DE1149986B - Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Rastermaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem RastermaterialInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem, gerastertem Material,
insbesondere auf die Einbelichtung eines Rasters in einen Film zur Herstellung von gerasterten
Photographien für Halbtonvorlagen. Die Empfindlichkeit eines so belichteten Films variiert entsprechend
dem Rastermuster.
Das Vorbelichten von Filmen nach C lay den ist in der USA.-Patentschrift 2 691586 beschrieben.
Die Erfindung beruht auf einer Entdeckung einer Beziehung zwischen der Temperatur der Silbersalzemulsionsschichten
und dem Clayden-Effekt.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine kontinuierliche Vorbelichtung nach C lay den einen größeren
Kontrastumfang zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine lichtempfindliche Silbersalzemulsionsschicht,
die bei 20° C eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens 0,3 log Belichtungseinheiten bei einer
0,001 Sekunden langen, sehr starken Belichtung zeigt, auf eine Temperatur von unter —10° C gekühlt wird
und daß die Schicht bei dieser tiefen Temperatur durch ein Raster in ausreichendem Maße kurzzeitig, sehr
stark und gleichmäßig belichtet wird, so daß eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens 0,6 log
Belichtungseinheiten erzielt wird, wobei in der Emulsion ein welliges Rastermuster entsteht.
Es wurde festgestellt, daß, wenn die Filmtemperatur auf — 100C oder darunter gesenkt wird, beispielsweise
in Gegenwart von Trockeneis oder flüssiger Luft, zwei Effekte hinsichtlich der Clayden-Desensibilisierung
eintreten. Unter »Clayden-Desensibilisierung« ist die Desensibilisierung zu verstehen, die
durch eine kurzfristige Vorbelichtung nach Clay den erzeugt wird. Sie wird angegeben durch den relativen
log der Belichtung (geringe Intensität, lange Dauer), die benötigt wird, um ein latentes Bild als ersten
Effekt zu erzeugen. Erstens zeigen Filme, die eine sehr geringe Clayden-Desensibilisierung aufweisen,
bei tieferen Temperaturen eine viel höhere Empfindlichkeit. Jedoch betrifft die Erfindung hauptsächlich
die Materialien, die schon eine ziemlich hohe Clayden-Desensibilisierung bei Raumtemperatur,
z. B. bei 20° C zeigen, insbesondere diejenigen, die bei einer 0,001 Sekunden langen Belichtung hoher
Intensität bei 20° C mindestens eine Clayden-Desensibilisierung von 0,3 log Belichtungseinheiten zeigen.
Wenn alle diese Materialien auf unterhalb von —10° C abgekühlt werden, zeigen sie eine sehr stark
erhöhte Clayden-Desensibilisierung. Einige Materialien haben sogar eine Clayden-Desensibilisierung
von über 1,6 log Belichtungseinheiten bei — 400C
Verfahren zur Herstellung
von lichtempfindlichem Rastermaterial
von lichtempfindlichem Rastermaterial
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff
und H. Bartels, Patentanwälte,
Stuttgart N, Lange Straße 51
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. November 1960 (Nr. 69 152)
V. St. v. Amerika vom 14. November 1960 (Nr. 69 152)
John Arthur Carslake Yule, Rochester, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gezeigt, aber dieser Betrag übersteigt denjenigen, der durch die gewöhnlichen Vorbelichtungen hervorgerufen
wird, obwohl er für bestimmte Zwecke brauchbar sein kann. Der zweite Effekt, der vielleicht
der bedeutendere ist, beruht darin, daß die tiefe Temperatur die Belichtungszeit verlängert, ohne daß
die Clayden-Desensibilisierung dabei verlorengeht.
Die historischen Clayden-Effekte benötigen kurze Belichtungen, gewöhnlich weniger als Vso Sekunde.
Bei Temperaturen unterhalb von —10° C wird der
Clayden-Effekt noch in einem brauchbaren Umfang bei Belichtungen bis zu einer Sekunde, manchmal sogar
bis zu einigen, z. B. 4 Sekunden beobachtet. Wegen dieser längeren Dauer könnte die Anwendung
des Ausdruckes »Clayden-Effekt« bei oberflächlicher Betrachtung unter diesen Umständen fraglich sein,
aber er ist richtig und auch anwendbar, weil die Wirkung dieselbe ist. Während die obere Grenze der
Belichtungsdauer bei Raumtemperatur von der Größenordnung von einer fünfzigstel Sekunde ist, erhöht
sich diese obere Grenze durch einen Faktor von zwei pro 10° C Temperaturabfall. Ein Temperaturabfall
von +20 bis zu —10°C erhöht die Grenze um etwa das Achtfache. Es werden jedoch Temperaturen
von —40°C oder tiefer vorgezogen, wobei sich gegenüber +2O0C die Grenze um etwa das Vierundsechzigfache
erhöht. Dies bedeutet, daß eine Be-
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lichtung von über einer halben Sekunde verwendet werden kann, die sich ausgezeichnet für ein fortlaufendes
Clayden-Vorbelichten des Films eignet. So wird nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der
Erfindung eine gekühlte, lichtempfindliche Schicht durch eine Belichtungsstation synchron mit einer
Raster-Kopiervorlage bewegt, wobei sie einer Belichtung ausreichend hoher Stärke und ausreichend kurzer
Dauer (in diesem Falle weniger als 4 Sekunden) ausgesetzt wird, um eine Clayden-Desensibilisierung in
brauchbarem Umfange, d. h. mindestens 0,6 log-Belichtungseinheiten,
zu erzeugen. Eine Belichtungsdauer von mindestens einer halben Sekunde ist vorzuziehen,
weil dadurch die Belichtungsstation in der Bewegungsrichtung des Films nicht unpraktisch eng und der
Film nicht unnötig schnell bewegt werden muß. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung
belichtet man zwischen einer halben und vier Sekunden, wobei der Film ausreichend gekühlt wird, um
für Belichtungen dieser Dauer eine Clayden-Desensibilisierung zu erzielen. Das sich bewegende Belichtungsbild
wird entweder durch ein bewegliches Linienoder Kontaktraster mit einer feststehenden Lichtquelle
oder durch ein feststehendes Linienraster und einer beweglichen Lichtquelle geschaffen.
