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DE1149986B - Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Rastermaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Rastermaterial

Info

Publication number
DE1149986B
DE1149986B DEE21441A DEE0021441A DE1149986B DE 1149986 B DE1149986 B DE 1149986B DE E21441 A DEE21441 A DE E21441A DE E0021441 A DEE0021441 A DE E0021441A DE 1149986 B DE1149986 B DE 1149986B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exposure
silver salt
emulsion layer
clayden
desensitization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE21441A
Other languages
English (en)
Inventor
John Arthur Carslake Yule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1149986B publication Critical patent/DE1149986B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem, gerastertem Material, insbesondere auf die Einbelichtung eines Rasters in einen Film zur Herstellung von gerasterten Photographien für Halbtonvorlagen. Die Empfindlichkeit eines so belichteten Films variiert entsprechend dem Rastermuster.
Das Vorbelichten von Filmen nach C lay den ist in der USA.-Patentschrift 2 691586 beschrieben.
Die Erfindung beruht auf einer Entdeckung einer Beziehung zwischen der Temperatur der Silbersalzemulsionsschichten und dem Clayden-Effekt.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine kontinuierliche Vorbelichtung nach C lay den einen größeren Kontrastumfang zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine lichtempfindliche Silbersalzemulsionsschicht, die bei 20° C eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens 0,3 log Belichtungseinheiten bei einer 0,001 Sekunden langen, sehr starken Belichtung zeigt, auf eine Temperatur von unter —10° C gekühlt wird und daß die Schicht bei dieser tiefen Temperatur durch ein Raster in ausreichendem Maße kurzzeitig, sehr stark und gleichmäßig belichtet wird, so daß eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens 0,6 log Belichtungseinheiten erzielt wird, wobei in der Emulsion ein welliges Rastermuster entsteht.
Es wurde festgestellt, daß, wenn die Filmtemperatur auf — 100C oder darunter gesenkt wird, beispielsweise in Gegenwart von Trockeneis oder flüssiger Luft, zwei Effekte hinsichtlich der Clayden-Desensibilisierung eintreten. Unter »Clayden-Desensibilisierung« ist die Desensibilisierung zu verstehen, die durch eine kurzfristige Vorbelichtung nach Clay den erzeugt wird. Sie wird angegeben durch den relativen log der Belichtung (geringe Intensität, lange Dauer), die benötigt wird, um ein latentes Bild als ersten Effekt zu erzeugen. Erstens zeigen Filme, die eine sehr geringe Clayden-Desensibilisierung aufweisen, bei tieferen Temperaturen eine viel höhere Empfindlichkeit. Jedoch betrifft die Erfindung hauptsächlich die Materialien, die schon eine ziemlich hohe Clayden-Desensibilisierung bei Raumtemperatur, z. B. bei 20° C zeigen, insbesondere diejenigen, die bei einer 0,001 Sekunden langen Belichtung hoher Intensität bei 20° C mindestens eine Clayden-Desensibilisierung von 0,3 log Belichtungseinheiten zeigen. Wenn alle diese Materialien auf unterhalb von —10° C abgekühlt werden, zeigen sie eine sehr stark erhöhte Clayden-Desensibilisierung. Einige Materialien haben sogar eine Clayden-Desensibilisierung von über 1,6 log Belichtungseinheiten bei — 400C Verfahren zur Herstellung
von lichtempfindlichem Rastermaterial
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff
und H. Bartels, Patentanwälte,
Stuttgart N, Lange Straße 51
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. November 1960 (Nr. 69 152)
John Arthur Carslake Yule, Rochester, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
gezeigt, aber dieser Betrag übersteigt denjenigen, der durch die gewöhnlichen Vorbelichtungen hervorgerufen wird, obwohl er für bestimmte Zwecke brauchbar sein kann. Der zweite Effekt, der vielleicht der bedeutendere ist, beruht darin, daß die tiefe Temperatur die Belichtungszeit verlängert, ohne daß die Clayden-Desensibilisierung dabei verlorengeht.
