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DE1153391B - Verfahren zum Einfuellen von hochviskosen oder pastosen Stoffen in Druckbehaelter - Google Patents

Verfahren zum Einfuellen von hochviskosen oder pastosen Stoffen in Druckbehaelter

Info

Publication number
DE1153391B
DE1153391B DEM52216A DEM0052216A DE1153391B DE 1153391 B DE1153391 B DE 1153391B DE M52216 A DEM52216 A DE M52216A DE M0052216 A DEM0052216 A DE M0052216A DE 1153391 B DE1153391 B DE 1153391B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
product
propellant gas
propellant
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM52216A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Merkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM52216A priority Critical patent/DE1153391B/de
Publication of DE1153391B publication Critical patent/DE1153391B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einfüllen von hochviskosen oder pastosen Stoffen in Druckbehälter Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfüllen von hochviskosen oder pastosen Stoffen, von Emulsionen oder Mischungen solcher Stoffe (das Produkt) in Druckbehälter, aus denen das Produkt durch Ventilbetätigung unter der Wirkung eines Treibgases entnehmbar ist.
  • Es ist allgemein bekannt, Flüssigkeiten in sogenannte Aerosolbehälter abzufüllen, wobei zunächst die Nutzflüssigkeit in den Behälter eingefüllt und anschließend unter Druck das in diesem Zustand flüssige Treibmittel durch das Abfüllventil hindurch eingepreßt wird. Je nach der Art der verwendeten Nutzflüssigkeit ergibt sich dann beim Öffnen des Ventils ein mehr oder weniger feiner Nebel, Sprühstrahl oder in bestimmten Fällen (Rasiermittel) ein Schaum.
  • Andererseits ist auch ein Behälter bekannt, aus dem nicht nur Flüssigkeiten, sondern auch pastose Stoffe unter der Wirkung eines Treibgases entnommen werden können, und zwar vorzugsweise in Form eines feinverteilten Sprühstrahls. Zu diesem Zweck sind bei dieser bekannten Einrichtung das Treibmittel und die Substanz in durch eine verschiebbare oder verformbare Wandung voneinander getrennte Räume eingefüllt. Es sind also Spezialbehälter mit zwei Abfüllöffnungen notwendig. Außerdem ist es nicht nur schwierig, sondern nahezu ausgeschlossen, den Druck des Treibmittels so zu bemessen, daß die Substanz in geschlossenem Strang oder Strahl entnommen werden kann.
  • Bei hochviskosen oder pastosen Füllstoffen ist es vielfach erwünscht oder erforderlich, diese nicht zu versprühen oder zu verschäumen. Selbst wenn es gelänge, durch Einfüllen einer bestimmten Treibgasmenge in den einen Behälterraum anfänglich einen Druck zu erzielen, der ein solches Austreten der viskosen Substanz ermöglicht, so ändern sich die Verhältnisse doch mit dem Grade der Entnahme der Substanz, d. h., der größte Teil der Substanzmenge wird bei abnehmendem Druck überhaupt nicht mehr ausgetrieben werden können. Das gleiche tritt ein, wenn das Abfüllventil für den Treibgasraum nur geringfügig undicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abfüllverfahren für solche Produkte zu schaffen, durch das die Entnahme aus der Druckverpackung bis zum letzten Rest möglich ist, ohne daß das Produkt in unerwünschter Weise sprüht oder schäumt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zunächst das Produkt in einem bestimmten Mengenverhältnis mit einem inerten Treibgas unter einem Druck, bei dem das Treibgas verflüssigt ist, innig vermischt und dieses Gemisch anschließend in die Druckbehälter eingefüllt wird.
  • Dabei ergibt sich noch zusätzlich der Vorteil der Verwendbarkeit normaler Druckbehälter. Durch Versuche wurde ermittelt, daß innerhalb bestimmter Mengenrelationen zwischen Treibgas und Produkt befriedigende Ergebnisse zu erzielen sind, jedoch sind die Grenzen dieser günstigsten Mengenrelationen -abgesehen davon, daß sie für jede auszutreibende Substanz verschieden sind - vergleichsweise eng.
  • Solche engen Toleranzen lassen sich aber bei der serienmäßigen industriellen Abfüllung in der bekannten Weise nicht einhalten.
  • Als weitere wesentliche Voraussetzung für ein schaum- und sprühfreies Austreten der Füllsubstanz hat die gleichmäßige Verteilung des Treibmittels innerhalb der Substanz zu gelten. Diese ist zwar bei Flüssigkeiten leicht zu erreichen, nicht jedoch bei hochviskosen oder pastosen Substanzen sowie Emulsionen, wenn die Mischung erst im Verbrauchsbehälter erfolgt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Möglichkeit geschaffen, die Substanz in großen Mengen im richtigen Verhältnis mit dem Treibgas zu mischen und so das Mischungsverhältnis genau einzuhalten.
