DE1149437B - Schuetz mit Abdeckeinrichtung - Google Patents
Schuetz mit AbdeckeinrichtungInfo
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- DE1149437B DE1149437B DEC17478A DEC0017478A DE1149437B DE 1149437 B DE1149437 B DE 1149437B DE C17478 A DEC17478 A DE C17478A DE C0017478 A DEC0017478 A DE C0017478A DE 1149437 B DE1149437 B DE 1149437B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/20—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
- H01H50/22—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schütz mit einer die Vorderseite des Gerätes umfassenden Abdeckeinrichtung.
Bereits vorgeschlagen ist ein elektromagnetisches Schütz, bei dem das gesamte Magnetsystem im
Deckel seines Gehäuses untergebracht ist, derart, daß Anker und Magnetkern an der Stirnseite des Gehäuses
in den Deckel des Gehäuses eingeschoben sind und daß im Deckel gelagerte Hebel die Schaltkraft
des Ankers kraftschlüssig vom Anker auf die Schaltbrücke im Schütz übertragen. Bei diesem Schütz können
die Lagerzapfen des Deckels in offene Lageraugen so eingreifen, daß der Deckel zwar ganz abgenommen
werden kann, bei senkrecht hängendem Schütz aber in geöffnetem Zustand waagerecht am
Schütz gehalten wird.
Hiervon unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Abdeckeinrichtung aus einem Deckel und
einer Halteplatte besteht, die beide aneinander zugekehrten Seiten miteinander und über U-Träger mit
einem Grundrahmen gelenkig um eine gemeinsame senkrechte Achse verbunden sind, daß der Deckel
den am Grundrahmen angebrachten Magnetkern, Anker und die Spule abdeckt und die Halteplatte die
abnehmbaren Lichtbogenkammern in ihrer Lage hält, die über den im Grundrahmen gelagerten festen und
den von dem Anker angetriebenen beweglichen Kontakten angeordnet sind.
Diese erfindungsgemäße Anordnung ist besonders vorteilhaft, da jeder einzelne Teil, insbesondere die
einer besonderen Wartung bedürftigen Hauptkontakte und die Schützspule sehr leicht zugänglich sind.
Durch die besondere Anordnung der gelenkigen Verbindung von Deckel und Halteplatte öffnen sich beide
zur Mitte des Gerätes hin und stehen daher weder im geschlossenen noch im offenen Zustand über die
Umrißlinien des Gerätes vor. Es ist daher möglich, derartige Schütze in einen Schützenschrank dicht an
dicht einzubauen. Vorteilhaft ist weiter, daß bei dem erfindungsgemäßen Schütz zusätzlich zur leichten
Wartungsmöglichkeit ein stabiler Aufbau dadurch erreicht wird, daß das Magnetsystem und die Kontakteinrichtung
am festen Grundrahmen befestigt sind. Im Vergleich zu anderen Schützen, bei denen
sich die Kontakte im festen Gehäuse und das Magnetsystem im Deckel befindet, ergibt sich als weiterer
Vorteil, daß weder die schlagartig auftretenden Kräfte des Magnetsystems noch die bei der Schaltung
auftretenden Reaktionskräfte über die Deckelkonstruktion und deren Gelenke auf das Gehäuse übertragen
werden müssen, so daß die mechanische Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schützes erhöht wird.
Schütz mit Abdeckeinrichtung
Anmelder:
J. A. Crabtree & Co. Limited, Lincoln Works, Walsall (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 2
Pullach bei München, Wiener Str. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. September 1957
(Nr. 29 040 und Nr. 29 041)
Gordon Albert Jelley, Walsall, Staffordshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Vorzugsweise ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Magnetkern in einem am Grundrahmen
befestigten oberen Rahmenteil, der Anker in einem am Grundrahmen befestigten unteren Rahmenteil
und die Spule zwischen den beiden Rahmenteilen angeordnet, an deren vorderen Enden der Deckel
und die Halteplatte beweglich angelenkt sind.
Die genannten Rahmenteile weisen vorzugsweise im Querschnitt U-förmige Gestalt auf, wobei die
freien Schenkel einander zugekehrt sind. Dabei können der Deckel und die Halteplatte an den nach
innen gelegenen und der Lichtbogenkammer zugekehrten Schenkeln der Rahmenteile angelenkt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auf der Abdeckplatte Druckknöpfe, Kontrollampen oder
Hilfskontakte befestigt sein und/oder der Deckel des Gehäuseteils zur Aufnahme von Hilfskontakten ausgebildet
sein.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen
hervor, die ein Ausführungsbeispiel für die gekennzeichneten Anordnungen darstellen, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Schalters, der aus dem Gehäuse herausgenommen ist, wobei
der Deckel für die Spule und den Magneten in teilweise geöffneter Stellung zu sehen ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Rückseite des Deckels und der Gelenkplatte,
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Fig. 3 eine schaubüdliche Ansicht der Platte in der geöffneten Stellung, wobei der Lichtbogenschild von
dem Schalter entfernt ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Fig. 1 mit dem Deckel in der geschlossenen Stellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4,
Fig. 6 eine Stirnschnittansicht im vergrößerten Maßstab der linken Seiten des Gerätes,
Fig. 7 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Auf der Grundplatte 1 (Fig. 1) sind zwei ähnlich gebaute U-Träger 20 und 20 a befestigt. Diese Träger
sind mit Flanschen 21 versehen zur Aufnahme der Spule 24 zwischen diesen Flanschen. Ein E-förmiger
Magnetkern 23 ist mit seinem Joch durch einen Stift 25 in dem oberen U-Träger 20 α befestigt, und der
Anker 14, ebenfalls E-förmig, jedoch mit kürzeren Schenkeln als der Magnet, befindet sich in dem
unteren U-Träger 20.
