hat.
Es ist bekannt, daß man das Monomethylamid der Formel I durch Umsetzen eines Alkyl- bzw. Aralkylesters, vorzugsweise des Methyl-, Äthyl- oder Benzylesters der 0,0-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure bei Temperaturen von —60 bis +200C, besonders bei etwa 0°C mit Methylamin in Gegenwart von Wasser oder niedermolekularen Alkoholen als Lösungsmittel herstellen kann. Untersuchungen ergaben, daß höhermolekulare Alkylester, z. B. der Propyl- bzw. Butylester der 0,0-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure bei der Umsetzung mit Methylamin unter den angegebenen Bedingungen das Monomethylamid der Formel I in wesentlich schlechteren Ausbeuten liefern (13,6 bzw. 25,6% der Theorie) und deshalb für eine wirtschaftliche Ausnutzung nicht geeignet sind.
Wird die bekannte Umsetzung des Alkylesters der 0,0-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure mit Methylamin im wäßrigen, also inhomogenen Mittel durchgeführt, so findet die Umsetzung jeweils an den Grenzflächen zwischen wasserunlöslichem Ester und wäßriger Aminlösung statt. Um die gewünschte
CH3°\p/S
CH3O /
Verfahren zur Herstellung von
0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäuremonomethylamid
Anmelder:
C. H. Boehringer Sohn, Ingelheim/Rhein
Dr. Richard Sehring und Dr. Karl Zeile,
Ingelheim/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Umsetzung glatt und ohne unerwünschte Nebenreaktionen durchzuführen, ist es notwendig, die Mischung intensiv zu rühren; trotzdem ist der Reaktionsverlauf schwer zu kontrollieren; die Ausbeuten, vor allem bei größeren Ansätzen, sind sehr unterschiedlich. Wird die Umsetzung im homogenen Mittel, nämlich in Methanol, durchgeführt, so gelingt es nicht, Ausbeuten über 65,5% an Methylamid der Formel I zu erzielen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß man das Methylamid der Formel I in Ausbeuten von 83 bis 95% der Theorie in großer Reinheit auch bei großen Ansätzen erhält, wenn man an Stelle der Alkylester den entsprechenden Glykoldiester der Formel II mit Methylamin umsetzt.
— CH2 — CO — OCH2 — CH2O — OC — CH2
Der Umsatz kann dabei in molaren Verhältnissen mit wäßriger Methylaminlösung erfolgen; besonders vorteilhaft erweist sich jedoch das Arbeiten im homogenen Mittel. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man eine alkoholische bzw. wäßrigalkoholische Lösung verwendet. Zum Beispiel werden gleiche Teile einer technischen 30%igen wäßrigen Methylaminlösung und Methanol gemischt und diese Mischung unter Aufrechterhaltung einer Temperatur um O0C zum Ester II gegeben, wobei dieser in Lösung geht. Temperaturen über 300C sollten vermieden werden, da dabei die Nebenreaktionen stark zunehmen.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß die Reaktionsdauer so weit herabgesetzt werden kann, daß in den Reaktionsgefäßen in der gleichen Zeit etwa die doppelte Menge als bei dem bekannten Verfahren durchgesetzt werden kann.
Wie bereits ausgeführt, ist es bekannt, daß man O,O - Dimethyl - dithiophosphorylessigsäure - monomethylamid durch Umsetzen von Ο,Ο-Dimethyldithiophosphorylessigsäurealkyl- und -benzylestern
309 687/321
mit Monomethylamin herstellen kann. Dagegen wird bei dem vorliegenden Verfahren der entsprechende Glykoldiester mit Monomethylamin umgesetzt.
Da aber aus der Literatur zu entnehmen ist, daß die Bereitschaft eines Esters zur Aminolyse mit der Schwierigkeit der alkalischen Verseifung des Esters parallel geht, so war zu erwarten, daß im vorliegenden Fall praktisch keine Aminolyse stattfinden würde. Gibt man nämlich den Diglykolester der 0,0-Di- ίο methyl-dithiophosphorylessigsäure in Wasser, so ist selbst nach 24 Stunden bei Raumtemperatur keine erkennbare Verseifung eingetreten. Der Ester ist sehr schwer zu verseifen, und wenn, dann nur unter Aufspaltung der O-Methylreste.
Außerdem war weiterhin zu erwarten, daß die Aminolyse von Glykolestern durch das bei der Aminolyse entstehende Glykol nicht" nur nicht katalytisch beschleunigt, sondern vielmehr verlangsamt würde,
Es war daher sehr überraschend, daß die Aminolyse eines Glykol-bis-esters an Stelle eines aliphatischen Monoesters zur Herstellung von O,O-Dithiophosphorylessigsäure-monomethylamid in glatter Weise und mit überraschend hohen Ausbeuten durchgeführt werden kann.
Die Herstellung des Bis-(O,O-dimethyl-dithiophosphorylessigsäure)-glykolesters erfolgt z. B. durch Umsetzen einer wäßrigen Lösung von dimethyldithiophosphorsaurem Natrium mit Bis-chloressigsäure-glykolester oder durch Veresterung von Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure mit etwa molaren Mengen Glykol in Toluol in Gegenwart eines Katalysators, z. B. Toluolsulfonsäure. In jedem Fall liegt die Ausbeute über 90% der Theorie. Für die Herstellung des Bis-(O,O-dimethyl-dithiophosphorylessigsäure)-glykolesters wird im Rahmen dieser Erfindung Schutz nicht begehrt.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