  • Dabei erfolgt gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung eine solche Bemessung der Treibgasmenge im Verhältnis zum Produkt, daß bei Druckentlastung auf Atmosphärendruck im bestimmungsgemäßen Temperaturbereich eine Sprühwirkung und/oder Schaumbildung noch vermieden wird.
  • Einmal ist es nämlich zweckmäßig, innerhalb der günstigsten Mischungsgrenzen die größtmögliche Treibgasmenge beizumischen, um die Sicherheit des Ausstoßens der gesamten Füllmenge zu haben. Andererseits kann dann aber, bei wesentlicher Erhöhung der Temperatur im Behälter, wiederum ein leichtes Sprühen oder Schäumen auftreten, was dadurch vermieden werden kann, daß bei der Bemessung der Treibgasmenge im Verhältnis zur Substanz auch auf die Temperaturbedingungen der künftigen Verwendung Bedacht genommen wird.
  • Dabei kann es weiterhin zweckmäßig sein, daß die Mischung unter Luftabschluß vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre durchgeführt wird, sei es, um oxydierende Einflüsse des Luftsauerstoffes zu vermeiden, sei es, um eine Schaumbildung schon während des Rühr- und Mischvorgangs hinanzuhalten.
  • Die so gewonnene mit Treibgas gemischte Substanz kann nun nicht ohne weiteres in die Druckbehälter (Verbrauchsbehälter) abgefüllt werden. Vielmehr ist es erforderlich, beim Abfüllvorgang bis zum Verschließen des Verbrauchsbehälters einen Mindestdruck aufrechtzuerhalten, der eine Entspannung des Treibgases verhindert. Dementsprechend wird gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß zum Überführen des mit dem Treibgas gemischten Produktes von der Mischvorrichtung in die Druckbehälter ein bei Betriebstemperatur gasförmiges Druckmittel dient. Es muß sich bei diesem Druckmittel also um ein von dem Treibgas verschiedenes Mittel handeln, um einer Veränderung des vorher eingestellten Mischungsverhältnisses vorzubeugen.
  • Die Druck- und Temperaturverhältnisse sind so zu wählen, daß eine Vergasung des mit der Substanz gemischten Treibgases mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Dabei kann man in bestimmten Fällen so vorgehen, daß das mit dem Treibgas vermischte Produkt durch das Behälterventil unter Druck eingepreßt wird.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn das mit dem Treibgas vermischte Produkt durch die Behälteröffnung eingefüllt und das Behälterventil anschließend in die Behälteröffnung eingepreßt wird, insbesondere wenn die Substanz so steif ist, daß der Abfüllvorgang bei Verwendung des Behälterventils als Einfüllöffnung zu zeitraubend wäre.
  • Eine hierfür geeignete kombinierte Abfüll- und Verschließvorrichtung, bei der sich das Behälterventil während des Füllvorgangs im Füllkopf befindet und durch eine ebenfalls im Füllkopf angeordnete Verschließvorrichtung anschließend druckdicht mit dem Behälter verbunden wird, kann leicht hergestellt werden, bildet jedoch nicht den eigentlichen Gegenstand der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Misch- und Abfüllverfahren eröffnet eine Reihe neuer Anwendungsgebiete, die erhebliche technisch praktische Bedeutung besitzen oder gewinnen können.
  • Werden beispielsweise Fußboden- oder Möbelpflegemittel, Körperpflegemittel, Geschirrpflegemittel oder Rasiercreme nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgefüllt, so wird im wesentlichen nur von den Vorteilen Gebrauch gemacht, welche die bekannten Aerosolbehälter für flüssige Substanzen aufweisen, ohne daß die im Falle hochviskoser und pastoser Stoffe nachteiligen Eigenschaften, wie das Sprühen und Schäumen der Substanz, in Kauf genommen werden müssen. Diese Vorteile sind nicht zu unterschätzen, da die Entnahme aus einem Druckbehälter grundsätzlich nur eine Hand erfordert und wesentlich weniger Zeit beansprucht als beispielsweise das Aus- pressen von Zahncreme aus Tuben mit dem außerdem erforderlichen Ab- und Aufschrauben der Verschlußkappe. Dies ist für ständig oder zeitweilig Körperbehinderte von ganz besonderer Bedeutung.
  • Darüber hinaus aber ergibt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, die Substanz ohne zusätzliche Hilfsmittel an schwer zugängliche Stellen zu bringen, beispielsweise Kleb- und Dichtungsmittel in enge Fugen, in denen diese dann erhärten. Eine besonders vorteilhafte Anwendung ergibt sich beispielsweise bei Verwendung von Staufferfett oder anderen konsistenten Fetten als Schmiermittel in einem solchen Druckbehälter, da dessen Abfüllventil als Stutzen zum direkten Abschmieren von Schmiernippeln beispielsweise an Kraftfahrzeugen ausgebildet sein kann.