Die historischen Clayden-Effekte benötigen kurze Belichtungen, gewöhnlich weniger als Vso Sekunde. Bei Temperaturen unterhalb von —10° C wird der Clayden-Effekt noch in einem brauchbaren Umfang bei Belichtungen bis zu einer Sekunde, manchmal sogar bis zu einigen, z. B. 4 Sekunden beobachtet. Wegen dieser längeren Dauer könnte die Anwendung des Ausdruckes »Clayden-Effekt« bei oberflächlicher Betrachtung unter diesen Umständen fraglich sein, aber er ist richtig und auch anwendbar, weil die Wirkung dieselbe ist. Während die obere Grenze der Belichtungsdauer bei Raumtemperatur von der Größenordnung von einer fünfzigstel Sekunde ist, erhöht sich diese obere Grenze durch einen Faktor von zwei pro 10° C Temperaturabfall. Ein Temperaturabfall von +20 bis zu —10°C erhöht die Grenze um etwa das Achtfache. Es werden jedoch Temperaturen von —40°C oder tiefer vorgezogen, wobei sich gegenüber +2O0C die Grenze um etwa das Vierundsechzigfache erhöht. Dies bedeutet, daß eine Be-
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lichtung von über einer halben Sekunde verwendet werden kann, die sich ausgezeichnet für ein fortlaufendes Clayden-Vorbelichten des Films eignet. So wird nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung eine gekühlte, lichtempfindliche Schicht durch eine Belichtungsstation synchron mit einer Raster-Kopiervorlage bewegt, wobei sie einer Belichtung ausreichend hoher Stärke und ausreichend kurzer Dauer (in diesem Falle weniger als 4 Sekunden) ausgesetzt wird, um eine Clayden-Desensibilisierung in brauchbarem Umfange, d. h. mindestens 0,6 log-Belichtungseinheiten, zu erzeugen. Eine Belichtungsdauer von mindestens einer halben Sekunde ist vorzuziehen, weil dadurch die Belichtungsstation in der Bewegungsrichtung des Films nicht unpraktisch eng und der Film nicht unnötig schnell bewegt werden muß. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung belichtet man zwischen einer halben und vier Sekunden, wobei der Film ausreichend gekühlt wird, um für Belichtungen dieser Dauer eine Clayden-Desensibilisierung zu erzielen. Das sich bewegende Belichtungsbild wird entweder durch ein bewegliches Linienoder Kontaktraster mit einer feststehenden Lichtquelle oder durch ein feststehendes Linienraster und einer beweglichen Lichtquelle geschaffen.
Jede lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion, bei 20° C eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens 0,3 log Belichtungseinheiten, zeigt, wenn sie 0,001 Sekunden lang mit Licht hoher Intensität belichtet wird, die für die Durchführung der Erfindung notwendige, zusätzliche Clayden-Desensibilisierung. Bekanntlich liegt die Belichtung (Intensität mal Zeit) um eine maximale Clayden-Desensibilisierung zu erzielen, gerade unterhalb der Schwellenschwärzung. Die kurze Belichtungsdauer macht eine hohe Intensität erforderlich, sogar wenn die Schwellenschwärzung noch nicht ganz erreicht wird.
Die Durchführung der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen durch die dort dargestellten, vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt schematisch eine fortlaufende Vorbelichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 wird die Silberhalogenidemulsionsschicht 10, die bei 2O0C und bei kurzer Belichtung eine Clayden-Desensibilisierung von 0,3 log Belichtungseinheiten zeigt, auf einem Träger 11 angeordnet, der seinerseits auf einem Metallbehälter 12 ruht, welcher Trockeneis 13 enthält, um die Emulsionsschicht 10 auf die Trockeneistemperatur von etwa — 56° zu bringen. Das Verfahren muß in trockener Atmosphäre durchgeführt werden, um eine Feuchtigkeitskondensation auf der Emulsionsschicht 10 zu verhindern. Wie durch die Pfeile 17 angedeutet, wird die Schicht 10 durch ein Linienraster, das schematisch bei 18 dargestellt ist, mittels Licht von einer Lampe 16 belichtet. Befindet sich bei der Belichtung die Emulsionsschicht 10 hinter dem Linienraster 18, ergibt sich wegen der Größe der Lichtquelle 16 und wegen der Brechung an den Öffnungen im Raster 18 ein Wellenmuster. Wenn die Lichtquelle 16 ein Blitzlicht ist, das Belichtungen von z. B. einer tausendstel Sekunde ergibt, wird die Clayden-Desensibilisierung an den belichteten Stellen der Schicht 10 sehr hoch sein, etwa 1,2 bis 1,6 oder 1,8 log Belichtungseinheiten. Durch ein Blitzlicht kann man in ausgezeichneter Weise eine Clayden-VorbeEchtung erhalten.
Wenn die Lampe 16 beispielsweise eine normale Wolframlampe ist, kann man eine Belichtung von etwa einer Sekunde durchführen, wobei die Emulsionsschicht 10 noch eine brauchbare Clayden-Vorbelichtung erhält.
In Fig. 2 wird dargestellt, wie man eine Clayden-Vorbelichtung mit verhältnismäßig langer Belichtungsdauer verwendet, um ein fortgesetztes Vorbelichten durchzuführen. Ein Film 20 wird mit der Emulsionsseite nach unten von einer Vorratsrolle 21 abgewickelt und durch eine Kühlkammer 22 geführt. Die Kühlwalzen kommen mit der Emulsions- oder mit der Rückseite des Films oder, wie dargestellt, mit beiden Seiten in Berührung. Diese Kühlwalzen werden durch die Zirkulation einer Flüssigkeit von tiefer Temperatur (z. B. flüssiger Luft), die von einem Behälter 26 mittels einer Pumpe 27 umläuft, sehr kalt gehalten. Andererseits können die Kühlwalzen auch durch direkten Kontakt mit Trockeneis gekühlt werden.
