DE1153888B - Verbundwerkstoff aus einer elastischen Verschleiss- und Fuellschicht aus Kautschuk oder kautschukartigen Werkstoffen und einer Verstaerkungseinlage in Form von Schlaeuchen - Google Patents
Verbundwerkstoff aus einer elastischen Verschleiss- und Fuellschicht aus Kautschuk oder kautschukartigen Werkstoffen und einer Verstaerkungseinlage in Form von SchlaeuchenInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D23/00—Producing tubular articles
- B29D23/001—Pipes; Pipe joints
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- B29D29/00—Producing belts or bands
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/0042—Reinforcements made of synthetic materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbundwerkstoff aus einer elastischen Verschleiß- und Füllschicht aus
Kautschuk oder kautschukartigen Werkstoffen und und einer Verstärkungseinlage in Form von Schläuchen.
Zur Herstellung von Fahrzeugreifen, Förderbändern, Treibriemen sowie Hoch- und Niederdruckschläuchen
werden Verbundwerkstoffe verwendet, welche sich aus einer elastischen Decke oder Hülle
als Verschleißschicht und einem beliebig eingearbeiteten Gewebe aus Textil-, Kunststoff- oder Metallfäden
zur Erhöhung der Festigkeit und/oder zur Begrenzung der Elastizität zusammensetzen.
Als Verschleiß- und Füllschicht wird in den meisten Fällen Gummi verwandt. Da jedoch das
Haftvermögen des Gummis an dem Werkstoff, der als Einlage benutzt wird, sehr gering ist, müssen die
einzelnen Fäden oder die gesamte Einlage jeweils mechanisch oder chemisch vorbehandelt werden,
oder aber man gibt ihnen durch Umwickeln mit einem anderen Faden eine größere Oberfläche. Man
hat auch versucht den Faden aufzurauhen, um so ein besseres Haften des Gummis zu erreichen, jedoch
wird dadurch die Festigkeit des Fadens ganz erheblich herabgesetzt.
Bei der Verwendung von Textilfaden tritt als weiterer
Mangel in Erscheinung, daß bei der geringsten Beschädigung der Verschleißschicht jede vorhandene
Feuchtigkeit von diesem Gewebe an- und aufgesaugt wird, die dieses nach kurzer Zeit durch Fäulnis zerstört.
Es ist bekannt, ein solches Gewebe durch schraubenförmiges Wickeln des gewebten Bandes
und anschließendes Flachdrücken des hergestellten Schlauches herzustellen. Dabei soll der zickzackförmige
Verlauf der einzelnen Fäden eine besondere Festigkeit der Einlage gewährleisten. Bei diesem Gewebe
ist es nicht mehr möglich, ein durch Fäulnis beschädigtes Werkstück durch Vulkanisieren auszubessern.
Ein eingearbeitetes Drahtgewebe weist diesen Mangel nicht auf, kann jedoch bereits nach kürzester
Benutzung brechen. Ein Autoreifen mit Drahtgewebeeinlage kann schon am ersten Tage seiner Benutzung
zerstört sein, wenn der Fahrer nur einmal ein scharfkantiges Hindernis, beispielsweise einen Bordstein,
unvorsichtig anfährt.
Die Nachteile der bekannten Verbundwerkstoffe werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
vermieden, daß die Schläuche nahtlos gewirkt, gestrickt oder geflochten aus gewellten langen Fäden
aus Kunststoff bestehen, die je etwa 20 bis 50 gewellte lange Einzelfasern aufweisen.
Die Fäden sind also nicht gezwirnt, sondern die
Verschleiß- und Füllschicht aus Kautschuk
oder kautschukartigen Werkstoffen
und einer Verstärkungseinlage
in Form von Schläuchen
Anmelder:
Emma Jost, geb. Dausacker,
und Ingrid Prüfer, geb. Jost,
Klarenthal über Saarbrücken, Hauptstr. 27
Robert Jostf, Klarenthal über Saarbrücken, ist als Erfinder genannt worden
Einzelfasern haften allein durch ihre Wellung aneinander, so daß das aus ihnen hergestellte Gewirke,
Gestrick oder Geflecht einen watteähnlichen Charakter hat. Infolge der ungewöhnlich großen Oberfläche
jedes einzelnen Fadens dieser Art wird eine sehr gute Haftung des Kautschuks erreicht. Beim Vulkanisieren dringt der Kautschuk in die zellenartigen Zwi-
schenräume der einzelnen Fäden und des gesamten Gewirkes ein und fixiert sie so in ihrer Größe und
Lage. Hierdurch werden eingeleitete Zugkräfte in Biege- und Druckkräfte transformiert, die in den
Gummi weitergeleitet und von ihm aufgenommen werden. Die Schläuche sind zweckmäßig in an sich
bekannter Weise einzeln oder zu mehreren übereinander flachgedrückt.
Aus der Tatsache, daß die Einlage aus nahtlosen Schläuchen besteht, resultiert als weiterer Vorteil,
daß kein Umbucken der Einlage erforderlich ist. Auch braucht die Einlage nicht mit einem verstärkten
Rand (Webekante) versehen zu sein, der eine ganz andere Festigkeit und Elastizität als beispielsweise
die Mitte der Einlage aufweist. Der eingelegte Schlauch ist an jeder Stelle gleich elastisch. Man kann
diese Elastizität durch Vorrecken in jeder beliebigen Richtung auch ganz oder teilweise aufheben. Ebenso
vorteilhaft sind auch mehrere Schläuche übereinandergezogen und in an sich bekannter Weise mit oder
ohne Zwischenlage von Kautschuk oder kautschukartigen Werkstoffen mit dem Werkstoff eines Gummierzeugnisses
verbunden. Der Verbundwerkstoff kann
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selbstverständlich auch so aufgebaut sein, daß je eine Lage Gummi mit einer Lage Gewirke abwechselt.
