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DE1149739B - Morsegeber fuer UEbungszwecke - Google Patents

Morsegeber fuer UEbungszwecke

Info

Publication number
DE1149739B
DE1149739B DEH41095A DEH0041095A DE1149739B DE 1149739 B DE1149739 B DE 1149739B DE H41095 A DEH41095 A DE H41095A DE H0041095 A DEH0041095 A DE H0041095A DE 1149739 B DE1149739 B DE 1149739B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pause
morse code
morse
pulse
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH41095A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH41095A priority Critical patent/DE1149739B/de
Publication of DE1149739B publication Critical patent/DE1149739B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/26Dot-and dash telegraphic codes

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Morsegeber für Übungszwecke Die Erfindung betrifft einen übungsmorsegeber zum Aussenden von auf einem Zeichenträger mit normalem gegenseitigem Abstand voneinander gespeicherten Morsezeichen, deren zeitlicher Abstand voneinander (Sendepausendauer) für Übungszwecke mit Hilfe eines Pausenabtasters und einer Steuereinrichtung für den Zeichenträgervorschub beliebig einstellbar ist, die nach dem Ende jedes gespeicherten Morsezeichens in den Pausenzustand umschalten.
  • Durch die deutsche Patentschrift 726 256 ist ein derartiger übungsmorsegeber bekanntgeworden, der aber einen Lochstreifen mit besonderen Lochungen mit konstanten Abständen zwischen zwei Morsezeichen voraussetzt, in welchem beispielsweise das Ende eines gestanzten Morsezeichens durch ein erweitertes Loch markiert wird, wodurch eine Anhaltevorrichtung für den Zeichenträgertransport ausgelöst wird, die eine Eigensteuerung für die gewünschte Pausendauer aufweist. Dies bedingt aber einen umständlich herzustellenden Morselochstreifen als Zeichenträger.
  • Ferner ist durch die deutsche Patentschrift 949 486 ein solcher übungsmorsegeber bekanntgeworden, bei dem ein als Impulsbegleitrelais ausgebildeter Pausenabtaster eine bestimmte Verzögerungszeit nach dem Ende jedes gespeicherten Morsezeichens den Zeichenträgervorschub mit Hilfe einer beispielsweise als abfallverzögertes Sperrelais oder rein mechanisch ausgebildeten Steuereinrichtung mit Eigensteuerung für die gewünschte Pausendauer völlig abschaltet.
  • Diese bekannten übungsmorsegeber haben also den gemeinsamen Nachteil, daß sie einen vollkommenen Stillstand des Zeichenträgers während der Pausen und eine besondere eigengesteuerte Steuer- oder Verzögerungseinrichtung voraussetzen. Besonders in den schnelleren Tempi wirkt sich der schnelle Wechsel zwischen Stillstand und Vorschub mechanisch sehr ungünstig auf den Zeichenträger aus Papier aus. Die stoßartigen übergänge vom völligen Stillstand zur höchsten Vorschubgeschwindigkeit oder umgekehrt stellen an das Material, auch an das der sonstigen Steuerorgane, sehr große Ansprüche. Durch die Erfindung bleibt der Zeichenträger stets in Bewegung. Die Vorschubgeschwindigkeiten für Morsezeichen und Abstände sind beim schnellsten übungstempo fast gleich und weisen auch bei kleinster Sendegeschwindigkeit keine so großen Unterschiede mehr auf, so daß die Übergänge weicher werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß am Anfang des Pausenzustandes der Zeichenträgervorschub auf eine andere eingestellte, vorzugsweise kleinere Geschwindigkeit umgeschaltet wird und der Pausenabtaster (Pausenbegleitrelais oder Impulsbegleitrelais) auch den Beginn des nachfolgend gespeicherten Morsezeichens auswerten kann und den Zeichenträgervorschub auf Morsezeichengeschwindigkeit zurückschaltet.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen übungsmorsegeber mit scheibenförmigem Zeichenträger, Fig.2 einen übungsmorsegeber mit als Wheatstone-Morselochstreifen ausgebildetem Zeichenträger, Fig.3 einen Ausschnitt des scheibenförmigen Zeichenträgers nach Fig. 1 in Draufsicht und den unteren Teil eines Impulsfühlers und eines Pausenfühlers im Querschnitt, Fig.4 eine Seitenansicht des unteren Teiles der Fühler nach Fig. 3 mit Teilschnitt des Zeichenträgers, Fig.5 einen Pausenkontakt, der in besondere Pausenmarkierungen des Zeichenträgers einfallen kann.