An den Seiten der U-Träger befinden sich flanschartige Ränder 27, 27 a als Sitz des Deckels 28. Dünne
Blechführungen 29 greifen durch den Spulenrahmen und wirken als Führungen für die Armatur. Das
untere Ende der Bleche oder Führungen 29 ist mit Schlitzen 29 α für den Durchgang des Stiftes 18 versehen.
Die Kontakte sind durch eine flache Metallplatte 30 (Fig. 2) verdeckt, deren Innenfläche 30 (Fig. 3)
isoliert ist und an deren Vorderseite Druckknöpfe zur Steuerung des Spulenkreises zur Betätigung des Relais
angebracht werden können. Eine Seite der Platte ist mit Hilfe von Gelenken 30 (Fig. 6) mit dem aus
Isoliermaterial bestehenden Deckel 28 verbunden, wobei der untere Teil 28 α des Deckels als Gehäuse
zur Aufnahme von Hilfskontakten ausgebildet ist. Jede Gelenkverbindung wird durch einen Stift 30 c
hergestellt, der an der Platte befestigt ist und in eine passende Buchse 30 d (Fig. 2) eingreift, die mit Hilfe
einer Schraube 3Oe an dem Deckel befestigt ist. Direkt über jeden Gelenkzapfen ist die Metallplatte
mit Haken 31 versehen, die in entsprechende Löcher 31a der Flansche 27 (Fig. 7) eingreifen. Die Haken
greifen in die Löcher von hinten ein, so daß der Flansch zwischen der Platte und dem Deckel liegt
und sich eine einzige Gelenkbefestigung für beide schwenkbaren Teile ergibt.
Der Deckel 28, der mit einem Fenster 32 versehen ist, damit die Spule beobachtet werden kann, kann
durch Schrauben 33 befestigt werden, die in Gewindebohrungen 34 in den Flanschsitzen des Rahmens
eingreifen. Die Metallplatte kann über den Kontakten durch ein Haltestück 35 (Fig. 5) befestigt werden, das
durch eine Feder 36 in seiner Lage gehalten wird, die an der Rückplatte 1 befestigt ist.
Um die Kontakte zugänglich zu machen, wird das Haltestück 35 gelöst, damit die Platte 30 geöffnet
werden kann, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, worauf der Lichtbogenschild entfernt werden kann. Um bei
Bedarf die Spule und den Magneten nachzusehen, werden die Schrauben 33 gelöst, damit der Deckel
um seine Drehangel in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedreht werden kann. Das Öffnen der Platte und des
Deckels kann ohne Beeinträchtigung der Bedrahtung ausgeführt werden, ohne daß der Anlasser von seiner
Montageplatte abgenommen zu werden braucht.
Diese verbesserte Anordnung ermöglicht es, entweder die Platte oder den Deckel unabhängig an der
gemeinsamen Befestigung zu drehen bzw. zu schwenken, damit die Kontakte oder der Magnet und die
Spule ohne Beeinträchtigung der Verdrahtung zugänglich werden. Außerdem können die gelenkig
miteinander verbundene Platte und der Deckel bei Bedarf als Einheit abgenommen werden.
Claims (5)
1. Schütz mit einer die Vorderseite des Gerätes umfassenden Abdeckeinrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckeinrichtung aus einem Deckel (28) und einer Halteplatte (30) besteht,
die beide aneinander zugekehrten Seiten miteinander und über U-Träger (20, 20 a) mit einem
Grundrahmen (1) gelenkig um eine gemeinsame senkrechte Achse verbunden sind, daß der Deckel
(28) den am Grundrahmen (1) angebrachten Magnetkern (23), Anker (14) und die Spule (24) abdeckt
und die Halteplatte (30) die abnehmbaren Lichtbogenkammern (37) in ihrer Lage hält, die
über den im Grundrahmen gelagerten festen und den von dem Anker (14) angetriebenen beweglichen
Kontakten (4) angeordnet sind.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (23) in einem am
Grundrahmen (1) befestigten oberen Rahmenteil (20 a), der Anker (14) in einem am Grundrahmen
(1) befestigten unteren Rahmenteil (20) und die Spule (24) zwischen den beiden Rahmenteilen (20,
20 a) angeordnet ist, an deren vorderen Enden der Deckel (28) und die Halteplatte (30) beweglich
angelenkt sind.
3. Schütz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (20,
20 a) im Querschnitt U-förmige Gestalt aufweisen, wobei die freien Schenkel einander zugekehrt
sind, und daß der Deckel (28) und die Halteplatte (30) an den nach innen gelegenen und der
Lichtbogenkammer (37) zugekehrten Schenkeln der Rahmenteile (20,20 a) angelenkt sind.
4. Schütz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abdeckplatte
(30) Druckknöpfe, Kontrollampen oder Hilfskontakte befestigt sind.
5. Schütz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) des
Gehäuseteils zur Aufnahme von Hilfskontakten ausgebildet ist.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1083 899.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 598/287
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Also Published As
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