  • Da solche Druckbehälter (Verbrauchsbehälter) verhältnismäßig klein und leicht ausgeführt werden können, können sie als Zubehörteil zu Kraftfahrzeugen mitgeliefert werden, so daß unabhängig von jeder Servicestation jederzeit abgeschmiert werden kann.
  • Dabei ist die Wirkung wesentlich besser als die mit einfachen handbedienten Schmierpressen, da das Schmiermittel mit einem erheblichen Überdruck aus dem Druckbehälter austritt.
  • Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet für das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich auf dem Lebensmittelsektor, nachdem ein gesundheitlich unbedenkliches und inertes Treibgas gefunden wurde.
  • So können Butter, Käsezubereitungen, Honig, Streichwurst und viele andere Lebensmittel auf diese Weise verpackt werden. Dabei ergeben sich nicht nur bei der Anwendung erhebliche Zeitersparnisse durch einfache Dosierung, z. B. in der Massenverpflegung, sondern auch eine größere Sauberkeit in der Anwendung, beispielsweise bei Senf und anderen pastenförmigen Würzmitteln.
  • Ein anderer Vorteil liegt in der Unverderblichkeit des Behälterinhalts, der diese Art der Verpackung zur Anlage von Notvorräten oder zur Mitführung bei Expeditionen besonders geeignet macht.
  • Die Art des Treibgases ist für die meisten Anwendungsgebiete gleichgültig. Es kann Difluordichlormethan, Monofluortrichlormethan, Vinylchlorid, Butan, Propan oder ein beliebiges anderes Treibgas Verwendung finden. Die jeweils benötigte Menge ist durch Versuche leicht zu ermitteln und hängt im wesentlichen von dem Viskositätsgrad der Substanz ab.
  • Um eine Vorstellung davon zu geben, mit wie wenig Treibgas im einzelnen Falle auszukommen ist, werden einige Mischungsbeispiele angegeben, die sich in der Praxis bewährt haben: Beispiel I 100 Teile schweres Schmieröl mit einem Viskositätsgrad von 90 Engler-Grad werden mit 1,2 bis 1,6 Teilen, vorzugsweise etwa 1,4 bis 1,5 Teilen, Monofluortrichlormethan gemischt.
  • Beispiel II 100 Teile eines gallertartigen Rostschutzmittels auf Kunststoffbasis mit einem Viskositätsgrad von etwa 120 Engler-Grad werden mit 1,2 bis 1,7 Teilen, vorzugsweise etwa 1,4 bis 1,5 Teilen, des gleichen Treibgases gemischt.
  • Beispiel III 100 Teile Staufferfett erfordern etwa einen Zusatz von 2 Teilen des gleichen Treibmittels.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 3. Verfahren zum Einfüllen von hochviskosen oder pastosen Stoffen, von Emulsionen oder Mischungen solcher Stoffe (das Produkt) in Druckbehälter, aus denen das Produkt durch Ventilbetätigung unter der Wirkung eines Treibgases entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Produkt in einem bestimmten Mengenverhältnis mit einem inerten Treibgas unter einem Druck, bei dem das Treibgas verflüssigt ist, innig vermischt und dieses Gemisch anschließend in die Druckbehälter eingefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibgasmenge im Verhältnis zum Produkt so bemessen ist, daß bei Druckentlastung auf Atmosphärendruck im bestimmungsgemäßen Temperaturbereich eine Sprüh- wirkung und/oder Schaumbildung noch vermieden wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung unter Luftabschluß vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zum Überführen des mit dem Treibgas gemischten Produktes von der Mischvorrichtung in die Druckbehälter ein bei Betriebstemperatur gasförmiges Druckmittel dient.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Treibgas vermischte Produkt durch das Behälterventil unter Druck eingepreßt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Treibgas vermischte Produkt durch die Behälteröffnung eingefüllt und das Behälterventil anschließend in die Behälteröffnung eingepreßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 046 624.
DEM52216A 1962-03-22 1962-03-22 Verfahren zum Einfuellen von hochviskosen oder pastosen Stoffen in Druckbehaelter Pending DE1153391B (de)

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DE1153391B true DE1153391B (de) 1963-08-29

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1046624A (fr) * 1951-06-19 1953-12-08 Perfectionnements apportés aux dispositifs d'éjection sous pression, notamment auxpulvérisateurs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1046624A (fr) * 1951-06-19 1953-12-08 Perfectionnements apportés aux dispositifs d'éjection sous pression, notamment auxpulvérisateurs

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