  • Der Übungsmorsegeber gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer über einen Impulsfühler 14 und einen Pausenfühler 17 durch die Morsezeichen mit Hilfe eines Pausenbegleitrelais 7 (Fig. 1) oder eines Impulsbegleitrelais 8 (Fig. 2) gesteuerten Antriebswechseleinrichtung 1, 2, 5, 6 und 9 (Fig. 1 und 2), die beispielsweise als Reibungskupplung ausgebildet ist und über eine Zwischenrolle 3 mit Triebachse und Triebrädchen 5 einen Wheatstone-Morselochstreifen 4 a transportiert oder unmittelbar einen schallplattenförmigen Zeichenträger 10 antreibt. Als Antrieb für die Kupplungsrollen 1 und 2 können zwei regelbare Elektromotoren oder ein Elektromotor mit regelbarem Vorgelege dienen, die nicht dargestellt sind.
  • Die Kupplungsrollen 1 und 2 sind um einen festen Drehpunkt 15 schwenkbar gelagert, und ihre gemein- Same Halterung mündet in einen Anker 6 aus, der im Pausenzustand durch das Pausenbegleitrelais 7 bzw. im Morsezeichenzustand durch das Impulsbegleitrelais 8 angezogen wird, die Feder 9 spannt und dadurch den Antriebswechsel herbeiführt.
  • Der Zeichenträger10 (Fig.1) besteht beispielsweise aus Metall oder Preßstoff. Die Zeichenkonturen sind eingeätzt oder eingepreßt und bilden eine laufende Spirale mit einer Führungsnut. Die Führungsnut ist so breit gehalten, daß der Impuls- und Pausenfühler 14, 17 (Fig. 3) den Morsezeichennocken ausweichen kann. Entsprechend breit ist ein Führungssteg 13 (Fig. 1 und 3) gehalten, der den Impuls- und Pausenfühler 14, 17 mit seinem Drehpunkt 16 sowie einer. Halterung für einen Pausenkontakt P an den Morsezeichennocken entlangführt.
  • Der Impuls- und Pausenfühler 14, 17 ist im Drehpunkt 16 quer zu der Führungsnut schwenkbar gelagert und wird durch eine nicht dargestellte Feder mit seinem unteren Ende in radialer Richtung gegen die Morsezeichennocken gedrückt. Beim Abtasten der Pausen zwischen zwei Morsezeichen fällt der Impuls- und Pausenfühler 14, 17 ein und schließt seinen Pausenkontakt P, der das Pausenbegleitrelais 7 einschaltet. Beim Abtasten der Morsezeichennocken verhindert dagegen ein im unteren Ende des Pausenfühlers schlittenartig vertikal beweglicher Anschlagriegel 12 das Einfallen des Pausenfühlers 17 in die kurzen Zwischenräume zwischen den erhabenen Morsezeichennocken, in die nur eine nockenartige, auf ihrer den Zeichennocken zugekehrten Seite abgeschrägte, über den Anschlagriegel 12 hervorstehende Kante 14' des Impulsfühlers 14 einfallen kann, so daß in dieser Stellung der Impulsfühler 14 den Sendeimpulskontakt S öffnet. Dieser schließt beim Aufgleiten der nockenartigen Kante 14' auf den nächsten Morsezeichennocken desselben Morsezeichens bzw. beim Aufgleiten auf den ersten Nocken des nächsten Morsezeichens. Damit bis zu diesem Zeitpunkt beim Abtasten der Pausen der einschließlich des Anschlagriegels 12 in die Pausenlücken einfallende Pausenfühler 17 verschwenkt bleibt, ist der Anschlagriegel 12 im Pausenfühler 17 gegen eine nicht dargestellte Feder nach oben verschiebbar, so daß er auf die Nocken des nächsten Morsezeichens aufgleitet (Fig.4), ohne zurückgeschwenkt zu werden. Das geschieht erst am Ende der Pause dadurch, daß die Schräge des Impulsfühlers 14 auf den ersten Nocken des nächsten Morsezeichens trifft und zur Seite gedrückt wird (Fig. 3). Dadurch schwenkt der Impulsfühler 14 den Pausenfühler 17 mit zurück, so daß der Sendeimpulskontakt S schließt und zugleich der Pausenkontakt P öffnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 mit Morselochstreifen sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung jedem der beiden für Wheatstone-Morselochstreifen ohnehin vorhandenen Abfühlkontakte A und B je zwei Hilfsabfühlkontakte 21a und 21c bzw. 21b und 21d als Pausenkontaktsatz zugeordnet, die in etwas größerem Abstand E voneinander angeordnet sind, als der Morsepunktdauer e der gespeicherten Morsezeichen entspricht, und die zuerst abtastenden Hilfsabfühlkontakte 21 c und 21 d sind unter sich elektrisch fest verbunden und werden über einen Arbeitskontakt 8 a des Impulsbegleitrelais 8 während jeder laufenden Morsezeichenabtastung mit den beiden anderen das Impulsbegleitrelais 8 einschaltenden und unter sich ebenfalls elektrisch fest verbundenen Hilfsabfühlkontakten 21a, 21b jeweils um eine vergrößerte Morsepunktdauer E verspätet parallel geschaltet, so daß sie das Impulsbegleitrelais 8 nach Abtastung jedes Loches um jeweils mindestens eine Morsepunktdauer länger halten.