Sollen die Ränder, eines aus diesem Werkstoff hergestellten
Gegenstandes — beispielsweise eines Fahrzeugreifens oder eines Keilriemens — verstärkt werden,
so sind in diesem Falle zweckmäßig die seitlichen Ränder der Schläuche zur Verstärkung eingerollt
und/oder mit einer beliebigen Schnur oder einem Band armiert. Bei derartigen Reifen und ähnlichen
Werkstücken wird man auch Schläuche mit verschiedenen Durchmessern flachgedrückt übereinanderliegend
verarbeiten.
Bei der Herstellung von Nieder- oder Hochdruckschläuchen
werden Gewirkeschläuche mit entsprechendem Durchmesser einzeln oder zu mehreren übereinandergezogen verarbeitet.
Es kann natürlich in jedem Falle statt Gummi auch jeder andere elastische Werkstoff alsVerschleiß-
und Füllschacht verwendet werden.
In manchen Fällen ist es auch zweckmäßig, die Fäden des Gewirkes noch zusätzlich auf irgendeine
chemische Art vorzubehandeln oder sie bzw. das Gewirke vor dem Vulkanisieren mit Latex oder einem
gleichartigen Werkstoff zu tränken, um die Haftfähigkeit des Füllstoffes weiterhin zu erhöhen.
Claims (8)
1. Verbundwerkstoff aus einer elastischen Verschleiß- und Füllschicht aus Kautschuk oder
kautschukartigen Werkstoffen und einer Verstärkungseinlage in Form von Schläuchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schläuche nahtlos gewirkt, gestrickt oder geflochten aus gewellten langen
Fäden aus Kunststoff bestehen, die je etwa 20 bis 50 gewellte lange Einzelfasern aufweisen.
2. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1 als Flachmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schläuche in an sich bekannter Weise einzeln oder zu mehreren übereinander flachgedrückt
sind.
3. Verbundwerkstoff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Schläuche übereinandergezogen und in an sich bekannter Weise mit oder ohne Zwischenlage von
Kautschuk oder kautschukartigen Werkstoffen mit dem Werkstoff eines Gummierzeugnisses verbunden
sind.
4. Verbundwerkstoff nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Ränder der Schläuche zur Verstärkung eingerollt sind.
5. Verbundwerkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder
der Schläuche mit einer beliebigen Schnur oder einem Band armiert sind.
6. Verbundwerkstoff nach den Ansprüchen 2 bis 5 in Reifen, Keilriemen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schläuche mit verschiedenen
Durchmessern in an sich bekannter Weise flachgedrückt übereinanderliegend mit den
Verstärkungseinlagen der Reifen, Keilriemen u. dgl. verbunden sind.
7. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfasern oder
Fäden in an sich bekannter Weise imprägniert sind.
8. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfasern,
Fäden oder der Schlauch in an sich bekannter Weise mit Latex oder einem gleichartigen Werkstoff
getränkt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 626 995;
französische Patentschrift Nr. 1128 427;
USA.-Patentschriften Nr. 1746 948, 2386761.
Deutsche Patentschrift Nr. 626 995;
französische Patentschrift Nr. 1128 427;
USA.-Patentschriften Nr. 1746 948, 2386761.
© 309 670/241 8.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI14042A DE1153888B (de) | 1957-11-29 | 1957-11-29 | Verbundwerkstoff aus einer elastischen Verschleiss- und Fuellschicht aus Kautschuk oder kautschukartigen Werkstoffen und einer Verstaerkungseinlage in Form von Schlaeuchen |
FR1196981D FR1196981A (fr) | 1957-11-29 | 1957-12-03 | Perfectionnements à la fabrication d'objets, tels que pneus, comportant une couche d'usure renforcée |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI14042A DE1153888B (de) | 1957-11-29 | 1957-11-29 | Verbundwerkstoff aus einer elastischen Verschleiss- und Fuellschicht aus Kautschuk oder kautschukartigen Werkstoffen und einer Verstaerkungseinlage in Form von Schlaeuchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153888B true DE1153888B (de) | 1963-09-05 |
Family
ID=7185592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI14042A Pending DE1153888B (de) | 1957-11-29 | 1957-11-29 | Verbundwerkstoff aus einer elastischen Verschleiss- und Fuellschicht aus Kautschuk oder kautschukartigen Werkstoffen und einer Verstaerkungseinlage in Form von Schlaeuchen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1153888B (de) |
FR (1) | FR1196981A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2425394A1 (fr) * | 1978-05-08 | 1979-12-07 | Albany Int Corp | Courroie pour transport de materiaux et transmission de puissance |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1746948A (en) * | 1924-07-22 | 1930-02-11 | Edward F King | Fabric and method of making the same |
DE626995C (de) * | 1933-03-07 | 1936-03-07 | Ericsson Telefon Ab L M | Verfahren zum Herstellen von Riemen aus Kautschuk o. dgl. |
US2386761A (en) * | 1943-03-18 | 1945-10-16 | Globe Woven Belting Co | Method of manufacturing endless power-transmission belts |
FR1128427A (fr) * | 1954-03-05 | 1957-01-04 | Pirelli | Perfectionnements à la fabrication des ceintures pour bandages pneumatiques |
-
1957
- 1957-11-29 DE DEI14042A patent/DE1153888B/de active Pending
- 1957-12-03 FR FR1196981D patent/FR1196981A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1746948A (en) * | 1924-07-22 | 1930-02-11 | Edward F King | Fabric and method of making the same |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1196981A (fr) | 1959-11-27 |
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