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DE115176C - - Google Patents

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Publication number
DE115176C
DE115176C DENDAT115176D DE115176DA DE115176C DE 115176 C DE115176 C DE 115176C DE NDAT115176 D DENDAT115176 D DE NDAT115176D DE 115176D A DE115176D A DE 115176DA DE 115176 C DE115176 C DE 115176C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
parts
attached
hood
fastened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT115176D
Other languages
English (en)
Publication of DE115176C publication Critical patent/DE115176C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/30Steam-separating arrangements using impingement against baffle separators
    • F22B37/303Steam-separating arrangements using impingement against baffle separators specially adapted for boiler drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft die innere Einrichtung von Dampfsammlern mit Wasserabscheidung für Belleville-Kessel, welche das Zusammensetzen und Auseinandernehmen aller Theile durch die zur Reinigung bestimmten Oeifnungen erleichtern soll.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie A-A, B-B der Fig. 2 und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie C-C der Fig. 1. Fig. 3 zeigt den Aufrifs. Fig. 4 ist ein horizontaler Schnitt, der. nach Linie D-D-D, E-E-E-E, E-F-F der Fig. 1 und 3 geführt ist.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie G-G und Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach Linie H-H der Fig. 1. Fig. 7 zeigt die Dampfentnahme im Grundrifs.
An jedem Boden b des cylindrischen Dampfsammlers α ist ein Rückschlagventil c angebracht, in welches das Wasser durch das Rohr d gelangt, um von hier aus durch die Tauchrohre e in den Dampfsammler zu gehen: Neben dem Rückschlagventil ist an jedem/Boden ein Umlaufrohr f angebracht, durch/welches das Speisewasser zum Kessel zurückkehrt. Ueber dem Rückschlagventil c und dem Rohr f befindet sich ein Mannloch g, durch welches die innere Einrichtung gereinigt und aus einander genommen werden kann, und ungefähr in der Mitte der einen Seitenwand des Dampfsammlers sind zwei weitere Mannlöcher h angebracht. An die Rohrstücke i am unteren Theil des Dampfsammlers schliefst sich der Unterkessel an. Ueber den oberen Oeifnungen dieser Rohrstücke, welche fast bis zur Mitte des Dampfsammlers in diesen hineinragen, ist eine Haube k angebracht, welche sich über die ganze Länge der Einrichtung erstreckt und den Zweck hat, das Wasser- und Dampfgemisch, welches vom Unterkessel in den Dampfsammler geschickt wird, nach unten zu schleudern. Diese Haube besteht aus zwei Theilen, welche ungefähr in der Mitte des Dampfsammlers von einem gemeinsamen Träger m gestützt werden, der aus einem an den Enden umgebogenen und am Körper α befestigten Blechstück besteht. In Fig. 2 sind zwei Winkeleisen η dargestellt, die mit dem Körper α vernietet sind, und auf denen der Träger m mittelst Schrauben 0 befestigt ist. Jeder Haubenfheil ist durch eine Lasche verlängert, welche auf dem gemeinsamen Träger m mittelst zweier Schrauben q befestigt ist. Die entgegengesetzten Enden der Haube k sind mit einem kleinen Winkeleisen r versehen, welches auf einem am Dampfsammler vernieteten Trägerstück s ruht. Mittelst zweier kleinen Schrauben ρ wird die Haube in dieser Stellung festgestellt. Jeder Haubentheil ist wieder aus zwei Theilen gebildet, die mittelst Schrauben η verbunden sind.
Auf beiden Seiten des Dampfsammlers sind ihrer ganzen Länge nach zwei umgebogene Bleche ν mit dem Körper α vernietet (Fig. 6), welche das von dem Haubentheil k abgeschleuderte Wasser verhindern, an den Seitenwänden des Körpers α entlang nach oben zurückzuschlagen. In der Mitte der Vorrichtung, und zwar im oberen Theil, der über dem ge-
meinsamen Träger m liegt, befindet sich die Dampfkammer tv, deren Abschlufswand im oberen Theil der Vorrichtung dampfdicht festgenietet ist. χ ist der Ausgangsstutzen des Dampfes, an welchen sich das Dampfentnahme-, rohr anschliefst, dessen Flantsch mittelst Stiftschrauben y auf dem Körper α befestigt wird (Fig. 3). Der Dampf tritt in die Kammer w durch zwei gelochte Dampfentnahmerohre ^, die an den Enden, welche mit der Dampfkammer w in Verbindung stehen, offen sind, einen konischen Ansatz tragen und in die Wandung der Kammern b eingedichtet werden. Die entgegengesetzten Enden dieser Rohre ^ sind geschlossen und tragen einen Flantsch 1, der mittelst Schrauben 2 und eines Winkeleisens 3 befestigt wird, welches mit der Wandung des Dampfsammlers vernietet ist. Durch Anziehen der Schrauben 2 wird eine gute Dichtung zwischen beiden entgegengesetzten Enden der Rohre \ und den Wandungen der Kammer w gesichert.
Die Einrichtung ist also so getroffen, dafs alle inneren Theile leicht aus einander genommen werden können und im Nothfalle der eine oder andere Theil ersetzt werden kann, ohne dafs der Dampfsammler selbst aus einander genommen zu werden braucht. Alle inneren Theile sind auf einfache Weise durch eine beschränkte Anzahl leicht zugänglicher Schrauben gehalten. Sollten die Theile der Haube eine nicht genügend grofse Neigung annehmen können, um das Herausnehmen durch ein entsprechendes Mannloch zu ermöglichen, sei es infolge eines in der Nähe befindlichen anderen Dampfsammlers oder infolge eines sonstigen Hindernisses, so wird es in diesem Falle genügen, nur die eine Hälfte herauszunehmen.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Dampfsammler mit Wasserabscheidung durch eine Kappe, dadurch gekennzeichnet, dafs behufs bequemer Herausnahme der Theile die Kappe aus zwei auf einem durch das Mannloch zugänglichen Querträger (m) vereinigten Theilen besteht, deren äufsere Enden mittelst leicht zugänglicher Bolzen an Tragstücken (S) befestigt werden, und ebenso das Dampfsammelrohr (\) aus zwei Theilen besteht, die an einem Ende offen und in der Wand einer Kammer (w) eingedichtet sind, während das andere, geschlossene Ende mittelst eines Flantsches und leicht zugänglicher Schrauben (2) an je einem Winkeleisen (3) befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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