  • Beim Abfühlen der Zeichenlöcher schließt zumindest ein Hilfsabfühlkontakt immer diesen Stromkreis, weil der kleinste Lochabstand e innerhalb des Morsezeichens immer einheitlich gegeben ist, und zwar auf einer Seite oder von einer Seite der Lochreihen zur anderen. Erst beim Aufgleiten auf den größeren Lochabstand der Pausen wird dieser Stromkreis durch die isolierende Wirkung des Morselochstreifens unterbrochen. Und zwar auch erst endgültig beim Aufgleiten der beiden Hilfsabfühlkontakte 21a und 21 b.
  • Durch das Öffnen des Stromkreises wird das Impulsbegleitrelais 8 stromlos, und dessen Arbeitskontakt 8 a öffnet. Die Feder 9 veranlaßt den Antriebswechsel; gleichzeitig werden die beiden Iilfsabfühlkontakte 21 c und 21 d abgeschaltet, so daß jetzt nur noch die beiden Hilfsabfühlkontakte 21a und 21b die Pause abfühlen. Je nach Art des nächstfolgenden Morsezeichens (Punkt oder Strich) treffen 21a und 21 b gleichzeitig oder nur 21 b am Ende der Pause auf das nächste Zeichenloch, so daß die Pause in ihrer ganzen Länge für die andere Vorschubgeschwindigkeit ausgewertet wird.
  • Selbstverständlich ist es bei übungsmorsegebem für Wheatstone-Morselochstreifen, deren Abfühlkontakte A, B bekanntlich ein Senderelais steuern, auch möglich, auf diesem Senderelais außer den ohnehin notwendigen Steuer- oder Sendekontakten noch zusätzliche frei verwendbare Pausenkontakte zu verwenden, die elektrisch einzeln oder gleichzeitig schaltend an die Stelle der beiden zuletzt abtastenden Hilfsabfühlkontakte21a und 23.b des in Fig.2 noch mit vier Hilfsabfühlkontakten 21a bis 21d dargestellten Pausenkontaktsatzes treten und die Pausendehnung entweder in Verbindung mit einer veränderten Vorschubgeschwindigkeit des Zeichenträgers steuern oder bereits am Anfang der gespeicherten Pause eine Pausendehnungseinrichtung beliebiger Art einschalten, die ihrerseits am Ende der wahlweise einstellbaren Dehnungszeit auf die Pausenkontakte zurückschaltet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung fällt der Pausenkontakt 27 (Fig. 5) in besondere, nur in den Abständen zwischen den gespeicherten Morsezeichen angeordnete Pausenlängenmarkierungen L ein und schaltet das umgekehrt als Pausenabtaster arbeitende Pausenbegleitrelais 7 ein. Hierdurch wird die Zeichenträgervorschubänderung nach der Erfindung in an sich bekannter Weise durch besondere Pausenlängenmarkierungen gesteuert.