Jede lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion, bei 20° C eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens
0,3 log Belichtungseinheiten, zeigt, wenn sie 0,001 Sekunden lang mit Licht hoher Intensität belichtet
wird, die für die Durchführung der Erfindung notwendige, zusätzliche Clayden-Desensibilisierung.
Bekanntlich liegt die Belichtung (Intensität mal Zeit) um eine maximale Clayden-Desensibilisierung zu
erzielen, gerade unterhalb der Schwellenschwärzung. Die kurze Belichtungsdauer macht eine hohe Intensität
erforderlich, sogar wenn die Schwellenschwärzung noch nicht ganz erreicht wird.
Die Durchführung der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen durch die dort dargestellten, vorzugsweisen
Ausführungsformen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt schematisch eine fortlaufende Vorbelichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 wird die Silberhalogenidemulsionsschicht 10, die bei 2O0C und bei kurzer Belichtung eine
Clayden-Desensibilisierung von 0,3 log Belichtungseinheiten zeigt, auf einem Träger 11 angeordnet, der
seinerseits auf einem Metallbehälter 12 ruht, welcher Trockeneis 13 enthält, um die Emulsionsschicht 10
auf die Trockeneistemperatur von etwa — 56° zu bringen. Das Verfahren muß in trockener Atmosphäre
durchgeführt werden, um eine Feuchtigkeitskondensation auf der Emulsionsschicht 10 zu verhindern.
Wie durch die Pfeile 17 angedeutet, wird die Schicht 10 durch ein Linienraster, das schematisch
bei 18 dargestellt ist, mittels Licht von einer Lampe 16 belichtet. Befindet sich bei der Belichtung die
Emulsionsschicht 10 hinter dem Linienraster 18, ergibt sich wegen der Größe der Lichtquelle 16 und
wegen der Brechung an den Öffnungen im Raster 18 ein Wellenmuster. Wenn die Lichtquelle 16 ein Blitzlicht
ist, das Belichtungen von z. B. einer tausendstel Sekunde ergibt, wird die Clayden-Desensibilisierung
an den belichteten Stellen der Schicht 10 sehr hoch sein, etwa 1,2 bis 1,6 oder 1,8 log Belichtungseinheiten.
Durch ein Blitzlicht kann man in ausgezeichneter Weise eine Clayden-VorbeEchtung erhalten.
Wenn die Lampe 16 beispielsweise eine normale Wolframlampe ist, kann man eine Belichtung von
etwa einer Sekunde durchführen, wobei die Emulsionsschicht 10 noch eine brauchbare Clayden-Vorbelichtung
erhält.
In Fig. 2 wird dargestellt, wie man eine Clayden-Vorbelichtung
mit verhältnismäßig langer Belichtungsdauer verwendet, um ein fortgesetztes Vorbelichten
durchzuführen. Ein Film 20 wird mit der Emulsionsseite nach unten von einer Vorratsrolle 21 abgewickelt
und durch eine Kühlkammer 22 geführt. Die Kühlwalzen kommen mit der Emulsions- oder mit der
Rückseite des Films oder, wie dargestellt, mit beiden Seiten in Berührung. Diese Kühlwalzen werden durch
die Zirkulation einer Flüssigkeit von tiefer Temperatur (z. B. flüssiger Luft), die von einem Behälter 26
mittels einer Pumpe 27 umläuft, sehr kalt gehalten. Andererseits können die Kühlwalzen auch durch
direkten Kontakt mit Trockeneis gekühlt werden.