Wiederum wird der Film während und nach dem Kühlen auf die tiefe Temperatur in trockener Atmosphäre gehalten. Der Film wird dann über eine transparente Walze 30 geführt, die ein Kontaktraster 31 auf ihrer Oberfläche aufweist. Während der Film vom Punkt 33 zum Punkt 34 geführt wird, wird er von einer Lampe 32 belichtet. Eine Maske oder ein Reflektor 35 begrenzen das Licht auf diesen Bereich der Trommel. Die Belichtungsstation zwischen den Punkten 33 und 34 sieht eine Belichtungsdauer von etwa einer halben Sekunde vor, während sich der Film zu der Aufnahmerolle 36 bewegt. Dieses Kontaktraster 31 auf einer transparenten Rolle 30 ist ähnlich demjenigen, die zur fortlaufenden Herstellung von Kontaktrastermaterial verwendet werden. Projektionskopieren ist weniger vorzuziehen, weil sich zusätzliche Schwierigkeiten ergeben, wenn eine ausreichend hohe Intensität erhalten werden soll. Die Trommel oder Rolle 30 bewegt sich relativ zur Maske 35. Der Antriebsmechanismus (der an den Enden der Trommel angreifen kann), ist nicht dargestellt. Vorzugsweise werden die FUmkanten durch Druckwalzen an die leicht rotierende Trommel gehalten wobei der Film dann selbst die Trommel antreibt. Dabei ist gewährleistet, daß zwischen dem Film und der Trommel kein Schlupf stattfindet. Der Hauptantrieb für den Film wird durch irgendwelche, nicht dargestellte, geeignete Antriebsmittel an der Aufnahmewalze 36 vorgesehen. Vorzugsweise wird bei diesem fortlaufenden Belichten gemäß der Erfindung die Verwendung eines Kontaktrasters vorgesehen. Es kann aber auch ein Linienraster verwendet werden, das durch eine Glastrommel (oder bei einer flachen Belichtungsstation durch eine Haltevorrichtung) vom Film im Abstand gehalten wird. Diese Haltevorrichtung steht mit Walzen oder anderen Mitteln in Kontakt, um den Abstand des Films vom Raster aufrechtzuerhalten. Neben dieser Clayden-Vorbelichtung bei tiefer Temperatur kann auch eine Herschel-Belichtung durchgeführt werden, um die Vorteile beider Effekte auszunutzen.
Verschiedene Systeme, bei denen ein feststehendes Raster verwendet wird und ein Film relativ dazu kontinuierlich bewegt wird, sind in der USA.-Patentschrift2211345 beschrieben. Bei diesen Systemen wandert ein projeziertes Rastermuster synchron mit dem Film, indem einfach die Belichtungsöffnung bewegt wird. Solche Anordnungen sind unmittelbar auf die vorliegende Erfindung anwendbar, da durch die
Erfindung die Clayden-Belichtungsdauer verlängert wird, so daß der Film während der z. B. 1 Sekunde langen Belichtung, bei der der Clayden-Effekt bei
— 40° C stattfindet, vollständig an der Belichtungsstation vorbeibewegt werden kann. So ergibt ein Ab- kühlen eines Clayden-empfindlichen Films auf
— 10° C, vorzugsweise auf — 40° C, und dessen Belichtung, wie sie in der USA.-Patentschrift2211 345 dargestellt ist, einen vorgerasterten (desensibilisierten) Film gemäß der Erfindung und kein Kontaktraster gemäß der genannten USA.-Patentschrift.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Rastermaterial, dadurch gekennzeich net, daß eine lichtempfindliche Silbersalzemulsionsschicht, die bei 20° C eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens 0,3 log Belichtungseinheiten bei einer 0,001 Sekunden langen, sehr starken Belichtung zeigt, auf eine Temperatur unter — 10° C gekühlt wird und daß die Schicht bei dieser niederen Temperatur durch ein Raster so lange sehr stark und gleichmäßig belichtet wird, bis sich eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens 0,6 log Belichtungseinheiten ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silbersalzemulsionsschicht und das Rasterbild bei der Belichtung während einer Zeitspanne von einer halben bis 4 Sekunden fortlaufend an einer Belichtungsstation vorbeibewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte Silbersalzemulsionsschicht synchron mit einem Rasterbild durch eine Belichtungsstation bewegt wird, wobei die Silbersalzemulsionsschicht durch das Rasterbild sehr stark so lange gleichmäßig belichtet wird, bis eine Clayden-Desensibilisierungvon mindestens 0,6 log Belichtungseinheiten erzielt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Silbersalzemulsionsschicht mit einem Kontaktraster in Berührung gebracht und mit ihm zusammen durch die Belichtungsstation bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belichtungsöffnung so bewegt wird, daß sich das durch ein feststehendes Linienraster auf einer bewegten Silbersalzemulsionsschicht erzeugte Rasterbild synchron mit der Silbersalzemulsionsschicht bewegt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Silbersalzschicht auf eine Temperatur von unterhalb — 40° C abgekühlt wird und die Belichtungsdauer zwischen einer halben und 4 Sekunden liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 539/226 5.
DEE21441A 1960-11-14 1961-07-27 Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Rastermaterial Pending DE1149986B (de)

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US69152A US3110593A (en) 1960-11-14 1960-11-14 Low temperature clayden prescreening

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