  • Zum Schutz der Pausenkontakte gegen Kontaktabbrand können diese Kontakte selbstverständlich mit Funkenlöschkombinationen versehen werden oder können die Kraftmagnete des Pausen- bzw. Impulsbegleitrelais nicht unmittelbar, sondern mittelbar über ein zwischengeschaltetes Relais oder über einen gegebenenfalls zwischengeschalteten elektronischen Leistungsschalter steuern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Übungsmorsegeber zum Aussenden von auf einem Zeichenträger mit normalem gegenseitigem Abstand voneinander gespeicherten Morsezeichen, deren zeitlicher Abstand voneinander (Sendepausendauer) für Übungszwecke mit Hilfe eines Pausenabtasters und einer Steuereinrichtung für den Zeichenträgervorschub beliebig einstellbar ist, die nach dem Ende jedes gespeicherten Morsezeichens in den Pausenzustand umschalten, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des Pausenzustandes der Zeichenträgervorschub auf eine andere eingestellte, vorzugsweise kleinere Geschwindigkeit umgeschaltet wird und daß der Pausenabtaster (Impulsbegleitrelais 8 in Fig. 2 oder Pausenbegleitrelais 7 in Fig. 1) auch den Beginn des nachfolgend gespeicherten Morsezeichens auswerten kann und den Zeichenträgervorschub auf Morsezeichengeschwindigkeit zurückschaltet.
  2. 2. Übungsmorsegeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem im Rhythmus der Morsezeichenimpulse gesteuerten Sendeimpulskontakt (S in Fig. 1 bzw. A, B in Fig. 2) ein Pausenkontakt (P in Fig. 1 oder 27 in Fig. 5 bzw. 21 a bis 21 d in Fig. 2) vorgesehen ist, der einen Stromkreis für den Pausenabtaster (Relais 7 oder 8) schaltet.
  3. 3. Übungsmorsegeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für schallplattenförmige Zeichenträger mit radial und senkrecht abtastbaren Morsezeichennocken der Pausenkontakt (P) von einem Pausenfühler (17) betätigt wird, dessen unteres Ende in radialer Richtung nur in die Pausenabstände einfallen kann und mit Hilfe eines in ihm durch eine Feder nach unten gedrückten und nach oben ausweichenden Anschlagriegels (12) in dieser eingeschwenkten Betätigungsstellung bleibt, bis ihn ein die Morsezeichenimpulsnocken in radialer Richtung abfühlender Impulsfühler (14) für den Sendeimpulskontakt (S) beim Auflaufen auf den ersten Impulsnocken des nachfolgend gespeicherten Morsezeichens in den Morsezeichenzustand mit zurückschwenkt.
  4. 4. Übungsmorsegeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden für Wheatstone-Morselochstreifen ohnehin vorhandenen Abfühlkontakte (A, B) je zwei Hilfsabfühlkontakte (21 a und 21 c bzw. 21 b und 21 d) als Pausenkontaktsatz zugeordnet sind, die in etwas größerem Abstand (E) voneinander angeordnet sind, als der Morsepunktdauer (e) der gespeicherten Morsezeichen entspricht, und daß die zuerst abtastenden Hilfsabfühlkontakte (21c, 21d) unter sich elektrisch fest verbunden sind und über einen Arbeitskontakt (8a) des Impulsbegleitrelais (8) während jeder laufenden Morsezeichenabtastung mit den beiden anderen das Impulsbegleitrelais (8) einschaltenden und unter sich ebenfalls elektrisch fest verbundenen Hilfsabfühlkontakten (21a, 21b) jeweils um eine vergrößerte Morsepunktdauer (E) verspätet parallel geschaltet werden, so daß sie das Impulsbegleitrelais (8) nach Abtastung jedes Loches um jeweils mindestens eine Morsepunktdauer länger halten. 5. übungsmorsegeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pausenkontakt (27 in Fig. 5) in besondere, nur in den Abständen zwischen den gespeicherten Morsezeichen angeordnete Pausenlängenmarkierungen (L) einfällt und das umgekehrt als Pausenabtaster arbeitende Pausenbegleitrelais (7) einschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726 256, 949 486.
DEH41095A 1960-12-02 1960-12-02 Morsegeber fuer UEbungszwecke Pending DE1149739B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726256C (de) * 1936-10-16 1942-10-09 Fritz Hecht Vorrichtung zur Aussendung von auf einem Zeichentraeger vorbereiteten Morsezeichen in beliebig einstellbaren Abstaenden
DE949486C (de) * 1952-11-27 1956-09-20 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zum Abtasten von Morselochstreifen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726256C (de) * 1936-10-16 1942-10-09 Fritz Hecht Vorrichtung zur Aussendung von auf einem Zeichentraeger vorbereiteten Morsezeichen in beliebig einstellbaren Abstaenden
DE949486C (de) * 1952-11-27 1956-09-20 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zum Abtasten von Morselochstreifen

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