Wiederum wird der Film während und nach dem Kühlen auf die tiefe Temperatur in trockener Atmosphäre
gehalten. Der Film wird dann über eine transparente Walze 30 geführt, die ein Kontaktraster 31
auf ihrer Oberfläche aufweist. Während der Film vom Punkt 33 zum Punkt 34 geführt wird, wird er von
einer Lampe 32 belichtet. Eine Maske oder ein Reflektor 35 begrenzen das Licht auf diesen Bereich
der Trommel. Die Belichtungsstation zwischen den Punkten 33 und 34 sieht eine Belichtungsdauer von
etwa einer halben Sekunde vor, während sich der Film zu der Aufnahmerolle 36 bewegt. Dieses Kontaktraster
31 auf einer transparenten Rolle 30 ist ähnlich demjenigen, die zur fortlaufenden Herstellung
von Kontaktrastermaterial verwendet werden. Projektionskopieren ist weniger vorzuziehen, weil sich zusätzliche
Schwierigkeiten ergeben, wenn eine ausreichend hohe Intensität erhalten werden soll. Die
Trommel oder Rolle 30 bewegt sich relativ zur Maske 35. Der Antriebsmechanismus (der an den
Enden der Trommel angreifen kann), ist nicht dargestellt. Vorzugsweise werden die FUmkanten durch
Druckwalzen an die leicht rotierende Trommel gehalten wobei der Film dann selbst die Trommel antreibt.
Dabei ist gewährleistet, daß zwischen dem Film und der Trommel kein Schlupf stattfindet. Der
Hauptantrieb für den Film wird durch irgendwelche, nicht dargestellte, geeignete Antriebsmittel an der
Aufnahmewalze 36 vorgesehen. Vorzugsweise wird bei diesem fortlaufenden Belichten gemäß der Erfindung
die Verwendung eines Kontaktrasters vorgesehen. Es kann aber auch ein Linienraster verwendet
werden, das durch eine Glastrommel (oder bei einer flachen Belichtungsstation durch eine Haltevorrichtung)
vom Film im Abstand gehalten wird. Diese Haltevorrichtung steht mit Walzen oder anderen
Mitteln in Kontakt, um den Abstand des Films vom Raster aufrechtzuerhalten. Neben dieser Clayden-Vorbelichtung
bei tiefer Temperatur kann auch eine Herschel-Belichtung durchgeführt werden, um die
Vorteile beider Effekte auszunutzen.
Verschiedene Systeme, bei denen ein feststehendes Raster verwendet wird und ein Film relativ dazu kontinuierlich
bewegt wird, sind in der USA.-Patentschrift2211345
beschrieben. Bei diesen Systemen wandert ein projeziertes Rastermuster synchron mit
dem Film, indem einfach die Belichtungsöffnung bewegt wird. Solche Anordnungen sind unmittelbar auf
die vorliegende Erfindung anwendbar, da durch die
Erfindung die Clayden-Belichtungsdauer verlängert wird, so daß der Film während der z. B. 1 Sekunde
langen Belichtung, bei der der Clayden-Effekt bei
— 40° C stattfindet, vollständig an der Belichtungsstation vorbeibewegt werden kann. So ergibt ein Ab-
kühlen eines Clayden-empfindlichen Films auf
— 10° C, vorzugsweise auf — 40° C, und dessen Belichtung,
wie sie in der USA.-Patentschrift2211 345 dargestellt ist, einen vorgerasterten (desensibilisierten)
Film gemäß der Erfindung und kein Kontaktraster gemäß der genannten USA.-Patentschrift.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichem Rastermaterial, dadurch gekennzeich
net, daß eine lichtempfindliche Silbersalzemulsionsschicht, die bei 20° C eine Clayden-Desensibilisierung
von mindestens 0,3 log Belichtungseinheiten bei einer 0,001 Sekunden langen, sehr
starken Belichtung zeigt, auf eine Temperatur unter — 10° C gekühlt wird und daß die Schicht
bei dieser niederen Temperatur durch ein Raster so lange sehr stark und gleichmäßig belichtet wird,
bis sich eine Clayden-Desensibilisierung von mindestens 0,6 log Belichtungseinheiten ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silbersalzemulsionsschicht
und das Rasterbild bei der Belichtung während einer Zeitspanne von einer halben bis 4 Sekunden
fortlaufend an einer Belichtungsstation vorbeibewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte Silbersalzemulsionsschicht
synchron mit einem Rasterbild durch eine Belichtungsstation bewegt wird, wobei die Silbersalzemulsionsschicht
durch das Rasterbild sehr stark so lange gleichmäßig belichtet wird, bis eine Clayden-Desensibilisierungvon mindestens 0,6 log
Belichtungseinheiten erzielt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Silbersalzemulsionsschicht mit einem Kontaktraster in Berührung gebracht und
mit ihm zusammen durch die Belichtungsstation bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belichtungsöffnung so bewegt
wird, daß sich das durch ein feststehendes Linienraster auf einer bewegten Silbersalzemulsionsschicht
erzeugte Rasterbild synchron mit der Silbersalzemulsionsschicht bewegt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Silbersalzschicht auf eine
Temperatur von unterhalb — 40° C abgekühlt wird und die Belichtungsdauer zwischen einer
halben und 4 Sekunden liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 539/226 5.
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DE1772567C3 (de) * | 1968-06-04 | 1981-07-16 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Linsenrastern |
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