Beispiel 1
In einem Kolben mit Rührvorrichtung werden 115 g Bis-(O,O-dimethyl-dithiophosphorylessigsäure)-glykolester vorgelegt. Bei O0C werden unter Rühren 18 g Monomethylamin, gelöst in 100 ecm Methanol, zugetropft, wobei die Temperatur bei 00C gehalten wird. Nach 3V2 Stunden werden zu der Mischung 175 ecm Wasser gegeben und das ausgeschiedene 0,0 - Dimethyl - dithiophosphorylessigsäure - monomethylamid in Methylenchlorid aufgenommen. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man das Monomethylamid 'in kristalliner Form; F. = 48 0C. Die Ausbeute beträgt 101 g eines 95%igen Monomethylamids. Berechnet auf reines Monomethylamid beträgt die Ausbeute 83,4%. Die reine Verbindung hat nach wiederholtem Umkristallisieren aus Heptan den F. = 51°C.
Beispiel 2 g
In einem Kolben mit Rührvorrichtung werden 229 g Bis-(O,O-dimethyl-dithiophosphorylessigsäure)-glykolester vorgelegt. Bei O0C wird eine Mischung aus 120 ecm einer 31%igen wäßrigen Monomethylaminlösung in 120 ecm Methanol unter Rühren, wobei die Temperatur zwischen 0 und +5°C gehalten wird, zugetropft.
Nach 2 Stunden ist die Umsetzung beendet. Trotz der Gegenwart von Wasser erfolgt die Umsetzung unter diesen Bedingungen im homogenen Mittel. Das Reaktionsgemisch wird mit 300 ecm Wasser versetzt und das ausgeschiedene Monomethylamid in Methyl-isobutylketon aufgenommen. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erstarrt die Verbindung zu einer farblosen kristallinen Masse. Die Ausbeute beträgt 220 g. Das Produkt ist zu 98% rein. Berechnet auf das reine Monomethylamid beträgt die Ausbeute 94% der Theorie.
Wird der angeführte Grammansatz im Kilomaßstab durchgeführt, werden die gleichen Ausbeuten erzielt.
Beispiel 3
In einem Kolben mit Rührvorrichtung werden 229 g Bis-(O,O-dimethyl-dithiophosphorylessigsäure)-glykolester vorgelegt. Bei 00C werden 120 ecm einer 31%igen wäßrigen Monomethylaminlösung unter Rühren zugetropft, wobei die Temperatur zwischen 0 und +50C gehalten wird. Nach 31I2 Stunden ist die Umsetzung beendet. Das im Wasser unlösliche Monomethylamid wird in Methylenchlorid aufgenommen. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man das 0,0-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure-monomethylamid als kristalline Masse. Die Ausbeute beträgt 210 g. Das Produkt ist zu 92% rein.
Berechnet auf reines Monomethylamid beträgt die Ausbeute 84,5% der Theorie.
Bei Großansätzen wurden unter diesen Arbeitsbedingungen Ausbeuten von 75 bis 80% der Theorie an reinem Monomethylamid erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von O,O-Dimethyldithiophosphorylessigsäure - monomethylamid durch Umsetzen eines Esters der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure mit Methylamin bei Temperaturen von —60 bis +20° C, besonders um 00C, in Gegenwart von Wasser oder niedermolekularen Alkoholen als Lösungsmittel, da durch gekennzeichnet, daß man den Bis-(O,O-dimethyl - dithiophosphorylessigsäure) - glykolester mit Methylamin umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 076 662;
    bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 584 817;
    »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 71, 1949, S. 1250;
    »Nature«, Bd. 189, 1961, S. 507 und 508;
    Houben—Weyl, »Methoden der Organischen Chemie«, Bd. VIII, Sauerstoffverbindungen III, 1962, S. 418 und 658;
    W. Teilheimer, »Synthetic Methods of Organic Chemistry«, Bd. 14, 1960, S. 214, Nr. 448.
    Q309 687/321 9.63
DEB63130A 1961-07-03 1961-07-03 Verfahren zur Herstellung von O, O-Dimethyl-dithiophosphorylessigsaeuremonomethylamid Pending DE1154085B (de)

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GB24932/62A GB948117A (en) 1961-07-03 1962-06-28 Preparation of o, o-dimethyl dithiophosphoryl-acetic acidmonomethyl amide
FR902340A FR1333945A (fr) 1961-07-03 1962-06-28 Procédé pour la fabrication de monométhylamide d'acide omicron,omicron-diméthyl-dithiophosphoryl-acétique
US207043A US3117986A (en) 1961-07-03 1962-07-02 Process for preparation of omicron, omicron-dimethyl-dithiophosphoryl-acetic acid monomethylamide

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US3376365A (en) * 1964-12-28 1968-04-02 Mobil Oil Corp Phosphinothioate ester

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076662B (de) * 1958-01-20 1960-03-03 Boehringer Sohn Ingelheim Verfahren zur Herstellung von Amiden der O, O-Dialkyl-dithiophosphoryl-fettsaeuren
BE584817A (fr) * 1958-11-20 1960-05-19 Montedison Spa Procédé pour la préparation d'une N-monoalcoylamide de l'acide O,O-diméthyldithiophosphorylacétique

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